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Quoten: "Lieblingsjahrzehnt" im Ersten schlägt "Fernsehmomente" bei RTL
Nomen est omen: In der samstäglichen Primetime konnte Das Erste mit der Doku
Bei RTL lief die Show-Konkurrenz
Das ZDF hatte vor der Primetime das Rückspiel zur Zweitliga-Relegation gezeigt: Ab 18.15 Uhr hatten insgesamt 3,90 Millionen Zuschauer und starke 600.000 jüngere Zuschauer (14,5 Prozent Marktanteil) eingeschaltet, um mitzuverfolgen, wie der 1. FC Nürnberg durch ein Auswärtstor beim FC Ingolstadt 04 beim 3:1 dem Abstieg entgehen konnte. Der Krimi
ProSieben hielt sich in der Primetime am Samstag in Sachen Programm eher zurück und schickte eine Wiederholung des Films
Noch schwächer lief es für die erste (und vermutlich auch einzige) Ausgabe von
Kabel Eins zeigte wie gewohnt ältere US-Krimis und erreichte am Samstag in der Primetime mit drei Folgen von
Leserkommentare
Helmprobst schrieb via tvforen.de am 12.07.2020, 16.47 Uhr:
TV Wunschliste schrieb:Nomen est omen: In der samstäglichen Primetime
konnte Das Erste mit der Doku "Die verrückten
80er - Das Lieblingsjahrzehnt der Deutschen" bei
Jung und Alt punkten. Durchschnittlich 3,45
Millionen Deutsche verfolgten die
Drei-Stunden-Show ab 20.15 Uhr. Bei den Zuschauern
zwischen 14 und 49 Jahren sprang durch 930.000
Zuschauer ein starker Marktanteil von 15,1 Prozent
heraus - Tagessieg.
Ich habe Verständnis, dass die Produktion aktueller Shows derzeit schwierig ist und wegen ausgefallener Sportevents für den Sommer kurzfristig anderes Programm gefunden werden muss. Daher spricht auch nichts dagegen, eine ältere, aber kurzweilige Doku aus den Dritten ins Erste zu holen.Allerdings hätte man sich etwas mehr Mühe geben können. Bei der Ankündigung hier am 22.06. klang das noch so:"Eine Woche zuvor, am 11. Juli, zeigt Das Erste um 20.15 Uhr die Dokumentation "Die verrückten 80er - Das Lieblingsjahrzehnt der Deutschen". Es handelt sich hierbei um eine dreistündige Langfassung, die auf der gleichnamigen Doku basiert, die seit 2016 schon mehrfach im WDR lief. Allerdings wurde noch zusätzliches Material aus einer anderen Dokumentation hinzugefügt, wie eine Sendersprecherin auf Anfrage von TV Wunschliste erklärte."In Wahrheit wurden hier einfach die beiden 90-Minüter "Die verrückter 80er" und "Kassettenkinder" hintereinander geschnitten. Dadurch kam es dann auch dazu, dass einige Szenen in diesen 3 Stunden doppelt vorkamen, etwa der Ausschnitt aus dem "7. Sinn" zum Thema Radfahren mit Walkman oder ein Beitrag über ein Kind mit einem Computerspiel.Für eine Prime Time Sendung am Samstag hatte ich erwartet, dass man das Material irgendwie neu arrangiert, und beispielsweise immer nach 3 Jahren Rückblick einen Themenblock wie "Serien der 80er" der "Musik der 80er" einfügt und so Doppelungen in den Aussagen vermeidet. Immerhin hat ein Redakteur daran gedacht, in der Bauchbinde bei den Interviews mit Norbert Blüm zu ergänzen, dass er Anfang des Jahres verstorben ist. Als über die "Lindenstrasse" gesprochen wurde hätte man aber die Aussagen "sie wird ewig laufen" entweder ganz rausschneiden oder ebenfalls durch eine aktuelle Einblendung ("die letzte Folge wurde am ...") kommentieren können.Zusammenfassend: die Sendung war interessant, aber die lieblose Aufbereitung für das ARD-Programm hat mich etwas enttäuscht.VT 5081 schrieb via tvforen.de am 12.07.2020, 20.33 Uhr:
Helmprobst schrieb:In Wahrheit wurden hier einfach die beiden
90-Minüter "Die verrückter 80er" und
"Kassettenkinder" hintereinander geschnitten.
Dadurch kam es dann auch dazu, dass einige Szenen
in diesen 3 Stunden doppelt vorkamen, etwa der
Ausschnitt aus dem "7. Sinn" zum Thema Radfahren
mit Walkman oder ein Beitrag über ein Kind mit
einem Computerspiel.
Das zeigt einerseits die "Beliebtheit" gewisser Archiv-Schnipsel bei den verantwortlichen Redakteuren ("Wenn's schon fertig digitalisiert ist, brauch' ich's nicht mehr ausheben." ;-) ) - und andererseits, daß es vielleicht "ehrlicher" gewesen wäre, beide Sendungen in ihrer ursprünglichen 90-Minuten-Version zu zeigen. (Funktioniert beim WDR ja auch immer wieder, wo sogar drei dieser Sendungen hintereinander laufen können - gern auch noch mit direkt anschließenden Wiederholungen der beiden ersten 90-Minüter direkt nach dem Triple-Pack!)Zusammenfassend: die Sendung war interessant, aber
die lieblose Aufbereitung für das ARD-Programm
hat mich etwas enttäuscht.
Von diversen überlangen Quiz-Show-Ausgaben ("Gefragt - Gejagt"?) kennt man das ja mittlerweile auch schon... :-(faxe61 schrieb via tvforen.de am 12.07.2020, 21.21 Uhr:
Jep. Und sie wundern sich sich, wenn "alte Leute" wie ich, kein TV mehr schauen.Ich mag TV - selbstgemacht mit Fehlern, weil live.Man muss nicht alles mögen, aber ich mag Rocket Beans TV im Netz.
Sie bezahlen auch Sendelizenzgebüren.VT 5081 schrieb:Helmprobst schrieb:
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> In Wahrheit wurden hier einfach die beiden
> 90-Minüter "Die verrückter 80er" und
> "Kassettenkinder" hintereinander geschnitten.
> Dadurch kam es dann auch dazu, dass einige
Szenen
> in diesen 3 Stunden doppelt vorkamen, etwa der
> Ausschnitt aus dem "7. Sinn" zum Thema
Radfahren
> mit Walkman oder ein Beitrag über ein Kind mit
> einem Computerspiel.
Das zeigt einerseits die "Beliebtheit" gewisser
Archiv-Schnipsel bei den verantwortlichen
Redakteuren ("Wenn's schon fertig digitalisiert
ist, brauch' ich's nicht mehr ausheben." ;-) ) -
und andererseits, daß es vielleicht "ehrlicher"
gewesen wäre, beide Sendungen in ihrer
ursprünglichen 90-Minuten-Version zu zeigen.
(Funktioniert beim WDR ja auch immer wieder, wo
sogar drei dieser Sendungen hintereinander laufen
können - gern auch noch mit direkt
anschließenden Wiederholungen der beiden ersten
90-Minüter direkt nach dem Triple-Pack!)
> Zusammenfassend: die Sendung war interessant,
aber
> die lieblose Aufbereitung für das ARD-Programm
> hat mich etwas enttäuscht.
Von diversen überlangen Quiz-Show-Ausgaben
("Gefragt - Gejagt"?) kennt man das ja
> mittlerweile auch schon... :-(
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