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Quoten: RTL-"Let's Dance" hält ESC-Vorentscheid auf Abstand

von Vera Tidona in News national
(04.03.2023, 11.03 Uhr)
ZDF-Krimi punktet beim Gesamtpublikum
"Let's Dance": Abdelkarim und Kathrin Menzinger schieden als zweites Tanzpaar aus.
RTL/Stefan Gregorowius
Quoten: RTL-"Let's Dance" hält ESC-Vorentscheid auf Abstand/RTL/Stefan Gregorowius

Der gestrige Freitagabend stand in der ARD ganz im Zeichen des ESC-Vorentscheids und der Frage, wer für Deutschland beim diesjährigen  Eurovision Song Contest in Liverpool antreten wird. Das Erste und One übertrugen parallel und live ab 22.22 Uhr die Show  "Unser Lied für Liverpool". Nach Mitternacht stand schließlich fest: Die Hamburger Rockband Lord Of The Lost, die auf Hardrock-Klänge und ein Bühnenfeuerwerk setzte, ging nach einer Jury-Wertung und einem Publikumsvoting als Sieger hervor (TV Wunschliste berichtete).

Das Interesse der Zuschauer fiel mit insgesamt 1,98 Millionen Neugierigen und 11,3 Prozent Marktanteil etwas geringer aus als im Vorjahr, als der Vorentscheid allerdings noch über eine Stunde früher begonnen hatte. Auf die klassische Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen entfielen rund 710.000 ESC-Fans bei sehr guten 15,2 Prozent.

Im Vorfeld lockte eine neue Folge von  "Käthe und ich" im Ersten 3,09 Millionen Zuschauer an, mehr als durchwachsene 10,8 Prozent waren allerdings nicht drin. Bei den Jüngeren standen 6,4 Prozent zu Buche. Deutlich mehr Menschen erreichte die ZDF-Krimiserie  "Der Staatsanwalt": 5,72 Millionen und starke 19,9 Prozent wurden hier erreicht. In der Zielgruppe lag man angesichts 6,8 Prozent jedoch nur knapp vor den öffentlich-rechtlichen Kollegen.

RTL hatte indes bei den Werberelevanten mit einer neuen Ausgabe von  "Let's Dance" die Nase vorn. 1,05 Millionen Zuschauer verfolgten diesmal die Geschicke der Prominenten auf dem Tanzparkett und sorgten mit erfreulichen 18,2 Prozent für den Tagessieg. Insgesamt hatten 3,96 Millionen bei ebenso famosen 16,8 Prozent eingeschaltet und sahen, wie Comedian Abdelkarim mit den wenigsten Punkten und Anrufen ausschied.

Sat1 setzte auf ein Geschwister-Spezial von  "Mein Mann kann" und unterhielt damit immerhin eine Million Gesamtzuschauer. Bei den Jüngeren kamen unspektakuläre 6,4 Prozent bei 410.000 zustande.

Auf ProSieben wollten 1,13 Millionen Menschen ab drei Jahren die Actionkomödie  "Bad Spies" sehen, mit 460.000 Umworbenen wurden wenig rühmliche 7,2 Prozent generiert. Actionreich ging es auch bei RTL Zwei mit dem Science-Fiction-Film  "Terminator - Die Erlösung" zu. Insgesamt 780.000 Zuschauer waren dabei, in der Zielgruppe entsprach das recht soliden 4,6 Prozent.

VOX brachte es mit seiner Doku-Soap  "Goodbye Deutschland! Liebe bis ans Ende der Welt" auf genau eine Million Zuschauer, darunter waren 430.000 Jüngere mit ordentlichen 6,6 Prozent. Schlusslicht war Kabel Eins, das wie gehabt auf einen Marathon von  "Navy CIS" setzte. Zunächst saßen insgesamt 780.000 Zuschauer vorm Bildschirm, bei den 14- bis 49-Jährigen reichte es aber nur zu mauen 3,1 Prozent. Erst nach 22.00 Uhr standen deutlich bessere 4,3 und 5,2 Prozent auf der Uhr.


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Leserkommentare

  • User 1523080 schrieb am 04.03.2023, 11.55 Uhr:
    "„Terminator – Die Erlösung“ und Arnold Schwarzenegger "

    eigentlich ist das der einzige terminator ohne arnie......
  • Tintin20 schrieb am 04.03.2023, 13.00 Uhr:
    stimmt, wurde wohl mit dem nachfolgenden Film "Terminator 2" verwechselt. Ist bereits korrigiert.
  • Torsten S schrieb am 05.03.2023, 16.55 Uhr:
    Naja, wenn man es jetzt mal gaaanz streng genommen sieht, ist er schon dabei. Nur eben als CGI, am Ende. Obwohl es sogar einen Directors Cut gibt, wo Arnie tatsächlich sogar in einer Szene selbst mitspielt. Die Szene ist eine Rückblende und spielt in einem Labor und man sieht Arnie als Soldat auf einem Laufband.