Originalpremiere: 21.05.2009
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Deutsche TV-Premiere: 12.09.2010 (Sky Cinema)
FSK 16
Es ist 2018, und ein winziger Überrest der Menschheit führt einen verzweifelten Kampf gegen die Maschinen. John Connor leitet eine Truppe von Guerillakriegern an beim Angriff auf die Zentrale von Skynet. Der Einsatz gerät zum Selbstmordkommando, John ist der einzige Überlebende. Doch unbemerkt entsteigt den Trümmern eine zweite Gestalt, Marcus Wright .
Marcus versucht sich in einer postapokalyptischen, ihm fremden Landschaft zurechtzufinden. In den Ruinen von Los Angeles stösst er auf den jugendlichen Kyle Reese und ein stummes Mädchen, das dieser beschützt. Als seine Gefährten in die Gewalt der Maschinen geraten, fasst Marcus den wahnwitzigen Plan, sie zu befreien.
Auch John Connor will das Gefangenenlager stürmen. Er hat ein ureigenes Interesse daran, Kyle Reese am Leben zu halten: Der junge Mann wird in die Vergangenheit reisen und John mit Sarah Connor erst zeugen. Um seinen zukünftigen Vater zu retten, müsste John jedoch dem Kommando des Widerstandes zuwiderhandeln. Ob er und seine Getreuen sich dabei auf Marcus verlassen können, ist fraglich. Es mehren sich Zweifel, ob der kampfstarke Hüne sich nicht als Verräter eingeschlichen hat.
Die ersten beiden «Terminator»-Filme gehören für Actionfans zu den unbestrittenen Highlights des Genres. Nach einem zwar spektakulären, jedoch umstrittenen dritten Teil fand die Filmreihe 2009 zurück auf den rechten Weg. «Terminator Salvation» führt den Befreiungskampf der Menschheit als grimmiges Actionkino weiter, befreit von ironischen Schlenkern sowie kultigen Sprüchen und voll auf martialische Gefechte konzentriert.
Mit Newcomer Sam Worthington in der Rolle des reizvoll zwiespältig angelegten Marcus Wright landeten die Filmemacher einen Coup. Noch im selben Kinojahr war der in England geborene Australier Hauptdarsteller im erfolgreichsten Streifen der Filmgeschichte, «Avatar». Ob Worthington diesen Lauf im Jahre 2017 noch toppen kann, wenn der «Avatar»-Nachfolger in die Kinos kommen soll, wird sich weisen. Bereits im Juli 2015 kam mit «Terminator Genisys» von Alan Taylors ein weiterer Teil der Sci-Fi-Spektakelreihe in die Kinos. Hauptattraktion war da Arnold Schwarzenegger, der als Ur-«Terminator» einmal mehr allen die Show gestohlen hat.
Marcus versucht sich in einer postapokalyptischen, ihm fremden Landschaft zurechtzufinden. In den Ruinen von Los Angeles stösst er auf den jugendlichen Kyle Reese und ein stummes Mädchen, das dieser beschützt. Als seine Gefährten in die Gewalt der Maschinen geraten, fasst Marcus den wahnwitzigen Plan, sie zu befreien.
Auch John Connor will das Gefangenenlager stürmen. Er hat ein ureigenes Interesse daran, Kyle Reese am Leben zu halten: Der junge Mann wird in die Vergangenheit reisen und John mit Sarah Connor erst zeugen. Um seinen zukünftigen Vater zu retten, müsste John jedoch dem Kommando des Widerstandes zuwiderhandeln. Ob er und seine Getreuen sich dabei auf Marcus verlassen können, ist fraglich. Es mehren sich Zweifel, ob der kampfstarke Hüne sich nicht als Verräter eingeschlichen hat.
Die ersten beiden «Terminator»-Filme gehören für Actionfans zu den unbestrittenen Highlights des Genres. Nach einem zwar spektakulären, jedoch umstrittenen dritten Teil fand die Filmreihe 2009 zurück auf den rechten Weg. «Terminator Salvation» führt den Befreiungskampf der Menschheit als grimmiges Actionkino weiter, befreit von ironischen Schlenkern sowie kultigen Sprüchen und voll auf martialische Gefechte konzentriert.
Mit Newcomer Sam Worthington in der Rolle des reizvoll zwiespältig angelegten Marcus Wright landeten die Filmemacher einen Coup. Noch im selben Kinojahr war der in England geborene Australier Hauptdarsteller im erfolgreichsten Streifen der Filmgeschichte, «Avatar». Ob Worthington diesen Lauf im Jahre 2017 noch toppen kann, wenn der «Avatar»-Nachfolger in die Kinos kommen soll, wird sich weisen. Bereits im Juli 2015 kam mit «Terminator Genisys» von Alan Taylors ein weiterer Teil der Sci-Fi-Spektakelreihe in die Kinos. Hauptattraktion war da Arnold Schwarzenegger, der als Ur-«Terminator» einmal mehr allen die Show gestohlen hat.
(SRF)
"Charlie's Angels - 3 Engel für Charlie"-Macher McG tritt mit visueller Urgewalt und Topbesetzung in die Fußstapfen von James Cameron. Er setzt vor allem auf die junge Generation der Actionstars: Neben "Batman" Christian Bale kommt der australische Superstar Sam Worthington ("Avatar") zum Einsatz. "Terminator - Die Erlösung", der vierte Teil der erfolgreichen Reihe, setzt einmal mehr neue Maßstäbe im modernen Actionkino.
(Kabel Eins)
Film einer Reihe:
Cast & Crew
- Regie: Joseph McGinty Nichol
- Drehbuch: John Brancato, Michael Ferris
- Produktion: Jeffrey Silver, Victor Kubicek, Moritz Borman, Derek Anderson, Chantal Feghali, Joel B. Michaels, Dan Lin, Peter D. Graves, Thomas Hayslip, Jeanne Allgood, Don Zepfel, Mario Kassar, Randolph M. Paul, Anjalika Mathur Nigam, James Middleton, April A. Janow, Steve Gaub, Bruce Franklin, Andrew G. Vajna, Nadia Paine, Ryan Wiederkehr, Heather P. Woods, The Halcyon Company, Wonderland Sound, Vision
- Musik: Danny Elfman
- Kamera: Shane Hurlbut
- Schnitt: Conrad Buff IV
- Maske: Sara Bozik, Svetlana Britt, Ed French, Danielle Friedman, Elizabeth Gallegos, Pepper J. Gallegos, Kimberly Greene, Patricia Greer, Rolf John Keppler, Bonnie Masoner, Angelique Ortiz, Ashlynne Padilla, Deidre Parness, Lisa Taylor Roberts, Sara Roybal, Christopher Trujillo, Erin Wooldridge
- Kostüme: Michael Wilkinson
- Regieassistenz: Stephen P. Dunn, Bruce Franklin, Charles Gibson, Zach Hunt, Cyndi Martin, Adolfo Martínez Pérez, Jeff Okabayashi, Paul Byrne Prenderville, Katie Pruitt, Bryan Snodgrass, Lily Garcia
- Ton: Tim Atkins, Petra Bach, Ron Bartlett, Bob Beher, David V. Butler
- Spezialeffekte: Lauren Abrams, Grzegorz Jonkajtys, Chris Moore, Kristian Pedlow, Ryan Reeb, Aaron Vest, Jack Brunacini Jr., Roy K. Cancino, Lawrence Decker, Ante Dugandzic, Wayne Eaton, Scott Hastings, Robert S. Henderson, Anthony Julio, Arthur D. Lindfield, David Mesloh, Ben Nichols, Michael Roundy, Mike Stull, Chris L. Ward, Daniel Yates, Joe Heffernan
- Stunts: Natalie Bloomer, Mark Chavarria, Matthew Lee Christmas, George Cottle, Luke Kearney, Rick Miller
- Distribution: Walt Disney Studios Sony Pictures Releasing, Warner Bros.