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"Star Trek: Discovery": Begleitserie bei Netflix, Quoten, Abo-Rekord für All Access

Die Weltpremiere der neuen Serie
Begleit-Serie
Parallel zu
US-Quoten
Die Auftaktfolge von "Star Trek: Discovery" lief in den USA beim Sender CBS, der Rest der ersten Staffel wird dann wöchentlich beim firmeneigenen Streaming-Dienst CBS All Access veröffentlicht. Da dieser - genauso wie Netflix - keine Zuschauerzahlen veröffentlicht, konzentriert sich die Aufmerksamkeit der Medienöffentlichkeit auf die Einschaltquoten bei CBS.
Die fielen gut, aber nicht überragend aus: 9,6 Millionen Zuschauer errechnete das Quotenmessinstitut Nielsen für den Sonntag. In der werberelevanten Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen wurde ein Rating von 1.9 gemessen - 1.9 Prozent aller jungen Zuschauer in den USA mit Zugang zu einem Fernsehgerät schalteten ein oder schauten die Auftaktepisode noch im Verlauf des Abends. Die Marktforschung von CBS erwartet, dass die Premierenfolge im Verlauf einer Woche auf 15 Millionen Zuschauer kommen wird. Der Start von
Die Deutung dieser Zuschauerzahl fällt schwer: Einerseits wurde "Star Trek: Discovery" mit Spannung erwartet und lief hinter einem Footballspiel. Andererseits wurde "Star Trek: Discovery" mit Spannung erwartet (läuft aber im Wesentlichen bei CBS All Access, so dass vermutlich viele US-Zuschauer die Auftaktfolge eben direkt auch schon dort schauten und bei den ausgewiesenen Zahlen nicht erfasst wurden) und startete hinter einem Footballspiel (das knapp 50 Minuten überzogen hatte).
Abonnenten-Rekord für CBS All Access
Ebenfalls vage und positive Signale kommen von CBS All Access. Natürlich war das Ziel der übergreifenden CBS-Strategie, dass mit der teuren Prestigeserie "Star Trek: Discovery" möglichst viele neue Abonnenten für den recht jungen Abo-Service gewonnen würden. Das scheint gelungen. Ohne konkrete Zahlen zu nennen, bezeichnete CBS All Access den vergangenen Sonntag als Tag mit den meisten Neukunden in der Firmengeschichte - abgelöst wurde der Tag der Grammys im Februar.
Übrigens erzielten auch die vergangenen sieben Tage und der vergangene Monat jeweils Höchstwerte.
CBS All Access bietet knapp 9000 Episoden aus Day-Time, Primetime und Late-Night aus dem CBS-Studios-Archiven (wozu über die frühere Unternehmenstochter Paramount auch das "Star Trek"-Franchise gehört).
Absage an Anthologie-Prinzip
Eine frühe Idee zur neuen "Star Trek"-Serie war, dass jede Staffel eine in sich abgeschlossene Geschichte mit neuen Figuren erzählen könnte - so wie die Miniserien-Anthologie
Vielmehr sei man im Verlauf der Entwicklung der Auftaktstaffel zu der Überzeugung gekommen, dass die vorliegenden Figuren genug Stoff für langfristige Geschichten liefern würden - die Anthologie-Idee ist (zumindest für die Produzenten) vom Tisch.
Manche mögen's klingonisch...
Die neue "Star Trek"-Serie dürfte auch die Nerds von
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