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"Veronika": Erfolgreiche Nordic-Noir-Krimiserie im Ersten erhält zweite Staffel

von Vera Tidona in News international
(25.11.2024, 16.57 Uhr)
Psychothriller mit Alexandra Rapaport ("Mord im Mittsommer") in der Hauptrolle
Alexandra Rapaport ist "Veronika" in der schwedischen Nordic-Noir-Krimiserie
Viaplay
"Veronika": Erfolgreiche Nordic-Noir-Krimiserie im Ersten erhält zweite Staffel/Viaplay

Die schwedische Krimiserie  "Veronika - Zeugen aus dem Jenseits" wird aufgrund des internationalen Erfolgs für eine zweite Staffel verlängert. Das Erste hatte vor wenigen Tagen den Nordic-Noir-Psychothriller mit Alexandra Rapaport ( "Mord im Mittsommer",  "The Team") als titelgebende Ermittlerin in deutscher Erstausstrahlung gezeigt: Die achtteilige Auftaktstaffel feierte am 22. und 23. November zu später Stunde TV-Premiere und ist weiterhin in der ARD Mediathek abrufbar.

'Veronika' hat sich als großer Erfolg erwiesen und so viele Zuschauer weltweit in ihren Bann gezogen, so Kai Finke, Chief Content Officer bei SkyShowtime. Mit Alexandra Rapaport und Tobias Santelmann am Ruder und einem hervorragenden Team von Machern hinter den Kulissen, glauben wir, dass die Zuschauer diese einzigartige Kriminalgeschichte mit dem übernatürlichen Twist weiterhin genießen werden.

Rapaport ergänzt: Diese Serie liegt mir sehr am Herzen und ich bin mehr als dankbar und stolz, dass sie ein so großes Publikum gefunden hat und für eine zweite Staffel auf SkyShowtime zurückkehrt. Ich kann es kaum erwarten, zurückzugehen und Veronikas besonderes Universum noch einmal zu erkunden.

Im Zentrum steht die Kleinstadtpolizistin Veronika Gren (Rapaport), die in der Auftaktstaffel den Mord an einem Jungen aufzuklären versucht, während sie gleichzeitig ihr eigenes kompliziertes Familienleben und ihre geheime Tablettensucht unter einen Hut bringen muss. Im Verlauf der Ermittlungen wird die Polizistin von seltsamen Visionen der Opfer heimgesucht. Als sie sich schließlich darauf einlässt, bringen die Ermittlungen in dem mysteriösen Mordfall schon bald weitere Verbrechen aus der Vergangenheit ans Licht.

In der zweiten Staffel findet sich die Polizistin, laut offizieller Beschreibung, inmitten eines dunklen und verwirrenden Falls wieder, der 60 Jahre zurückreicht. Als Veronika zwischen der Welt der Lebenden und der der Toten hin- und hergerissen ist, beginnt ihre Fassade zu bröckeln. Eine unvermeidliche Kette von Ereignissen gefährdet alles, woran sie gearbeitet hat, um es wieder aufzubauen.

Zur weiteren Besetzung gehören erneut Arvin Kananian ( "Springflut") als Detective Nassir, Tobias Santelmann ( "Exit",  "The Fortress") als Veronikas Ehemann Tomas sowie die Jungschauspieler Sarah Rhodin und Eddie Eriksson Dominguez als ihre gemeinsamen Kinder Liv und Simon.

Die Serie "Veronika" wurde von den beiden Autorinnen Katja Juras und Anna Ströman Lindblom ( "Gåsmamman") entwickelt. Die Regie für alle acht Folgen der ersten Staffel übernahm Jonas Alexander Arnby, die zweite Staffel wird von Mikael Håfström ( "Evil",  "Slingshot") in Szene gesetzt.

Die Produktion entstand für den schwedischen Streaminganbieter Viaplay, wo im März die Premiere stattfand. In weiteren europäischen Ländern besorgte SkyShowtime die Erstausstrahlung.



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Leserkommentare

  • Sentinel2003 schrieb am 26.11.2024, 16.41 Uhr:
    An Sie beiden User: Frau Rappaport spielt momentan weiterhin in "Mord im Mittsommer" mit, was für ihre Verhältnisse dann mit vieeeeeeel Sonne daherkommt! Dazu auch die Thriller Serie : "Gasmamman"....die 2. Serie ist u.a. über "viaplay" zu sehen....
  • Rooobert Bayer schrieb am 26.11.2024, 07.53 Uhr:
    Haha, mir ging es genauso wie Horatio :) Ich hielt die völlig leblose Frau Rapaport zuerst selbst für den Geist, haha! Ob diese triste Leblosigkeit dem Drehbuch geschuldet ist, dem zugrunde liegenden Buch oder der Schauspielerin (Schauspielerin?), weiß ich nicht. Was wirklich sehr gut war (8 Folgen gesehen, oder eher durchgedrückt), finde ich, war die Kameraführung. Es gab raffinierte und wirklich gut gemachte Bilder. Allerdings hat es der Lichttechniker einfach übertrieben. Ein Polizeirevier im Halbdunkel mit spärlichen kleinen Schreibtischlampen ... also bitte nicht böse sein, bei aller Liebe für Lichtgestaltung :( Wenn man nach einer sympathischen, freundlichen Figur in der Serie sucht, wird man nicht fündig. Griesgram und Anfeindungen, wohin man blickt. Ah doch, da war doch eine freundliche Kellnerin, irgendwo, zwischendurch. Horatio und ich sind aber scheinbar nicht in der Überzahl, haha!
  • Horatio schrieb am 25.11.2024, 17.50 Uhr:
    Was für eine lahme Serie. :(
    Alle Folgen in depressiver, im Halbdunkel gefilmter Stimmung. Ich war schon in Versuchung, die Helligkeit meines Fernsehers hochzustellen damit ich überhaupt etwas erkennen kann.
    Ich hatte aufgrund der Vorankündigung eine Mystery Serie erwartet, aber dass die drogensüchtige psychisch kranke Polizistin mit Eheproblemen mal ab und zu ein Geisterkind als Spiegelung in einem Fenster sieht ist nur ein dramaturgischer Witz.
    Disclaimer: Ich habe nur Folge 1+2 gesehen, für uninteressant befunden und danach gleich zur letzten Folge 8 mit der ebenfalls uninteressanten Auflösung gesprungen.
    Mit acht Folgen viel zu lang erzählt, und ohne AHA Effekt. Gleich danach gelöscht.