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Rock am Ring bei RTL+, Kebekus' DCKS Festival im WDR

Nach einer zweijährigen, Corona-bedingten Zwangspause kann die gebeutelte Veranstaltungsbranche allmählich wieder zur Normalität zurückkehren. Im Sommer 2022 dürfen endlich wieder Festivals stattfinden, darunter auch Deutschlands größtes Traditionsfestival
Als Headliner beim diesjährigen Rock am Ring Festival treten die Bands Green Day, Muse und Volbeat auf. Weitere Top-Acts sind unter anderem Placebo, Måneskin, Marteria, Beatsteaks, Jan Delay & Disko No. 1, The Offspring, Korn, Deftones und Scooter. Insgesamt werden rund 70 Acts am Ring erwartet. RTL+ taucht somit erstmals abseits von Sport in die Übertragung von Live-Events ein.
Frauke Neeb, Programmdirektorin RTL+: Wir bauen RTL+ gerade zur größten Entertainmentplattform Deutschlands aus und werden dort zukünftig auch ein umfangreiches Musikangebot zum Streamen bereitstellen.
Dr. Frithjof Pils, Geschäftsführer von Eventim Live: Wir freuen uns sehr, mit RTL+ einen neuen Namen und fantastischen Medienpartner gewonnen zu haben. Nach zwei Jahren Zwangspause ist diese Ausgabe von Rock am Ring etwas ganz besonderes. Es ist großartig, dieses Erlebnis nun mit noch viel mehr Menschen teilen zu können.

Nur einen Tag nach Rock am Ring steht bereits das nächste Festival an: Zum ersten Mal veranstaltet Carolin Kebekus das sogenannte DCKS Festival. Die Idee dazu entwickelte sich mehr oder weniger zufällig, als die Komikerin im Juli 2021 in ihrer
Als Ausgleich für diese Ungerechtigkeit rief Carolin Kebekus das DCKS Festival ins Leben, das nun erstmals am 6. Juni am Kölner Tanzbrunnen stattfindet. Ich freue mich sehr, dass unsere verrückte Idee, in der Pandemie ein Festival mit rein female fronted Bands zu veranstalten, funktioniert und nun Wirklichkeit wird. Unsere Musikerinnen sollen Vorbilder sein für andere Frauen. Alle, die unser Festival sehen, sollen wissen: Auch Frauen können Festivals headlinen!
, so Kebekus. Als Künstlerinnen treten unter anderem LEA, die No Angels, Luna, Mine und Annie Chops auf. Das Festival versteht sich als Startschuss für eine längst überfällige Veränderung der Musikindustrie.
Der WDR ist Medienpartner und begleitet Carolin Kebekus und die Entstehung des Festivals mit der einstündigen Dokumentation
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Leserkommentare
Anonymer Teilnehmer schrieb via tvforen.de am 20.05.2022, 16.28 Uhr:
Sie war damals nicht so recht mein Fall. Ich vermute dabei aber gar nicht den Grund bei Kebekus, sondern beim rheinischen Humor, dem ich nicht komplett abgeneigt bin, der mir aber manchmal ein wenig zu "schnippisch" ist und seltsamerweise häufiger, wenn er von Frauen kommt. Ich habe einige sehr unfreundliche Damen aus der Stadt erlebt. Diese waren zwar nicht zu mir unfreundlich, aber zu anderen Leuten und eben auf die schnippische Art, mit Akzent. Männer erlebte ich, warum auch immer, seltener so. Manchmal weiß ich gar nicht, ob die Frauen wirklich unfreundlich waren und es vlt nur auf mich so wirkte. Ob das das Ganze bei mir ein wenig "verdorben" hat? Ich weiß es nicht. Mir gefallen bspw manche Büttenreden auch richtig gut und durch meinen Partner, der Rheinländer ist, komme ich dem Ganzen, so scheint mir, noch ein wenig näher. Er kann zb mit Hannes und der Bürgermeister so gar nichts anfangen. Ich habe es ihm mal gezeigt, er fand es sehr seltsam.
Sveta schrieb via tvforen.de am 19.05.2022, 16.53 Uhr:
Auch auf die Gefahr hin gesteinigt und geshitstormed zu werden:
Carolin Kebekus fand ich mal total lustig und habe sie gern gesehen, aber seit sie fast nur noch politisch korrektes Zeug macht ist sie nicht mehr witzig, nur noch irgendwie verbiestert. Ich kann damit nichts mehr anfangen, obwohl ich es aus alter Anhänglichkeit gern möchte. Und das sage ich als Frau, also praktisch als Zielgruppenangehörige!Sveta schrieb via tvforen.de am 20.05.2022, 17.19 Uhr:
Kate schrieb:
Die Mischung macht es, das ist irgendwie vom einen
extremen ins andere gerutscht.
Am Anfang waren mir ein paar Sachen zu extrem,
jetzt sind mir ein paar Sachen zu langweilig ;)
Vielleicht braucht sie Zeit, um sich einzupendeln.
Das scheint aber auch anderen so zu gehen:
"Schlecht schnitt am späteren Abend "Die Carolin Kebekus Show" ab, die im Gesamtmarkt nicht über fünfeinhalb Prozent (830.000 Zusehende) hinauskam und zumindest linear auch bei den Jüngeren angesichts von 4,8 Prozent nicht erfolgreich war." (dwdl.de)Kate schrieb via tvforen.de am 20.05.2022, 13.45 Uhr:
Sveta schrieb:
Auch auf die Gefahr hin gesteinigt und
geshitstormed zu werden:
Carolin Kebekus fand ich mal total lustig und habe
sie gern gesehen, aber seit sie fast nur noch
politisch korrektes Zeug macht ist sie nicht mehr
witzig, nur noch irgendwie verbiestert. Ich kann
damit nichts mehr anfangen, obwohl ich es aus
alter Anhänglichkeit gern möchte. Und das sage
ich als Frau, also praktisch als
Zielgruppenangehörige!
Die Mischung macht es, das ist irgendwie vom einen extremen ins andere gerutscht.Am Anfang waren mir ein paar Sachen zu extrem, jetzt sind mir ein paar Sachen zu langweilig ;)Vielleicht braucht sie Zeit, um sich einzupendeln.Ralfi schrieb via tvforen.de am 19.05.2022, 21.44 Uhr:
Passt schon, ich mochte die noch nie.
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