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ZDF dreht zwei neue Folgen "München Mord"

von Stefan Genrich in News national
(27.06.2015, 09.57 Uhr)
Alexander Held sorgt als Kriminalhauptkommissar wieder für Ärger
Bei "München Mord" ermitteln Ludwig Schaller (Alexander Held, l.), Angelika Flierl (Bernadette Heerwagen) und Harald Neuhauser (Marcus Mittermeier)
ZDF / Hendrik Heiden
ZDF dreht zwei neue Folgen "München Mord"/ZDF / Hendrik Heiden

Das ZDF setzt samstags weiter auf Krimis und ordert Nachschub von  "München Mord": Noch bis Mitte August stehen Bernadette Heerwagen, Marcus Mittermeier und Alexander Held für zwei neue Folgen vor der Kamera. Nach Urs Egger und Michael Gutmann übernimmt Alexander Dierbach ( "Tannbach - Schicksal eines Dorfes") die Regie der dritten Episode, und Anno Saul inszeniert den vierten Film.

In ihren ersten beiden Fällen haben Angelika Flierl (Bernadette Heerwagen), Harald Neuhauser (Marcus Mittermeier) und der von Alexander Held ( "Die Anwälte") dargestellte Ludwig Schaller langsam einen Draht zueinander gefunden. Die erste Vertrautheit hilft nun bei den schwierigen Mordermittlungen. Bei "Leben aus dem Koffer" - so der Arbeitstitel - ist eine Leiche mit rätselhaftem Reisegepäck in einem Hotel verbunden. Bei ihren Recherchen im Umfeld des Toten begegnen dem Trio falsche Freunde, komische Fremde und wirre Lügen. Als die beiden Kriminalhauptkommissare zusammen mit der Kriminalkommissarin sensiblen Diplomaten auf den Zahn fühlen, schreckt ihr Vorgesetzter Helmut Zangel (Christoph Süß) vor politischen Verwicklungen zurück, die seiner Karriere schaden könnten.

In das vierte morbide Rätsel unter dem vorläufigen Motto "Wo bist du, Feigling?" ist Angelika Flierl sogar direkt verstrickt. Sie beobachtet, wie ein Jogger eine Frau beschimpft und beleidigt und dann noch deren Verlobten niederschlägt: Das Opfer ist so schwer verletzt, dass es stirbt. Aber trotz der Aussage der jungen Beamtin kann niemand den geflüchteten Täter finden. Hat er wirklich nur im Affekt und eher zufällig einen Menschen umgebracht? Schon aus gekränkter Eitelkeit sucht das Ermittlerteam nach versteckten Verbindungen. Dabei setzt Hauptkommissar Schaller plötzlich wieder auf ungewöhnliche Methoden und wenig nachvollziehbare Eingebungen, die ihm schon früher viel Ärger bereiteten. Für zusätzlichen Stress sorgt diesmal nicht nur der Dezernatsleiter, sondern auch ein eifriger Staatsanwalt - zumal die Presse über die Polizeiarbeit herzieht.

Den Koffermord hat sich Kai-Uwe Hasenheit ausgedacht. Das Drehbuch für die Jagd nach dem gut versteckten Mörder stammt hingegen von der Newcomerin Ina Jung und dem erfolgreichen Krimiautoren Friedrich Ani. Sven Burgemeister ( "Das Duo") und Andreas Schneppe von TV60Film übernehmen die Produktion, während beim ZDF die Redakteurinnen Petra Tilger ( "Das Adlon. Eine Familiensaga") und Stefanie von Heydwolff das Projekt betreuen. Der Sender will nach eigener Aussage noch keine Termine für die Ausstrahlungen festlegen. Beim Auftakt seinerzeit dauerte es immerhin eineinhalb Jahre von der Fertigstellung bis zur TV-Premiere (wunschliste.de berichtete).


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