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ZDF zeigt Event-Dreiteiler "Unsere Mütter, unsere Väter"

Mit einem aufwändig produzierten Dreiteiler will das ZDF den grausamen Alltag an der Front des Zweiten Weltkriegs als fiktionale Erzählung für unsere heutige Zeit nachvollziehbar machen.
Wilhelm, Friedhelm, Charlotte, Greta und Viktor haben ihr Leben noch vor sich und jede Menge Pläne. Wie viele andere glauben auch sie im Juni 1941, dass der gerade begonnene Krieg gegen die Sowjetunion bereits nach wenigen Monaten wieder beendet sein wird und das siegreiche Deutschland fröhliche Weihnachten feiert. Dass es anders kam, lehrt uns die Geschichte. Ganz im Sinne des öffentlich-rechtlichen Bildungsauftrages versucht das ZDF, die Erinnerung an die unfassbaren Greueltaten des NS-Regimes wachzuhalten und auf kreative Weise sowohl mit den fiktionalen Mitteln des Fernsehfilms als auch mit begleitenden Dokumentationen einem möglichst breiten Publikum aller Altersstufen zu vermitteln.
Die Hauptrollen spielen Volker Bruch, Tom Schilling, Katharina Schüttler, Ludwig Trepte und Miriam Stein. In weiteren Rollen sind unter anderem Henriette Richter-Röhl, Götz Schubert, Christiane Paul, Sylvester Groth, Johanna Gastdorf und Bernd Michael Lade zu sehen. Das Drehbuch, das Autor Stefan Kolditz mithilfe mehrerer Fachberater schrieb, verfilmte Regisseur Philipp Kadelbach an 86 Drehtagen in Litauen, Lettland und Deutschland.
Das ZDF zeigt den von teamWorx (
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Leserkommentare
Blondino schrieb via tvforen.de am 04.02.2013, 10.44 Uhr:
Beim ZDF weiss man mittlerweile nicht mehr, ob es sich sich um Programm-Ankündigungen oder Programm-Androhungen handelt.
Wird doch vermutlich wieder der gleiche schwülstige Schrott wie zuletzt die Adlon-Story. Gruselig.Migu schrieb via tvforen.de am 04.02.2013, 10.27 Uhr:
Irritierender Titel wenn er ein Publikum aller Alterstufen ansprechen soll. Die Hauptcharaktere scheinen so um die zwanzig zu sein. Für mich als Endvierzigerin sind sie damit zu jung, um zur Generation meiner Großeltern zu gehören, zu alt, um die meiner Eltern zu repräsentieren. Und wer zwischen zwanzig und dreißig ist, wird bei dem Titel erst recht keinen Bezug zur Nazizeit bzw. zum zweiten Weltkrieg herstellen.
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