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"Rebel": Überraschende Chance auf zweite Staffel durch IMDb TV

Früher wurde bei Serienabsetzungen der Ruf nach einer Rettung durch Netflix laut, aktuell positioniert sich der US-amerikanische Streamingdienst IMDb TV dafür: Dort wird um eine Verlängerung von
Im Zuge dessen hat IMDb TV kurzzeitig die Rechte zur Veröffentlichung der ersten Staffel von "Rebel" in den USA erworben. Teil des Vertragswerks, das IMDb TV mit dem zuständigen Produktionsstudio hinter "Rebel", ABC Signature, ausgehandelt hat, ist laut Deadline Hollywood, dass IMDb TV damit das Recht erworben hat, eine zweite Staffel zu bestellen. Deadline meldet weiterhin, dass ABC im Zuge der Verhandlungen auch die Vorverträge mit den Darstellern verlängert hat - diese wären ansonsten Ende Juni ausgelaufen. Nun schaut sich IMDb TV also zunächst an, wie die Serie auf seiner Plattform performt, um dann eine Entscheidung zu treffen.
Für IMDb TV ist es in diesem Sommer bereits der zweite Deal dieser Art: Auch für
IMDb TV ist ein aktuell lediglich in den USA agierender Streamingdienst von Amazon, der im Gegensatz zu Prime Video mit seinem Abomodell auf eine Finanzierung durch Werbung setzt. Als junger Anbieter verwendet man die mittlerweile im Streamingmarkt schon klassische Taktik, sich mit bekannten Marken zu schmücken, um die Zuschauer auf sich aufmerksam zu machen. Das machte einst auch Netflix mit seinen Serienrettungen (und etwa dem Marvel-Serienpaket oder dem Erwerb von internationalen "Star Trek"-Rechten) und zuletzt im bescheideneren Maß der kleine Streaminganbieter Spectrum (Fortsetzung zu
IMDb TV hat so etwa die Fortsetzung
Katey Sagal (
Die weiteren Hauptrollen in der Serie haben Andy Garcia, John Corbett, Kevin Zegers, Ariela Barer, Tamala Jones, James Lesure, Sam Palladio und Lex Scott Davis. Produziert wurde das Format von Krista Vernoff (aktuell Showrunnerin bei
ABC hatte nur wenige Wochen nach dem Start der Serie entschieden, sie nicht über die erste Staffel hinaus zu verlängern. Das sorgte bei den Beteiligten für Ärger, da die Zuschauerzahlen nicht zu schlecht waren und auch die internationale Veröffentlichung über Star/Disney+ noch ausstand. Bei ABC war man aber zu der Erkenntnis gelangt, dass die Prestige-Serie aus dem für sie betriebenen Werbeaufwand und dem guten Sendeplatz hinter "Grey's" zu wenig gemacht hatte, um langfristig mit ihr planen zu wollen.
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