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"Twin Peaks": Warren Frost ist tot

Als Dr. Will Hayward war er so etwas wie die geerdete Stimme der Vernunft in
Warren Forst, der Vater von "Twin Peaks"-Autor Mark Frost, wurde 1925 in Massachusetts geboren. Im Alter von 17 Jahren ging er zur Navy und war 1944 bei der Invasion der Normandie als Minenräumer im Einsatz. Nach dem Krieg entdeckte Frost während seiner Zeit am Middlebury College in Vermont seine Liebe zum Schauspiel. In dieser Zeit lernte er auch seine spätere Frau Virginia Calhoun kennen, mit der er 68 Jahre lang verheiratet war.
Zunächst erhielt Frost einen Job bei CBS in New York und arbeitete hinter den Kulissen als Stage Manager bei Live-Übertragungen. Ende der 1950er Jahre zog es ihn dann an die Westküste, wo er Gastauftritte bei Serien wie1988 war Frost dann wieder in New York und spielte ein Jahr lang in dem Soap-Klassiker
"Wir sind heute sehr traurig den Tod unseres lieben alten Vaters Warren Frost bekannt geben zu müssen", so Mark Frost in einem Statement. "Von den Stränden der Normandie bis zu seiner 50-jährigen Karriere auf Bühne und Bildschirm blieb er doch immer der gleiche geerdete Typ aus Vermont. Er brachte uns bei, dass ein Leben, das dem Erzählen der richtigen Art von Wahrheiten gewidmet ist, im Leben von Anderen wirklich etwas bewegen kann. Wir sind dankbar dafür, dass wir ihn so lange mit der Welt teilen konnten".
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Leserkommentare
Spenser schrieb via tvforen.de am 19.02.2017, 19.36 Uhr:
Mir bleibt Warren Frost besonders als dauergrantelender "Erzfeind" Billy Lewis von Ben Matlock (Andy Griffith) im Gedächtnis....die beiden mochte ich immer von den Dialaogen her....dazu noch Billys merkwürdiger Sohn Cliff, (gespielt von Daniel Roebuck, der ja dann auch zum hauptcast gehörte) RIP Warren Frost!
OStD Dr. Gottlieb Taft schrieb via tvforen.de am 18.02.2017, 21.26 Uhr:
War ja vorauszusehen. Schön, dass er noch in den neuen Folgen mitwirken konnte.Unter all den Exzentrikern in "Twin Peaks", verschaffte er einem wirklich etwas Luft zum aufatmen.
Scheint ja so zu sein, dass dies auch seiner eigenen Persönlichkeit entsprach. Dann würde es mich interessieren, ob er auch mal "verrückte" Rollen spielte.Sehr schöner Text übrigens, Herr Döbele!
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