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Quoten: "Supertalent" und "Take Me Out" dominieren bei RTL in der Zielgruppe

von Dennis Braun in News national
(03.11.2019, 09.50 Uhr)
"Schlagerbooom" knapp hinter "Wilsberg", VOX-Mauerfall-Doku wenig gefragt
Die aktuelle "Supertalent"-Jury: Bruce Darnell, Sarah Lombardi und Dieter Bohlen
RTL
Quoten: "Supertalent" und "Take Me Out" dominieren bei RTL in der Zielgruppe/RTL

Beim jungen Publikum kam am Samstagabend niemand an RTL vorbei:  "Das Supertalent" überzeugte dort wie gewohnt mit 1,63 Millionen Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren, die starken 19,4 Prozent entsprachen. Insgesamt sahen 3,73 Millionen (12,9 Prozent) zu - ebenfalls ein Erfolg für die Kölner, damit musste man sich allerdings deutlich Florian Silbereisen im Ersten geschlagen geben. Im Anschluss lief mit einem Dance Special die vorerst letzte Ausgabe von  "Take Me Out" und konnte sogar noch zulegen. 1,49 Millionen Jüngere blieben dran, der Marktanteil stieg auf hervorragende 22,5 Prozent. Selbst eine Folge der längst eingestellten Datingshow  "Falscher Hase" war am späten Abend noch für tolle 20,1 Prozent gut.

Insgesamt ging wie erwähnt Das Erste als Sieger aus dem Showduell hervor. Der diesjährige  "Schlagerbooom" interessierte 5,75 Millionen Menschen und damit so viele wie seit der Premiere 2016 nicht mehr, womit starke 21,3 Prozent erzielt wurden. Und auch in der Zielgruppe sah es mit 10,7 Prozent hocherfreulich aus. Zudem hatte man in Gestalt der  "Tagesschau" um 20.15 Uhr die meistgesehene Sendung des Tages im Programm, bei der sich 6,97 Millionen (24,6 Prozent) informierten. Zuvor war bereits die  "Sportschau" mit 5,66 Millionen (23,4 Prozent) mal wieder eine Bank und lag bei den Jüngeren angesichts 20,1 Prozent zu diesem Zeitpunkt ebenso an der Spitze.

Platz 1 in der Primetime ging trotzdem an das ZDF, das mit einer neuen Folge der Krimireihe  "Wilsberg" sogar auf 6,05 Millionen Zuschauer (20,3 Prozent) kam und auch bei den 14- bis 49-Jährigen mit 10,1 Prozent knapp in die Zweistelligkeit vordrang. Eine alte Folge von  "Der Staatsanwalt" hielt sich danach noch bei 4,01 Millionen und guten 14,7 Prozent. Am Nachmittag konnte man zudem das Bundesliga-Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und Bayern München übertragen, das die Frankfurter überraschend deutlich mit 5:1 für sich entschieden. 3,71 Millionen Fußballfans fieberten mit, das reichte für starke 23,9 Prozent beim Gesamtpublikum und 18,0 Prozent bei den jungen Zusehern.

Mit Filmen war am Samstagabend dagegen kaum Staat zu machen.  "Harry Potter und der Halbblutprinz" verzeichnete mit der x-ten Wiederholung in Sat.1 ordentliche, aber keineswegs spektakuläre 9,9 Prozent bei 810.000 Zielgruppen-Zuschauern, ehe  "Chroniken der Unterwelt - City of Bones" noch 8,9 Prozent generierte. Dahinter sortierte sich Schwestersender ProSieben ein, der schon zur besten Sendezeit Probleme hatte und mit der Actionkomödie  "CHiPs" nicht über 690.000 Zuschauer und maue 8,2 Prozent hinauskam.  "Dirty Cops: War On Everyone" blieb anschließend gar bei 7,2 Prozent hängen.

VOX setzte mit  "30 Jahre ohne Mauer - Wir sind geflohen!" mal wieder auf eine über vier Stunden lange Dokumentation, musste sich allerdings mit eher enttäuschenden 5,6 Prozent begnügen. Nur 410.000 werberelevante Zuschauer waren dabei. RTL Zwei zeigte die letzten beiden Folgen der Miniserie  "Childhood's End", konnte mit 3,5 und 3,6 Prozent aber ebenfalls nicht überzeugen - das hatte sich nach dem durchwachsenen Start am Freitagabend bereits angedeutet. Kabel Eins brachte das Kunststück fertig, am Vorabend mehr Zuschauer zu unterhalten als zur Primetime. Während  "Rosewood" ab 18.25 Uhr solide 6,0 und 5,6 Prozent einfuhr, standen für  "Hawaii Five-0" später nur 4,2 und 4,3 Prozent zu Buche.


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