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Quoten: Samstags-Erfolg für die "Schlagerchampions" im Ersten

von Ralf Döbele in News national
(14.01.2024, 12.17 Uhr)
"Wilsberg" bewährt beliebt, RTL-Publikum folgt dem "Ruf der Wildnis"
Florian Silbereisen präsentierte am Samstag die "Schlagerchampions"
MDR/JürgensTV/Beckmann
Quoten: Samstags-Erfolg für die "Schlagerchampions" im Ersten/MDR/JürgensTV/Beckmann

Es war drei Jahre her, seitdem Florian Silbereisen zum letzten Mal die  "Schlagerchampions" im Ersten mit der Goldenen 1 ausgezeichnet hatte. Das Comeback der Eurovisions-Show, die live aus dem Velodrom in Berlin übertragen wurde, wurde für die ARD zum vollen Erfolg. So waren 4,67 Millionen Zuschauer bei der dreistündigen Schlagershow mit dabei. Beim Gesamtpublikum wurde so ein starker Marktanteil von 19,9 Prozent erreicht. Bei den 14- bis 49-Jährigen reichte es mit 13,6 Prozent sogar zum Primetime-Sieg.

Im ZDF löste  "Wilsberg" zeitgleich seinen 80. Fall. Gewohnt stark war das Interesse bei den Krimi-Fans für die Reihe mit Leonard Lansink. 6,58 Millionen Zuschauer schalteten ein, was einem überragenden Gesamtmarktanteil von 25,6 Prozent entsprach. Bei den Jüngeren zogen 10,9 Prozent Krimi dem Schlagerfest vor. Im Anschluss konnte eine Wiederholung von  "Der Alte" immer noch 4,16 Millionen Zuschauer und 17,6 Prozent unterhalten. In der Zielgruppe waren hier dann aber nur noch 5,3 Prozent drin.

Die private Konkurrenz hatte da eher das Nachsehen. Auch RTL versuchte sich an einem Hollywood-Film, was sonst an einem Samstag eher das Steckenpferd von Sat.1 und manchmal auch ProSieben ist. Dennoch folgten beachtliche 2,08 Millionen Zuschauer dem  "Ruf der Wildnis". Der Film mit Harrison Ford interessierte allerdings nur 8,6 Prozent der Werberelevanten.

Sat.1 war in dieser Hinsicht trotz geringerer Gesamtreichweite erfolgreicher. 11,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen entschieden sich für die Real-Verfilmung von  "Aladdin" aus dem Jahr 2019. 1,32 Millionen Zuschauer schalteten den Bällchensender ein. Vollkommen das Nachsehen hatte ProSIeben mit dem  "Fall Richard Jewell". Das Drama von Clint Eastwood konnte nur 860.000 Menschen vor dem Bildschirm versammeln. Auch die Marktanteile fielen bei den Jüngeren mit 6,7 Prozent und beim Gesamtpublikum mit 3,5 Prozent recht mau aus.


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Leserkommentare

  • Sentinel2003 schrieb am 15.01.2024, 09.22 Uhr:
    Shows, Shows, Shows und kein Ende....ist das ätzend....