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"Warrior": Neuer Trailer zur Martial-Arts-Serie nach Bruce Lee
(05.03.2019, 11.07 Uhr)

Die Martial-Arts-Serie
Das Martial-Arts-Drama geht auf eine Idee von Filmlegende Bruce Lee zurück und spielt im San Francisco der 1870er Jahre während der brutalen Tong-Kriege. Entwickelt wurde das Format von Jonathan Tropper, der für Cinemax auch
Nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg war der Zufluss von chinesischen Immigranten in den amerikanischen Westen groß, viele fanden beim Bau der transkontinentalen Eisenbahn Arbeit. Wie so oft wurden die Einwanderer dabei in bestimmte Wohngebiete isoliert und hatten von den Behörden und "der Polizei" nichts Gutes zu erwarten. So konnten sich Verbrecherfamilien als Schutzmacht etablieren, die größere Übergriffe verhinderten, dabei aber auch die Immigranten allmählich ausbeuteten. Chinesische Verbrecherfamilien wurden auch als Tong Familien bezeichnet, woraus sich der Begriff Tong-Kriege etablierte.
Der nun veröffentliche Trailer gibt einen guten Einblick in die düstere Atmosphäre der Serie. Er zeigt die Spannungen zwischen den chinesischen Immigranten und den Amerikanern, welche nicht selten in actionreichen Kampfszenen enden.
Neben Andrew Koji gehören auch Kieran Bew, Olivia Cheng, Dianne Doan, Dean Jagger, Langley Kirkwood, Hoon Lee ("Banshee"), Christian McKay, Joe Taslim, Jason Tobin, Joanna Vanderham, Tom Weston-Jones (
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Leserkommentare
Pliatsikas schrieb am 11.10.2019, 15.35 Uhr:
Diese Serie ist das beste was ich seit Jahrzehnten sah. Ich kann mich nicht erinnern, so etwas in dieser Kombination und Thema schon einmal gesehen zu haben. Eine Erzählung eines jungen Mannes vor dem Hintergrund der Chinesischen Einwanderer im San Fransisco des Jahres 1878. Zwar gibt es indirekte Parallelen zur Serie Kung Fu von 1972-75 doch hier geht es weder um einen Mönch noch sonstigem Heiligen. Und nun ist auch endlich geklärt das Bruce Lee mit dieser Show mit David Carradine nie etwas wirklich zu schaffen hatte. Seiner Grundlagen-Skizzen-Handlungsidee welcher der Ursprung dieser Serie ist, und damals von Warner abgelehnt wurde mit ihm als Hauptdarsteller wurde wohl so verändert für Kung Fu . Die Figur ist ursprünglich blind. Aus Gründen des Realismus oder sonstigem wurde dies zwar geändert. Aber gereicht dessen meiner Meinung nach nicht zum Nachteil. Denn so ergeben sich ungeahnte und ganz andere Möglichkeiten diese interessante Figur zu beleuchten. So wie auch die anderen alle sehr interessant porträtiert wurden. Fast jeder hat irgendwie eine dunkle Vergangenheit oder Dreck am Stecken. Es gibt hier nicht schwarz oder weiß. A Sahm ist auch nicht perfekt und entwickelt sich noch. Überraschende Wendungen und nicht immer vorhergesehenes plus einem perfekt Historischem Set der Stadt sowie auch Politik um dieses Thema runden es obendrein noch ab. Die Kämpfe, von denen die Serie aber nicht lebt sind obendrein hervorragend und Realistisch gestaltet. Steht doch immer das Drama und Fortschreiten der Dinge im Vordergrund ,bildet eine Runde Sache und von allem etwas. Kann ich jedem Empfehlen. Dazu lernt man noch etwas über diese Epoche und wird noch gut unterhalten. Die Darsteller sind zudem frische unverbrauchte Gesichter und überzeugen dazu in einer Serie die es so noch nie gegeben hat.
Sentinel2003 schrieb am 05.03.2019, 17.23 Uhr:
Ich trauer noch immer "Banshee" hinterher!!
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