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Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
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  • Serienwertung4 112563.51von 97 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Resi2005 schrieb am 27.08.2024, 10.34 Uhr:
    Die obergscheide Frau Dr. Hülsmann und dazu noch der obergscheide Wiggerl, meiomei, da würde ich an Gregors Stelle aussteigen. Der Wiggerl sollte sich lieber um seine Frau und seinen kleinen Sohn kümmern, anstatt mit so am Schmarrn in Lansing rum zu hängen.

    Die Ulla kommt genau in dem Moment zum Essen abholen, als die Frau Bürgermeisterin das Wort Vozida ausspricht, mei so a Zufall. Und natürlich macht sie auch bei dem für Lansing üblichen "wart des zoi i dir hoam" mit. 

    Der Till hat doch schon 1 Jahr an der Schule verloren. Und jetzt weitere Zeit mit einem Minijob? Radl putzen und so? Meiner Meinung nach dürfte es für ihn nur entweder Ausbildung oder eine weiter führende Schule geben.
    Aber wahrscheinlich bin ich zu alt, um Work-Life-Balance zu verstehen 🤔
    • Bavaria schrieb am 27.08.2024, 16.55 Uhr:
      Resi2005 schrieb am 27.08.2024, 10.34 Uhr:
      Der Till hat doch schon 1 Jahr an der Schule verloren. Und jetzt weitere Zeit mit einem Minijob? Radl putzen und so? Meiner Meinung nach dürfte es für ihn nur entweder Ausbildung oder eine weiter führende Schule geben.
      Aber wahrscheinlich bin ich zu alt, um Work-Life-Balance zu verstehen 🤔
      ########################################
      So schauts aus,Resi!
      Wo gibts denn sowas?Was sollten denn nächstes Jahr anders sein? Ein Gammeljahr ist für Till absoluter Schwachsinn.Der Bursche möchte anscheinend weder eine Ausbildung,noch die Schulbank weiter drücken.Weil er ja (nicht so wie die anderen) "etwas vom Leben haben will." Den würd ich zeigen, was das Leben ist.
    • Ajotte schrieb am 27.08.2024, 19.38 Uhr:
      "Die obergscheide Frau Dr. Hülsmann und dazu noch der obergscheide Wiggerl, meiomei, da würde ich an Gregors Stelle aussteigen."

      Resi, ich auch. Leider hat sich der Gregor wieder entschuldigt. Wofür eigentlich? Wiggerl wollte ihn ohnehin von Anfang an nicht dabei haben und musste erst mühsam breitgeschlagen werden, ihn im Team zu akzeptieren, da müsste er doch froh sein, ihn jetzt los zu sein.
    • Dörrobst schrieb am 28.08.2024, 07.05 Uhr:
      Ulla ist eine Nette, wenn auch einfach gestrickt und leicht beleidigt. Was ist denn so schlimm an dem Wort Azubine?
      Ich finde sie und der Haas passten gut zusammen, aber sie schwärmt von "schönen" Männern und er hat sicher Angst vor der hübschen Wuchtbrumme.
  • Golowin schrieb am 27.08.2024, 10.12 Uhr:
    Dud mar laad. Aber ich kann in Ludwig nicht den „super professionellen Journalisten“ erkennen. Sein Betätigungsfeld sehe ich allenfalls in der Bäckerblume. In seinem Alter müsste er längst in der Branche Fuß gefasst haben und seinen Platz gefunden haben. Und zwar nicht als Kellner. Wenn aber seine Karriere vom Lansinger Weiher abhängt, sollte er sich anderswo bewerben.
    Vozida. Wieder ein beliebtes Beispiel, wie man in Lansing ums verrecken nicht miteinander redet. Man hört was, kreischt und denkt eine Woche später. Statt die Betreffende anzusprechen, setzt man Gerüchte in die Welt, die dann die Frau Bürgermeisterin souverän entkräftet. Natürlich sonntags beim Mittagessen. Bei DiD ein Erfolgsgarant für Spannung.
    Tilli hat seine work-life-balance gefunden. Minijob heißt das Zauberwort. Nun soll er von den 563,- € auch noch etwas abgeben. Wie hart ist doch die Welt. Dass der Hacki eine Ausbildung macht, hat Till schnell überhört. Er erkennt nur den grenzenlosen Neid auf Tills plötzlichen Reichtum. Herr schmeiß Hirn vom Himmel. Noch schöner ist, dass der Mike scheinbar alles aus der Portokasse bezahlt. Man könnte meinen, in Lansing gibt´s 3 Millionen Fahrräder. Aber selbst wenn, er muss ja auch noch Regale richten und bestimmt ein neues „Metzgerei“-Schild malen. Da braucht man schon einen Helfer. Partneryoga nicht vergessen. Oh wie herrlich ist das Leben…..♪ ♫
    • Zementsack schrieb am 28.08.2024, 00.44 Uhr:
      Mikes Werkstatt steckt mal wieder voller Mysterien. Dass ein Händler eine einfache Kette (Nabenschaltung) so aufwändig reinigt wie er es Till angeschafft hat rechnet sich nie. Einkaufspreis für eine neue Kette < 10 €. Eventuell kann man den Kunden dann auch noch ein neues Ritzel und Kettenrad verkaufen, wenn alles richtig abgenudelt war, läuft eine neue Kette darauf möglicherweise nicht mehr gut.
      Hab meinen Ohren kaum getraut dass am nächsten Tag Carbonfelgen eingespeicht werden sollen. In der Werkstatt war noch nie ein Rad zu sehen bei dem man Carbonlaufräder erwarten würden.
  • Sepp11.. schrieb am 26.08.2024, 21.14 Uhr:
    Wenn man das Bündel mit den Briefen genau betrachtet hat, handelt es sich (sehr großzügig geschätzt) um 30 bis 50 Stück. Wiggerl hat eine Kolumne und schreibt keinen Roman. Und dafür "mandelt" er sich vor Gregor dermaßen auf? Das soll Wiggerls Karriere "pushen"? Da sehe ich eher schwarz.
    Das Gespräch zwischen Tina und Till war ja "sehr aufbauend": es ist sein aller erster Job und vom Lohn soll er sich jetzt praktisch finanziell auf eigene Beine stellen? Von den 538 € bleibt ja kaum etwas übrig für ihn. Ein wenig demotivierend finde ich das schon. Es sei denn, er findet noch einen zusätzlichen Job - "Room-Service" im Brunnerwirt 😉?
    Die Story mit der "Vozida" war sehr weit hergeholt. Welche(r) Vorgesetzte spricht von seiner Sekretärin als "Vozida". Welcher Ausbilder spricht einen weiblichen Lehrling direkt mit "Azubine" an, so wie es Ulla anscheinend erging 😏.
    • Grazia schrieb am 27.08.2024, 14.55 Uhr:
      Das von der Tina fand ich auch ziemlich daneben .... ein bisschen Geld sollte ihm schon bleiben.... aber ganz ehrlich,  in LANSING für ein WG Zimmer 350 EUR
      In Italien zahle ich 450 Euro für ein Appartement mit zwei Minizimmern, aber auf der Piazza
    • User 1781804 schrieb am 30.08.2024, 11.40 Uhr:
      Unter dem Deckmantel der Erziehung nimmt Tina ihrem "Herzibub" fast das ganze Geld ab. Sie hat doch als ehemalige Studentin sicher bei den Eltern umsonst gewohnt und gegessen. Als Erzieherin ist sie denkbar ungeeignet.
    • Ajotte schrieb am 30.08.2024, 14.33 Uhr:
      804, ganz deiner Meinung!
    • User 1781804 schrieb am 30.08.2024, 16.49 Uhr:
      Ajotte
      Ich wundere mich überhaupt, wie streng Till beurteilt wird im Forum. Früher war eine so strenge Handhabung vielleicht üblich, doch die Zeiten haben sich geändert. Für meine Begriffe hat Till einen guten Kern und ist einsichtig, wenn ihm etwas vernünftig erklärt wird.
  • Pasinger schrieb am 26.08.2024, 20.19 Uhr:
    Also, die Entdecker von der Tutanchamun-Gruft waren vermutlich weniger in Wallung als dieses Trio aus Lansing mit diesem Kokolores! Der geneigte Leser der depperten Kolumne wird vermutlich sein Abo kündigen. Liebe Autoren, geht's noch wirrer? Lasse mich gerne überraschen....
    • Dörrobst schrieb am 27.08.2024, 08.12 Uhr:
      Ludwig redet von einem Magazin, für das er schreibt; ein Literaturmagazin ist das garantiert nicht, wo sich Wissenschaftler über die Adaption von Gedichten aus der Romatik ins wirklichen austauschen. Also wen interesserts?
      Da haben Sie recht @ ichbinneuhier
    • Resi2005 schrieb am 27.08.2024, 11.02 Uhr:
      Super lustiger Kommentar👍🤣🤣🤣
    • Hehnertreck schrieb am 27.08.2024, 19.17 Uhr:
      Finde ich auch 👍
  • Dörrobst schrieb am 26.08.2024, 20.12 Uhr:
    Ludwig gibt sich als Lyrik Experte aus und hat noch nichtmal gemerkt, dass der "Riese" aus Willkommen und Abschied von Goethe stammt.
    Ich kann mir inzwischen eine Verbindung zwischen Gregor und Vera gut vorstellen. Die Intelektuelle und der Lebenskluge ergänzen sich in Wissen und Gespür .
  • Bavaria schrieb am 26.08.2024, 20.08 Uhr:
    Der Till is echt a Oasch mit Ohren.So a Volldepp,glabst as.Und sein
    Grinsegsicht war heute wieder unerträglich,der Typ hat doch an Sprung in
    da Schüssel..sowas is doch nimmer normal.Die Tina hat Angst dass er
    den Job vermasselt und ihn gehts nur rein um den Zaster.Seine Eltern
    zahlen gerne...klar... dafür sind sie ihn und die Verantwortung los! Das
    kann man sich schon was kosten lassen.Halbtags möcht das Bürscherl nur
    arbeiten um noch was vom Lebn zu ham.Unglaublich.Andere studieren und
    jobben nebenbei noch oder arbeiten Vollzeit, und er?Die Tina fand ich
    heute mal richtig gut mit ihren Ansagen.Wenn sie jetzt noch  a bisserl
    an ihrer Aussprache feilen würde...wäre sie mir symphatischer als all
    die anderen Lansinger Dorfputen.Ihre Hormonschübe liegen derzeit auch
    auf Eis,oder?Nix mit schnacksln  oder Why not..und a der Naveen scheint
    von heut aut morgen asexuell geworden zu sein.Es geschehen noch Zeichen
    und Wunder...

    Da Wiggerl lasst sich seine (vermeintliche)Intellektualität raushänga,mei
    des san doch oft die größten Deppn im Leben.Gscheit daherredn und im
    Alltag oftmals totale Versager.Solche Leit hab i gfressn,die mit ihren ach so tollen
    Wissen ständig punkten und andere abwerten möchten.Im Leben zählen andere Dinge.An Gregors
    Stell wär i a ausgstiegen aus diesem "Gscheiderlverbund."

    Mei und die "Vozida"..guad dass da Wagenbauer,da "Mr. Oberschlau", immer
    sofort alle Zusammenhänge erkennt,(egal bei wem)so kann man guade Ratschläg erteilen
    und zeitnah handeln.und selbstredend wischt oane der andern wieder oans
    aus.Mei Leitln,hört des denn nia auf???Es langweilt langsam.

    Gut fand ich heute die Abwesenheit der "Voglnestler" ,direkt a
    Wohltat ohne diesen Zinnober.Und den Naveen und die Sarah hab i a überhaupts ned vermisst.
    Dafür war die Vera etwas zu omnipräsent für meinen Geschmack,aber
    irgendwas is ja immer!
    • Dörrobst schrieb am 27.08.2024, 08.48 Uhr:
      Für mich ist Till auch gewöhnungsbedürftig, aber der hat zum Glück nicht so zwei linke Hände wie ich, so dass ich für seine Zikunft zuversichtlich bin. Finde schon, dass die Eltern wenigstens das Zimmer zahlen könnten, bis er mal mehr verdient.
      Sie haben ihn ja quasi in die Wüste (nei der WG!!) geschickt (auch wenn er seine Eltern locker ausgetrickst hat).
      Anscheinend sind sie in der Lage, das zu bezahlen
    • Sepp11.. schrieb am 27.08.2024, 08.53 Uhr:
      Till wollte MINDESTENS halbtags arbeiten, Mike hat ihm aber erklärt, dass die vorhandene Arbeitsmenge nur für einen Mini-Job reicht und dass Till dabei nicht sozialversicherungspflichtig ist (win-win). Rechnerisch sind das 40 Stunden pro Monat/ 10 Stunden pro Woche.
    • Ajotte schrieb am 27.08.2024, 19.31 Uhr:
      Bavaria, ich finde Tinas Reaktion voll daneben. Sie verlangt (mit welchem Recht, wenn die Eltern anders entschieden haben?), dass Till ab jetzt nicht einen Teil, sondern ALLES selbst bezahlt. Damit bleibt ihm bestimmt kein Hunderter übrig, den er aktuell als Taschengeld bekommt. Er hätte also weniger Geld, als wenn er nicht arbeiten würde! Das nenne ich mal motivierend! Genauso motivierend wie wenn man jemand einen Job vorschlägt, bei dem er weniger verdient als wenn er Bürgergeld bekäme.
      Ich fand Tills Vorschlag, das Essen zu bezahlen, sehr vernünftig und vollkommen ausreichend.
      Ich verstehe auch nicht, warum Vera die Situation ungerecht gegenüber Tina fand. Tina hatte doch auch bei ihren Eltern Verpflegung und Unterkunft gratis und bezahlte nur ihre Schulbücher selbst.
      Ach, wenn Till sich mal nicht von seiner Schwester bequatschen ließe! Aber das bleibt wohl ein Wunschtraum.
    • Bavaria schrieb am 28.08.2024, 09.26 Uhr:
      Ajotte schrieb am 27.08.2024, 19.31 Uhr:
      Er hätte also weniger Geld, als wenn er nicht arbeiten würde! Das nenne ich mal motivierend! Genauso motivierend wie wenn man jemand einen Job vorschlägt, bei dem er weniger verdient als wenn er Bürgergeld bekäme.
      #############################################
      Tja Ajotte ,das ist eben der heutige "Zeitgeist"
      Lieber Bürgergeld als arbeiten in einem Job der wenig abwirft.."Gesunde" Einstellung!
    • Ajotte schrieb am 29.08.2024, 00.13 Uhr:
      Ja, Bavaria, wer will denn gern arbeiten, wenn er dafür weniger bekommt als fürs Nichtstun? Würde ich auch nicht wollen! Arbeit muss sich auszahlen, darum ist es ja so wichtig, dass das Gehalt für einen Vollzeitjob wesentlich höher ist als Bürgergeld!
      Ein bisschen Motivation braucht's schon, und einem jungen Menschen ALLES abzuknöpfen, was er verdient, ist komplett kontraproduktiv!
  • Kritisch schrieb am 26.08.2024, 12.27 Uhr:
    Lian ist die einzige Bürgerin in Lansing mit einem fremden Pass. 
    Ansonsten wird es in Franzi's Klasse oder Schule bestimmt auch Schülerinnen und Schüler geben, die einen Migrationshintergrund haben.
    Also so wie in ganz Bayern auch.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 26.08.2024, 16.16 Uhr:
      Wenn Lians Vater Deutscher ist, wird doch auch Lian Deutsche sein? Wenn nicht, ists aber auch egal. Ihre Merkwürdigkeit hat nichts mit ihrem Pass zu tun, sondern entspringt dem Drehbuch und demgemäß wohl ihrem Aufwachsen unter wechselnden fremden Leuten.
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  • Heidal1 schrieb am 24.08.2024, 01.20 Uhr:
    Es heißt nimmer "Dahoam is dahoam", sondern nur noch "Vera is dahoam"...
    (De habi schon in da Lindenstraße ned megn!)
    Wie auch immer (weida unter hobis eh schon gsagt) und jetzt endgültig nu oamoi....
    Pfiad eich!
    • Hehnertreck schrieb am 24.08.2024, 18.44 Uhr:
      Ja, manchmoi gehts ma a ganz sche aufn Wecker, wenns zum Beispiel unaufgefordert sich irgendwo einmischt und ihren Senf dazu gem wui. Aber das ist dann mehr die Rolle selbst, als die Darstellerin. So finde ich sie zwar etwas schrill laut mit ihrer Stimme, könnte ruhig a bisserl sanfter sein - ansonsten hats aber auch eine sehr positive, zupackende Ausstrahlung ... ja, für manchen scheints doch a bisser zvui positiv, strahlend, "jetzt kumm i" etc. zu sein.
  • User 1612065 schrieb am 23.08.2024, 12.51 Uhr:
    Moni macht eine Babyparty für Kathi. Kaum ist die Schwangerschaft bekannt, müssen schon Geschenke her. Muss jeder amerikanische Schmarrn übernommen werden?
    • Kritisch schrieb am 23.08.2024, 13.07 Uhr:
      Und dann kommt die Geschlechtsverkündungsparty🥳🥳🥳🎈🎉
    • JPLA schrieb am 23.08.2024, 13.23 Uhr:
      @kritisch: der war gut👍🤣🤣
    • Dörrobst schrieb am 23.08.2024, 13.44 Uhr:
      Babyparty habe ich auch schon mitmachen müssen - finde ich unmöglich, vor allem vor dem 3. Monat. Und überhaupt! Moni braucht immer was, um im Mittelpunkt zu stehen.
    • Brigitte 1950 schrieb am 23.08.2024, 15.32 Uhr:
      2065, diese Babyparties sind mir auch total unverständlich. Meine Enkelin hat die auch veranstaltet, als sie schwanger war. Ich habe mich aber total geweigert, dort hinzugehen. Soll das Kind doch erst einmal gesund zur Welt kommen. Dann kann man immer noch feiern. Früher hieß es bei diesen Feiern: wir lassen das Kind pinkeln und dann wurde ordentlich einen über den Durst getrunken, weil jeder froh war, dass alles gut gegangen war. Die Zeiten haben sich zwar geändert, aber es war nicht alles schlecht
    • Brigitte 1950 schrieb am 23.08.2024, 15.34 Uhr:
      Stimmt, auf diesen Parties wird auch noch das Geschlecht verkündet, Hauptsache Action
    • User 1789380 schrieb am 23.08.2024, 17.05 Uhr:
      Eigentlich nicht. Wir müssen denen nicht alles nachmachen. Aber es scheint, dass jeder erdenkliche Schmarren von dort drüben nachgemacht werden muss. Wie blöd ist das?
    • User 1789380 schrieb am 23.08.2024, 17.10 Uhr:
      Bei uns waren es hauptsächlich die Männer, allen voran der Vater, die das Kind haben "brunsen" lassen. Sorry aber
      In Oberfranken heißt das so.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 23.08.2024, 18.27 Uhr:
      Kritisch, das aber nur "prophylaktisch" denn das Kind soll sich ja selbst aussuchen dürfen, ob es ein Manderl oder ein Weiberl sein mag, gell?!
    • Neanderin 2.0 schrieb am 23.08.2024, 18.31 Uhr:
      Brigitte, im Vergleich zu heute waren die vergangenen Zeiten sogar vorzüglich! Alles funktionierte noch, die Bahn, die Post, die Wirtschaft, das Geld blieb im Lande, man konnte als junge Frau auch noch nachts auf den Straßen sein...
    • Neanderin 2.0 schrieb am 23.08.2024, 18.33 Uhr:
      Naja, da steckt auch Wahrheit dahinter, wenn der Durchlauf stimmt, funktioniert das System und das ist doch die Hauptsach, also Grund zum Feiern!
    • Woidbua schrieb am 23.08.2024, 19.58 Uhr:
      Bei uns waren es hauptsächlich die Männer, allen voran der Vater, die das Kind haben "brunsen" lassen. Sorry aber
      In Oberfranken heißt das so.
      1789380 ,mia san in Bayern, so ein Ausdruck schockiert allenfalls wieder die Preißn.
      Wenn das Baby da is,derfs a brunzn. Aber heitzutag wissens noch gar nicht was ausbrüten und legen scho los!Die Welt wird immer verrückter.
    • Woidbua schrieb am 23.08.2024, 20.03 Uhr:
      Neanderin 2.0 schrieb am 23.08.2024, 18.31 Uhr:
      Da hast du die Lage gut beschrieben!
      Und Deutschland wird sich weiter verändern,freuen wir uns darauf!!🎈🎉
    • Kritisch schrieb am 23.08.2024, 21.10 Uhr:
      Der Moni wars nur wichtig, dass sie es vor Kathi's Mutter erfahren hat.
    • Wilhelmina schrieb am 23.08.2024, 21.12 Uhr:
      Diese Parties werden doch meist von den Freundinnen veranstaltet und dann erst zum Ende der Schwangerschaft. Und Geschenke werden bei uns auch nicht gebracht, jeder bringt was zu Essen mit, und sie haben einen lustigen Nachmittag zusammen....
    • Dörrobst schrieb am 24.08.2024, 06.48 Uhr:
      Stimmt Neanderin ich bin sogar getrampt!
    • Hehnertreck schrieb am 24.08.2024, 19.04 Uhr:
      Gut beschrieben, nun möcht ich auch noch reinsenfteln: Babyparty für Kathi. Kaum weiß Lansing von der Schwangerschaft, kommt schon der nächste amerikanische Schmarrn als bayrischer Kulturkiller. Von wegen man schaut sich gern DiD an, weil es um ein bayrisches Dorf und seinen Traditionen geht. Pfui Deiffi hoch drei! Ob man den Embryo schon fragen kann, welches Geschlecht er haben will - dann kann man das ja gleich pränatal erledigen, dafür gibts sicherlich schon spezielle Chirurgen. Auch eine neue bayrische Tradition die bald heimische Gemütlichkeit vermitteln wird. Also Du hast es auch schon erlebt, Dörrobst, wie so eine Babyparty ist - ich kanns mir nur abartig und relativ unpersönlich vorstellen. Was hat denn das Embryo davon und die Mutter, wenn die sich nicht wohl fühlt im Mittelpunkt zu sein, brauchts danach evtl. seelischen Beistand von Analena, die das Bundesverdienstkreuz für ehrenamtliche unaufgeforderte Seelsorgedienste erhielt. In Lansing gibts bald an Hufschmied, der arbeit an einem speziellen Ehrenamtsträger Orden: den 'I bin imma für di do' Orden. Gibts nur in Lansing. Die Wangener wern neidisch schaung.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 24.08.2024, 19.33 Uhr:
      Dörrobst, das haben in unserer Generation viele gemacht! War aber auch damals schon nicht ungefährlich, vorallem allein...
  • Kritisch schrieb am 23.08.2024, 12.40 Uhr:
    Wiggerl könnte auch die Artikel für die Landfrauenzeitung schreiben. 
    Dann wäre Kathl entlastet.
    • Bavaria schrieb am 23.08.2024, 13.42 Uhr:
      Kritisch schrieb am 23.08.2024, 13.07 Uhr:
      Und dann kommt die Geschlechtsverkündungsparty🥳🥳🥳🎈🎉
      *********************************************************************
      Hoffentlich bleibt uns diesmal des Gschiß mit den Kuacha erspart.
      Die spinnen doch,die Vogels.Wenn jeder so an Aufriß machat wega einer Schwangerschaft...
      Und vo die Amis is no nia was gscheits kemma,oder??
      Mi nervt diese "Voglbrut" immer mehra.Sogar der Benedikt entwickelt sich immer negativer,war früher charakterlich mei Lieblingsfigur bei DID.Schade,schade...bleibt nimmer viel.
    • Kritisch schrieb am 23.08.2024, 15.18 Uhr:
      Und do miaß'ns den Kuacha gut vastecka, dass'n der gwamperte Hofhelfer ned vorher frisst.
    • Bavaria schrieb am 23.08.2024, 15.34 Uhr:
      Genau ,Kritisch! Wie war das damals noch? Da hatte ihn doch auch Severin gefunden? Diesen Geschlechterkuchen mit der grünen Farbe.Wieder so eine Verwechlung glaub ich oder gfressn und nachgebacken? Keine Ahnung solche Unwichtigkeiten speichert mein Hirn nimmer ab.Jedenfalls wars was nerviges.Ich hoffe das Gedöns wiederholt sich nicht in der nächsten Zeit.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 23.08.2024, 18.40 Uhr:
      Wia d'Henna im Stall. Die gackern a aufg'regt umanand, als hatten's a Oa aus Gold g'legt!
    • Hehnertreck schrieb am 24.08.2024, 19.06 Uhr:
      Volle Zustimmen für Eure Kommentare ... Übrigens: da wird gackert ohne Ende ... sagt da Hehnerteck!