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ZDF-Serienpläne: Wann kommt die zweite "Bad Banks"-Staffel?

von Glenn Riedmeier in News national
(02.07.2019, 14.34 Uhr)
Drei Eventserien pro Jahr geplant
"Bad Banks"
ZDF/KNSK Werbeagentur GmbH/Ricardo Vaz Palma/Sammy Hart
ZDF-Serienpläne: Wann kommt die zweite "Bad Banks"-Staffel?/ZDF/KNSK Werbeagentur GmbH/Ricardo Vaz Palma/Sammy Hart

Im Rahmen des derzeit stattfindenden 37. Filmfests München veranstaltete das ZDF am heutigen Dienstag ein Get-Together, die sogenannte "Orange-Hour". Unter Anwesenheit zahlreicher prominenter Schauspieler, Produzenten und Regisseure gab der Mainzer Sender Einblicke in seine zukünftigen Serienpläne.

"Nach  'Bad Banks' und  'Parfum' sind zukünftig dreimal im Jahr neue Eventserien geplant - zeitgenössisch und zeitkritisch", kündigten die stellvertretende ZDF-Programmdirektorin Heike Hempel und Fernsehfilmchef Frank Zervos an. Dies sei ihrer Ansicht nach eine "innovative Serienstrategie". "Im September 2019 kommt die sechsteilige Bauhaus-Serie  'Die neue Zeit', die zweite Staffel 'Bad Banks' im Frühjahr 2020. Zudem arbeiten wir für ZDFneo an zwei neuen Serien-Slots für Drama-Serien und Sitcoms", so Zervos. Darüber hinaus wird es neue Mehrteiler in der ZDF-Primetime geben: Im November der Dreiteiler "Preis der Freiheit" zu 30 Jahre Mauerfall, für Anfang 2020 sind die Mehrteiler  "Die verlorene Tochter" und  "Unterleuten" geplant. Zudem laufen die Vorbereitungen für die Bestseller-Verfilmung von "Der Schwarm".

Im Juni traf das ZDF mit dem VDD (Verband Deutscher Drehbuchautoren e.V.) eine geschlossene Vereinbarung. "Die Autorinnen und Autoren sind die zentralen Figuren unserer Programmarbeit", betonte Heike Hempel. "Wir freuen uns, dass wir als erste in der Branche mit dem VDD ein Konzept zu den Grundsätzen der Zusammenarbeit verabschiedet haben - für die Gleichbehandlung, Innovationsförderung, transparente vertragliche Bedingungen, eine erweiterte kreative Mitsprache und Verbesserungen in der Vergütung." Das im vergangenen Jahr angekündigte Regieförderprogramm ist inzwischen gestartet. Pro Jahr werden ein bis zwei RegisseurInnen ausgewählt. "Ziel des Regieförderprogramms ist es, unsere Abläufe so zu verändern, dass mehr Regisseurinnen nach ihrer Ausbildung und ihren Debütarbeiten in Das kleine Fernsehspiel auch unsere wichtigen Formate in der Primetime inszenieren", so Hempel.


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