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689

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 7689 Fans
  • Serienwertung3 112563.48von 95 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • hehnerdreck schrieb am 31.12.2024, 13.14 Uhr:
    Nun, wenn Selbstbezogenheit auf die Spitze getrieben wird, dann war das bei Annalena geradezu beispielhaft extrem zu beobachten, als Mike mit einem Gesicht, das Bände sprach, gerade dabei war, ihr etwas sehr Wichtiges zu sagen - selbst ein Blinder hätte die Schwere im Raum gespürt, die Mike mit seinem schweren Atem in das winzige Pensionszimmer des Brunnerwirts trug, aber anstatt die unzähligen körpersprachlichen und akustischen Warnsignale zu erkennen, gab es für Annalena nur ihr akribisch vorbereitetes Geständnis: Sie habe Mike verdächtigt, mit Eva sie betrogen zu haben, in einem unerträglich langen Monolog voller übertriebener Selbstvorwürfe und exhibitionistischer Zurschaustellung ihrer Verzweiflung, für dessen emotionale Tiefe sie sich am liebsten einen Siegespokal umgehängt hätte. __________ Und Mike, der nun endlich im Begriff war, sich seiner großen Last und bitteren Schuld zu entledigen, indem er Annalena nicht nur die Illusion raubte, einen vollkommen treuen Ehemann an ihrer Seite zu haben, sondern sie auch noch als seelischen Mülleimer für seine Untaten zu benutzen, denn wozu sind Lebensgefährte sonst da? Denn erst dann wird Mike wieder frei sein, frei von der großen Schuld, die ihn erdrückt, wenn sie in Form der Mitteilung an Annalena gewissermaßen entlastend in den Hafen der Vergebung gelangt, sofern sie überhaupt vergeben wird - denn das ist ihm Annalena ja auch schließlich schuldig, nach den etlichen Liebesbeteuerungen die sie ihm und er ihr gemeinsam gemacht hatten - oder?
  • Sepp11.. schrieb am 31.12.2024, 08.31 Uhr:
    Meinetwegen kann ein Jeder so viel Geld in Silvester-Knallerei investieren, wie er mag, soll dann aber bitteschön unterm Jahr nicht rumheulen, dass das Geld hinten und vorne nicht reicht.
    Hier in Rottweil und anderen Städten ist Feuerwerk in den historischen Altstädten eh verboten, was ich ausdrücklich begrüße.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 31.12.2024, 09.42 Uhr:
      In Köln gibts auch einige großflächige Silvesterknallerverbotsszenen. Die Polizei wird viel zu tun haben. 🙄
    • hehnerdreck schrieb am 01.01.2025, 02.16 Uhr:
      Nicht nur die Polizei, auch die Notaufnahmen.
  • Dörrobst schrieb am 31.12.2024, 07.32 Uhr:
    Trüffelschwein Annalena first !
    Mike will etwas sagen aber sie muss zuerst reden. Die kapiert wirklich nur ihre Gefühle, sonst nichts - das böse Erwachen kommt.
    Eva war mir von Anfang an unsymphatisch, wieso wanzt sie sich schon wieder an?
    Und Sophias Lamouryanz ird so bleiben (wir können ja nicht feiern wegen Sissi). Ihr gehört die Kuhglocke um den Hals.
    Befürchte, das neue Jahr wird auch in Lansing nicht besser.
    • Kritisch schrieb am 31.12.2024, 09.04 Uhr:
      Ich finde die Eva gut, zeigt sie doch dem Mike,  dass er ein brauchbarer Mann ist und nicht so wie jetzt ein von AL unterdrücktes Anhängsel ist.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 31.12.2024, 09.44 Uhr:
      Ich finde Eva lästig.
    • Rudirallala schrieb am 31.12.2024, 10.24 Uhr:
      Schließe mich Nuntius 0.2 an. Solche Frauen haben schon unendliches Unheil angerichtet. Sobald ein Mann etwas schwächelt, schlagen diese Weiber zu. Die hats immer schon gegeben und wird sie auch immer geben. Leider.
    • Brigitte1950 schrieb am 31.12.2024, 11.42 Uhr:
      Das sehe ich auch so Kritisch 👍👍
    • Dörrobst schrieb am 31.12.2024, 12.22 Uhr:
      Der Eva gehts doch nicht um Mikes Wohlergehen, sondern um sich selbst: Busreparatur subito (Obwohl der Pannendienst bestellt war ) und ihre sexuelle Befriedigung
    • User 1642958 schrieb am 31.12.2024, 12.53 Uhr:
      Dörrobst, das sehe ich ganz genauso. Sie hätte sogar die Unverschämtheit besessen, zur Silvester-Party zu kommen, wenn Mike ihr nicht abgesagt hätte.
    • hehnerdreck schrieb am 31.12.2024, 13.34 Uhr:
      Einerseits ja, Eva ist sehr weit gegangen, eine Ehe, von der sie weiß, dass sie noch intakt ist, mit ihrer Leidenschaft für Mike aufs Spiel zu setzen. Das darf man nicht. Und Mike hat ihr sicher keine Hinweise gegeben, dass die Ehe mit Annalena zum Scheitern verurteilt ist. Auf der anderen Seite sieht man aber auch, dass die Ehe zum Scheitern verurteilt sein könnte, wenn Mike ihre Gefühle für ihn erwidert - und im Bus, einem Ort der Verführungsgefahr für beide, eine Situation, die Annalena durch ihr übergriffiges Verhalten gegen den Willen Mikes, der das nie getan hätte, so weit zu fahren, selbst verschuldet oder zumindest mitverschuldet hat.__________________ Wenn schon ein Blinder mit Krückstock erkennen kann, dass Mike sich wegen Eva zusammenreißen muss, warum dann so eine gefährliche Situation provozieren - als ob Annalena es darauf ankommen lassen wollte - und dann ist es passiert - ohne diesen Übergriff, Mike unter Druck zu setzen, zu Eva zu fahren, um den Bus zu reparieren, wäre gar nichts passiert, Alles wäre seinen natürlichen Gang gegangen - Versuchungen kann es immer geben, und die gab es zwischen Mike und Eva, und Mike konnte widerstehen, aber nein, Annalena muss es unbedingt darauf ankommen lassen mit ihrer extrem respektlosen Übergriffigkeit gegenüber Mike, und dann, oh Wunder, passiert das, was unter Umständen eben passieren kann. _____________ Ich würde Eva jetzt nicht so verteufeln, im Sinne von wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein - aber ich gebe auch zu, dass ihr Verhalten schon zwischen grenzwertig und unmoralisch war. Völlig absurd fand ich, dass sie, anstatt der Annalena, die schon wieder wie vorher übergriffig wurde, weil Mike sie wieder nicht vorher gefragt hatte, ohne Vorbehalt zusagt, zur Silvesterfeier nach Lansing zu kommen, anstatt zu sagen, sie will es sich überlegen, weil sie das noch mit jemand anderem klären muss, und dann erst Mike zu fragen, ob es ihm recht ist - hat sie gar nicht gemacht und einfach so zugesagt - aber vielleicht ist sie auch davon ausgegangen, dass Mike damit einverstanden ist, weil sie nicht wusste, dass Annalena Mike nicht vorher durch irgendein Zeichen gefragt hat, ob er damit einverstanden ist. Am Telefon ist so eine Annalena'sche Übergriffigkeit nicht leicht zu erkennen.
    • Hubersepp schrieb am 31.12.2024, 14.05 Uhr:
      Meiner Meinung nach war Annalena völlig arglos, weil sie Mike zu 100% vertraut ... deshalb hat sie auch so offen reagiert, bezüglich Reparatur und Party.
      Diese Eva hätte sich nicht an einen verheirateten Mann heran machen dürfen,  das macht man einfach nicht. PUNKT
      Das Annalena Mike die letzte Zeit Sch.... behandelt bzw gängelt steht auf einem anderen Blatt .... allerdings erklärt das, dass sich Mike auf Eva eingelassen hat, bezüglich verletzem Ego und so...
    • hehnerdreck schrieb am 31.12.2024, 14.31 Uhr:
      Arglosigkeit ist auch häufig bei dominanten Menschen anzutreffen, die davon ausgehen, dass ihr Partner völlig unter ihrer Kontrolle steht - und so eine überhebliche Einstellung kann sich auch rächen.
    • Kritisch schrieb am 02.01.2025, 09.37 Uhr:
      @hehnerdreck... 14:31
      Da stimme ich dir zu 100 % zu 👍👍
  • Brigitte1950 schrieb am 30.12.2024, 21.03 Uhr:
    Was war das für ein Blödsinn mit dieser Lärmverschmutzung. Topfschlagen machte man früher an Kindergeburtstagen. Dann doch lieber ein wenig böllern um Mitternacht. Muss ja nicht so viel sein
    • Wilhelmina schrieb am 30.12.2024, 21.13 Uhr:
      Wenn aber ballern in der Gemeinde verboten ist.......
    • Brigitte1950 schrieb am 30.12.2024, 21.36 Uhr:
      Ich wüsste nicht, wo das verboten ist 🤷
    • Zementsack schrieb am 30.12.2024, 22.08 Uhr:
      Um das zu verbieten, müsste Rosi vermutlich eine Allgemeinverfügung erlassen. Mit Rückendeckung oder besser auf Beschluss der Gemeinderates. Da dieser offenbar nicht mehr vorhanden ist, wird es halt schwierig. Warum man im vorauseilenden Gehorsam Feuerwerk in Lansing ausfallen lässt erschließt sich mir allerdings auch nicht. Da möchte man wirklich nicht den Jahreswechsel feiern.
    • Bier_vor_vier schrieb am 31.12.2024, 07.53 Uhr:
      Auf den Böllerverzicht haben die Lansinger sich aus Rücksicht auf die Tiere geeinigt. Super Sache, wenns nach mir ginge gern überall auf der Welt kein Feuerwerk mehr in private Hände. Es gibt als Alternativen längst atemberaubende Lichtshows mit Drohnen, wer unbedingt Lärm braucht, soll ihn selber machen.
      So wie früher, als man mit großen Holzratschen (nicht das kleine Spielzeug) durch die Orte zog, die machten Lärm, der nicht in allen Himmelsrichtungen die Tierwelt in Panik versetzte, aber die Anwesenden derrisch machte. Dafür brauchte man Schmalz, schon allein deswegen ging das nicht stundenlang, so wie das blöde Feuerwerk heutzutage.
      Tiere verstehen die menschliche Art zu "feiern" nicht, haben unnötigen Stress durch die dumme, egoistische Böllerei, Wildtiere verenden sogar oft durch die Panik.
      Ärzte appellieren jedes Jahr umsonst, Tier- und Naturschutzorganisationen appellieren seit ewig umsonst... Diese dumme Menschheit ist einfach asozial. Da wird gejammert, wie teuer Butter ist, aber an Silvester (und Tage davor und danach) ohne mit der Wimper zu zucken Geld in drei- und vierstelliger Höhe buchstäblich verbrannt!
      Die Politik schnüffelt dem deutschen Bürger im Heizungskeller rum, aber der Feinstaub durch Feuerwerk interessiert nicht!
      In Großstädten werden seit Tagen Menschen mit Feuerwerkskörpern regelrecht angegriffen, beschossen! Und zwar mehrheitlich von unseren migrantischen Fachkräften!
      Die "kriegstraumatisierten" Flüchtlinge spielen den Krieg in ihrem Gastland nach, haha, welch kulturelle Bereicherung.
      Schade, dass Allah nie gesagt hat "Du sollst nicht lärmen".
      Dann wäre die Böllerei längst verboten im bunten Land.
    • Neanderin schrieb am 31.12.2024, 08.14 Uhr:
      Mir tun auch die Vögel wie alle Tiere leid, heut in dueser schrecklichen Nacht! Der Mensch in seinem Egiosmus ist ein Graus...
      Sah vorige Sivesternacht Wildgänse, die auf einer Donauinsel überwintern, laut schreiend durch die Nacht fliegen. Ich habe böse Wünsche auf jene geschickt, die in ihrer Dummheit und ihrem Egoismus nicht daran denken, wieviel Leid sie verursachen. Was geht in solchen Menschen vor?
      Und wie mag es geflüchteten Menschen gehen, die noch die Detonationen der Kriege und des Terrors im Ohr haben, vor denen sie geflohen sind?
      Wie kann man mit solchem Getöse - und vorallem mit WELCHEN guten Vorsätzen - ins neue Jahr gehen? Berlin und andere Großstädte werden wieder "brennen"...
      Trotzdem wünsche ich alles Forumsteilnehmern eine friedliche Silvesternacht und ein gutes Neues Jahr! Mögen uns gute Geister beschützen!
    • Dörrobst schrieb am 31.12.2024, 08.54 Uhr:
      Danke Bier vor vier und Neanderin und auch Sepp für die differenzierten Beiträge.
      Geldverschwendung und Tierwohl sind wichtig. Ich selbst denke bei der Böllerei an Kriege und assotiiere sofort die Einschläge . Da helfen auch runtergezoge Rolladen nicht - warte einfach nur, dass es vorb geht
    • Kritisch schrieb am 31.12.2024, 09.09 Uhr:
      Sicher ist die Böllerei für viele unangenehm. Aber BR und DiD  wollen wieder erzieherisch wirken.
      Und Tiere?  Es gibt in Lansing 2 Bauernhöfe und einen WG Hund
    • User 1686518 schrieb am 31.12.2024, 09.18 Uhr:
      Und das Katzenhotel hinterm Kiosk.
    • Neanderin schrieb am 31.12.2024, 09.34 Uhr:
      Kritisch, wenn es um Sinnvolles geht, hab ich gegen Probaganda (das ist ja im Grunde genommen das "Erzieherische" in DiD...) nichts einzuwenden. Natur, Umwelt und Mensch sind schützenswert, aber sobald eine Ideologie dahintersteht, die nur die Menschen in ihrem Sinn manipulieren will, um ein politisches System zu ändern, dann lehne ich das ab.
      Schon in der Aufklärung war es gang und gäbe, die neuen Weisheiten und Ansichten mittels damals verfügbarer Medien unters ungebildete Volk zu bringen.
      Mittlerweile ist das Volk aber nicht mehr gänzlich ungebildet, sondern sensibilisiert und riecht den Braten hinterkünftiger "Aufklärer" kilometerweit gegen den Wind...
    • Neanderin schrieb am 31.12.2024, 09.38 Uhr:
      Die armen Viecherl fürchten sich aber auch vor lautem Herumgescheppere mitten in der Nacht, auch wenn es nur Häfen und Deckel sind...
      Ach war das schön, als dem Menschen nur Holzprügel, Steine und damals neumodische Knochenflöten zur Verfügung standen! Dazu ein wenig Gejohle und das Feuer war heilig, denn es sicherte das Überleben. Was ist bloß aus uns geworden...
    • Katzenfee schrieb am 31.12.2024, 11.55 Uhr:
      Bier vor vier:Bravo, besser hätte man es nicht sagen können ,danke ,.
      Du spricht mir aus dem Herzen ,und alle anderen auch die gegen die Böller sind der Tiere wegen .
    • Bergvagabund schrieb am 31.12.2024, 12.15 Uhr:
      Bier_vor_vier schrieb am 31.12.2024, 07.53 Uhr:
      Tiere verstehen die menschliche Art zu "feiern" nicht, haben unnötigen Stress durch die dumme, egoistische Böllerei, Wildtiere verenden sogar oft durch die Panik.
      Ärzte appellieren jedes Jahr umsonst, Tier- und Naturschutzorganisationen appellieren seit ewig umsonst... Diese dumme Menschheit ist einfach asozial. Da wird gejammert, wie teuer Butter ist, aber an Silvester (und Tage davor und danach) ohne mit der Wimper zu zucken Geld in drei- und vierstelliger Höhe buchstäblich verbrannt!
      Die Politik schnüffelt dem deutschen Bürger im Heizungskeller rum, aber der Feinstaub durch Feuerwerk interessiert nicht!
      In Großstädten werden seit Tagen Menschen mit Feuerwerkskörpern regelrecht angegriffen, beschossen! Und zwar mehrheitlich von unseren migrantischen Fachkräften!
      Die "kriegstraumatisierten" Flüchtlinge spielen den Krieg in ihrem Gastland nach, haha, welch kulturelle Bereicherung.
      Schade, dass Allah nie gesagt hat "Du sollst nicht lärmen".
      Dann wäre die Böllerei längst verboten im bunten Land.

      👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
    • Bergvagabund schrieb am 31.12.2024, 12.17 Uhr:
      Kritisch schrieb am 31.12.2024, 09.09 Uhr:
      Sicher ist die Böllerei für viele unangenehm. Aber BR und DiD wollen wieder erzieherisch wirken.
      Und Tiere? Es gibt in Lansing 2 Bauernhöfe und einen WG Hund
      --------------
      Kritisch,Tiere gibt es genug im Wald.Für die ist das Horror!
      Für meine beiden Hunde übrigens auch.
    • Bergvagabund schrieb am 31.12.2024, 12.21 Uhr:
      Mein bester Freund leidet an Bronchialastma.
      Sein Arzt hat verboten ,einen Neujahrsspaziergang zu machen.Wegen der Feinstaubbelastung.Traurig.
      Wo sind denn hier die GEÜNEN Spinner?Verkriechen sich und schweigen.Aber sonst mischen sie sich überall ein.
    • Dörrobst schrieb am 31.12.2024, 13.38 Uhr:
      Verstehe de Sorge um die Tiere, aber haben wir inzwischen nicht schon eine Anpassung der Tiere an die Umweltbediengungen? Hellerleuchtete Städte auch in der Nacht, Flug- und Autobahnlärm? Und Tageslärm in den Städten und trotzdem werden Hunde spazierengeführt.
    • Dörrobst schrieb am 31.12.2024, 13.41 Uhr:
      Und was machen die Tiere bei privaten Feiern?
    • hehnerdreck schrieb am 31.12.2024, 13.52 Uhr:
      Ja, Bier_vor_Vier, Deinen Beitrag begrüße ich auch. Eine gute Bekannte erzählte mir, dass ihr Nymphensittich zu Sylvester durch den Krach an einem Herzinfarkt verstarb. Letztes Jahr hatten wir zur Pflege einen Border-Colli-Parson-Russel-Mischlings-Welpen von vier Monaten, der auf der Straße lebte, dem hat die Kracherei nichts ausgemacht. Tiere reagieren also unterschiedlich. Doch den meisten tut es sicherlich nicht gut. Zudem wirkt es auf mich grotesk, dass nicht unweit von uns in der Ukraine ständig geschossen wird, inzwischen schon Hunderttausende (Ukrainer und Russen) ihr Leben verloren haben, sowie etliche Kriegsversehrte dauerhaft ihre Gesundheit und wir dann hier die Böller krachen lassen.
    • Bergvagabund schrieb am 31.12.2024, 14.21 Uhr:
      Auweia,hab wohl zuviel von der Bowle abgeschmeckt,mein holdes Weib schimpft schon mit mir.Wird doch nicht zur AL werden?😉
      Natürlich wollte ich Brochialasthma und GRÜNEN schreiben.
      Dörrobst: Wildtiere leiden immer darunter.Und sind das nicht gewohnt,ist ja nicht jeden Tag Remmidemmi.Wie sollte man sich hier anpassen?Waldtiere sind keine Großstädter!Und hellerleuchtete Städte sind leise,das spüren Haustiere nicht und der Wald befindet sich kaum neben den Flugplatz oder der Stadtmitte.Das Problem sind diese Raketen und lauten Böller.Keine Reklametafeln.Waldtiere(und berhaupt Tiere)ein viel empfindlicheres Gehör als wir Menschen.Ich nehm einfach mein Hörgerät raus und hab gut lachen!
      Eventuelle Rechtschreib-Peinlichkeiten nehme ich mit ins neue Jahr..
      Servus, bis boid!
    • Ajotte schrieb am 31.12.2024, 17.00 Uhr:
      Bier_vor_vier:"Schade, dass Allah nie gesagt hat "Du sollst nicht lärmen".Dann wäre die Böllerei längst verboten im bunten Land."

      Die Böllerei auf die muslimischen Mitbürger zu schieben, ist ja nun wirklich sehr weit hergeholt. Schon in meiner Kindheit - und die liegt sehr lange zurück - hat's zu Silvester, zu Hochzeiten und anderen Gelegenheiten ausgiebig geboellert. Nein, dafür braucht's keine Einwanderer (die musste man damals mit der Lupe suchen) welcher Region und Religion auch immer.
    • Bier_vor_vier schrieb am 31.12.2024, 17.39 Uhr:
      Ajotte schrieb am 31.12.2024, 17.00 Uhr:
      "Die Böllerei auf die muslimischen Mitbürger zu schieben, ist ja nun wirklich sehr weit hergeholt. Schon in meiner Kindheit - und die liegt sehr lange zurück - hat's zu Silvester, zu Hochzeiten und anderen Gelegenheiten ausgiebig geboellert. Nein, dafür braucht's keine Einwanderer (die musste man damals mit der Lupe suchen) welcher Region und Religion auch immer."
      _________________________________________________________________
      Ajotte, klassischer Fall von Missverständnis: natürlich böllern nicht nur die Migranten (aber diese besonders hingebungsvoll...google mal auf sozialen Medien, in deutschen Großstädten werden Passanten und Autos mit Raketen und Böllern beschossen, das kommt natürlich nicht in der Tagesschau!), und gegen tatsächliche "Mitbürger" jeglicher Herkunft und jeglichen Glaubens habe ich nichts, denn ein Mitbürger ist für mich jemand, der deutsche Werte und Kultur achtet. Das allerdings tut die Mehrheit der Zugewanderten nicht.
      Mit der Bemerkung, es wäre längst verboten, wenn Allah dagegen wäre, meinte ich folgendes: Deutschland überschlägt sich vor übertriebener Toleranz, wenn es um alles und jeden geht, der NICHT deutsch ist. Weihnachtsmarkt muss Wintermarkt heißen, Kreuze müssen weg, um Andersgläubige nicht zu belästigen. Wäre Feuerwerk etwas, das Muslime ablehnen, wäre es bereits verboten aus vorauseilendem Gehorsam, so habe ich das gemeint.
    • Katzenfee schrieb am 31.12.2024, 19.20 Uhr:
      Bier vor vier,17,uhr 39 👏👏👍👍
    • hehnerdreck schrieb am 01.01.2025, 02.31 Uhr:
      Für die wirklichen Kriegsflüchtlinge (nicht für die überwältigende Mehrheit der Wirtschaftsflüchtlinge) ist die Silvesterknallerei, die sie an die Bomben erinnern, unter denen vielleicht auch ihre Angehörigen verstümmelt oder getötet wurden, ein schreckliches Déjà-vu - aber daran scheint ja kein deutscher Politiker oder jemand aus den Öffentlich Rechtlichen Medien interessiert zu sein.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 02.01.2025, 16.02 Uhr:
      Gipflstürmer, Sie schreiben öfter mal was zu Erziehungsfernsehn. Ist ja auf allen Kanälen zu finden, falls ich richtig verstehe, was Sie meinen. Also am besten gar nicht mehr TV schauen. 🤔
    • hehnerdreck schrieb am 04.01.2025, 12.58 Uhr:
      Schon schauen, denn dadurch erkennt man ja, was geplant ist!, Nuntius.
  • Kritisch schrieb am 30.12.2024, 19.53 Uhr:
    Wer was für Kultur und Dialekt übrig hat,  der soll "Opern auf Bayrisch" anschauen.
    • hehnerdreck schrieb am 30.12.2024, 22.08 Uhr:
      Ja, i hab grad gschaut. Gibts wirklich. Aber wenn d'Musi schpuit singt fast koana und die meiste Zeit hocka drei Leit am Tisch und redn boarisch. Dawei war a Operngsang in boarisch a griabige Gschicht.
    • Kritisch schrieb am 31.12.2024, 09.18 Uhr:
      Die 3 am Tisch erzählen die Geschichten der Opernwelt und verlagern die Orte und Figuren nach Bayern.
      Ich hab schon viele live erlebt und es ist immer wieder ein Genuss.
  • Euer_Hallodri schrieb am 30.12.2024, 15.57 Uhr:
    Zu Golowin vom 27.12.2024 18.17Uhr Kinderdarsteller
    Wir waren an Heilig Abend bei dem Krippenspiel in unserer Kirche.
    Unser Enkel(9) hat den Josef gespielt, wow Megarolle wir waren platt. Vor voller Kirche, ohne Scheu, der könnt auch mal Schauspieler werden haben wir uns so gedacht. So klar und deutlich, ohne Akzent, tja das wird in der Schule so gelernt. Wir Grosseltern waren mächtig stolz auf unseren Enkel, das haben wir als unser Weihnachtsgeschenk empfunden.
    ich wünsch euch noamal an guatn Rutsch und a guats neis Johr, Euer Hallodri
  • Nuntius 0.2 schrieb am 30.12.2024, 10.36 Uhr:
    Ich schaue nicht " Bergdoktor", nur ausschnittweise. Frage: sprechen da nicht fast alle Hochdeutsch?
    • hehnerdreck schrieb am 30.12.2024, 12.14 Uhr:
      Na, da werd scho a a bisserl Dialekt gschprocha. Oft ein leicht-tirolischer, wie die Bergdoktortochter, die Bergdoktor-Mama schpricht da eher boarisch. Da Bergdoktor mit am leichten Österreichakzent (er is ja oana), und der Wolfram Berger is ja eh Österreicher. Die Autoschuidl san oft vom Kufstein. Bergdoktor ko i empfehlen, wei as Drehbuch bis auf ganz kloane Macken, im Vergleich zu viele anderen Produktionen überdurchschnittlich guat und ned säiten a fantasievoll gschriem is. Zudem, ma ko vom Hansi Sigl hoitn was ma wui, a beeindruckendes Charisma ko ma eam ned abstreitn.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 30.12.2024, 12.52 Uhr:
      Ok hehnerdreck, also zwar Hochdeutsch, aber mit regionalem Zungenschlag.
      Stimmt, der Bergdoktor hat in Deutschland Cloonystatus. ( wobei ich Brat Pitt in jungen Jahren unübertrefflich finde.) War nicht auch Goetz George ein Charismatiker? Ein in m. Augen hervorragender Schauspieler in allen Facetten( außer Schimanski).
      Naja, nur mal nebenbei.
    • hehnerdreck schrieb am 30.12.2024, 14.51 Uhr:
      "wobei ich Brad Pitt in jungen Jahren unübertrefflich finde" - Oh ja, hatte gerade die drei Stunden "Rendezvous mit Joe Black" mit Anthony Hopkins (wurde früher oft als bester Schauspieler der Welt genannt - nicht zu unrecht) gesehen - und zwar gerade weil Pitt da so gut aussah - und das Drehbuch fand ich auch sehr beeindruckend - epische sehr geistreiche Dialoge, auch von Hopkins - und wie sich Pitt als leibhaftiger Tod sich langsam ans menschliche herantastet - lernt wie es ist ein Mensch zu sein, sehr gut gemacht, finde ich. Später dann, als Achilles mit antrainierten Muckis gefiel mir Pitt auch ziemlich gut. Sonst gefällt mir auch sehr der Keanu Reeves. Nun Goetz George war zwar für mein Gefühl etwas zu bierernst aber als Mime ein Hochleister, schauspielerisch handwerklich topp, und seine Physis im hohen Alter noch wie ein Leichtathlet, bewunderungswürdig. Zugegeben am Filmset etwas wichtigtuerisch (ich hatte ne kleine Rolle), aber nun ja, er nahm seinen Beruf halt auch seeehr ernst.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 30.12.2024, 17.45 Uhr:
      Aha, hehnerdreck, Joe Black: Brad Pitt ist da überirdisch schön. Und in anderen Rollen zeigte er, dass er auch was kann.
      Sie haben sich an Filmsets " rumgetrieben" im Sinne von aktiv mitgespielt?
      George muss als Mensch gewöhnungsbedürftig gewesen sein- wie so mancher Mime der Nachkriegszeit- aber beim Schauspielern gab er alles.
    • hehnerdreck schrieb am 30.12.2024, 22.13 Uhr:
      Ja, sehr aktiv. Ogfanga mit Komparserie, dann kloane Roin, und schpada säiwa Improvisationsgruppen g'leit, und was am schensten war, Coach für Schauspieler, damits bessa schpuin kenna. Dawei hob i koa Schauschpuischui, hab aba mit Profis an kloana Hey (Sprechübungen) g'übt, für satirische Hörspiele, für die i g'schriem und g'schprocha hob.
    • hehnerdreck schrieb am 30.12.2024, 22.16 Uhr:
      Es kommen zwar immer wieder großartige Mimen, wie Jens Harzer, Martin Wuttke, Ulrich Tukur, Edgar Selge, Minichmayr, Marie Bäumer und Wiebke Puls nach, aber trotzdem, früher, unsere Nachkriegsmimen waren halt doch noch irgendwie eine ganz andere Hausnummer. Und wenn sie ihre Stimmen beim Synchronsprechen US-amerikanischen Schauspielern verliehen, die im Original eher unverständlich vor sich hinnuscheln, war das wie eine Offenbarung. Diese männlichen schönen unverwechselbaren großen Stimmen. Heute nuscheln nicht wenige deutsche Schauspieler, wahrscheinlich, damit es noch glaubwürdiger und authentischer wirkt. Oft verstehe ich solche genuschelten Sätze nicht. Und dann auch noch das ständige Essen in einer Szene, egal ob Apfel oder eine Hähnchenhaxe, Mars oder Bounty, der Schauspieler spricht auf Regieanweisung mit vollen, weil im Essensvorgang sich befindenden Mund - verstehn tut mans dann nur mehr schwer und durch die ständige Fresserei fühlt man sich vorm Bildschirm auch irgendwie verarscht. Aber dafür wirkt es alltagstauglich oder nennt man es alltäglichkeitskonform? Authentisch halt ... [lach] ha ha.
    • Neanderin schrieb am 31.12.2024, 07.58 Uhr:
      "Der Bergdoktor", wie auch einige andere in Bayern spielende Serien sind doch diesem Machwerk DiD in jeglicher Hinsicht haushoch überlegen!
      Schlüssige Handlungen, keine "Sendezeit-Schinderei" mittels dämlicher Rachespielchen etc wie das in DiD laufend geschieht, zeichnet gute Serien aus. Und "Der Bergdoktor" ist im Gegensatz zu DiD gute Unterhaltung mit durchgehender, nachvollziehbarer Handlung. Wogegen es in DiD zur oft eher desolaten Handlung auch noch eine Anhäufung von sonderbaren bis krassen Figuren gibt, deren Charakter sich von Folge zu Folge markant verändert, gerade wie es den Autoren in den Kram, wenn auch nicht wirklich in die Logik der Serie paßt!
      DiD ist Gemurkse und findet seinesgleichen wohl nirgends als nur in der zu Recht bereits verschrotteten Lindenstraße.
      (DiD scheint aber ein Aushängeschild eines gesellschaftlichen Zustandes zu sein, in dem Qualität nichts bedeutet, sondern das Unterste nach oben gekehrt und als Besonderheit verkauft wird. Der Ausspruch "Jeder ist ein Künstler" findet sein schreckliches Pendant in "Jeder ist ein Autor"....😵‍💫)
    • hehnerdreck schrieb am 31.12.2024, 14.05 Uhr:
      Wenn ich es mir recht überlege, tun die Großkopferten und Einflussreichen in Bayern immer so, als sei Bayern das innovativste und mit Abstand beste Bundesland der Bundesrepublik. Aber gerade da, wo es darauf ankäme, eine Fernsehserie zu gestalten, die die Vorzüge der ländlichen Zivilisation mit der Pflege ihrer Kultur usw. zeigt, scheitern sie krachend an den schlechtesten Drehbüchern, die je in der deutschen Fernsehgeschichte geschrieben wurden. _____________ Ähnliche Produktionen, die auch von der Sendezeit her ähnlich lang sind, sind von der Drehbuchqualität um unzählbare Längen besser als diese peinliche Nicht-Vorzeigeserie Dahoam is Dahoam. Hier wurden völlig unnötig Chancen vertan. Die Schauspieler können sich sehen lassen, aber die Texte, die sie sprechen, sind eine geistige Bankrotterklärung und die ständigen Botschaften, mit denen die linksgrüne Ideologie wie bei einer Gehirnwäsche unter die Leute gebracht werden soll, schaden dieser Fernsehserie noch mehr.
    • Bergvagabund schrieb am 01.01.2025, 09.54 Uhr:
      Nuntius 0.2 schrieb am 30.12.2024, 10.36 Uhr:
      Ich schaue nicht " Bergdoktor", nur ausschnittweise. Frage: sprechen da nicht fast alle Hochdeutsch?

      Nuntius wie kommen Sie darauf ,wo Sie doch nicht schauen?
      Die Rumpl (Baumgartner)red sicher ned hochdeutsch,zumal sie a waschechte boarische Volksschauspielerin is.Und der Rest auch nicht wirklich.
    • Bergvagabund schrieb am 01.01.2025, 09.57 Uhr:
      Wenn ich es mir recht überlege, tun die Großkopferten und Einflussreichen in Bayern immer so, als sei Bayern das innovativste und mit Abstand beste Bundesland der Bundesrepublik.

      hehnerdreck
      Bayern ist das beste Bundesland,in jeder Hinsicht.
      Daran kann sogar DID nix ändern.
    • hehnerdreck schrieb am 01.01.2025, 12.56 Uhr:
      Gipfelstürmer: Ja, eben, drum!
  • Thomas64 schrieb am 29.12.2024, 21.46 Uhr:
    Bis eben im BR: ein Komödienstadel von 2019 mit Claus Steigenberger (Gschwendtner), Petra Auer-Frey (Hanna Kolbeck) und Christiane Blumhoff (Helga Bamberger).
    Nichts Besonderes, aber dank der Besetzung doch noch recht unterhaltsam.
    • hehnerdreck schrieb am 30.12.2024, 22.20 Uhr:
      Dass man den Steigenberger (Gschwendtner) in letzter Zeit kaum mehr in DiD einsetzt, finde ich auch ziemlich ... frustrierend. Aber vielleicht ist er anderswo beschäftigt. Ich glaub, Sorgen muss der sich um Engagements nicht machen. Der kann so herrlich bes schpuin, für die Dramaturgie kostbar wie Gold - aber nix gscheits wird draus g'macht.
  • Sepp11.. schrieb am 29.12.2024, 11.18 Uhr:
    Heute Abend 21:45 h BR3 Schmidbauer, Kälberer, Ringlstetter 👍
  • Kritisch schrieb am 28.12.2024, 09.09 Uhr:
    Das DiD Jahr neigt sich dem Ende zu.
    Die Gemeinde hat keinen funktionierenden Gemeinderat mehr.
    Kathi weg ins Allgäu,  Gerstl weg, Sascha schon länger zurückgetreten.
    Wieder mal eine  Sackgasse in der Darstellung eines Dorfes.
    • Zementsack schrieb am 30.12.2024, 00.14 Uhr:
      Als ob Rosi und Ulla einen Gemeinderat bräuchten. Die wuppen alles alleine. So zwischen Plätzchen und frech sprechenden Puppen.
    • hehnerdreck schrieb am 30.12.2024, 22.27 Uhr:
      Dass die Ulla sich so unterwürfig verhält gegenüber der Rosi und die Rosi so tut, als wäre es selbstverständlich, sich ihr gegenüber so unterwürfig zu verhalten? Der Sedlmayr hat mal eine Dokumentation über König Ludwig II. moderiert, da hat er einen Diener imitiert, um zu zeigen, wie der Bayernkönig angesprochen wurde. Das war so ähnlich wie: Eure allerhöchste königliche Majestät ... Die Ulla scheint aus Ehrfurcht vor dem Amt, das Rosi bekleidet, fast kurz davor zu sein, Rosi auf ähnliche Weise anzusprechen.
  • Dörrobst schrieb am 28.12.2024, 03.10 Uhr:
    Krankheiten sind wie Wahlen oder DiD; man weiß, was man hat, aber nicht, was man kriegt.
    Trotzdem; allen ein besseres Neues Jahr!
    • Katzenfee schrieb am 29.12.2024, 10.18 Uhr:
      Mich stört das hochdeutsch bei der Franzi überhaupt nicht ,
      Ich bin auch froh wenn hier alle hochdeutsch schreiben ,obwohl ich nicht hochdeutsch Rede.
      Bei den Rosenheimcops ,muss ich mich ärgern wenn der Hartl und der Stadler Befragungen im Dialekt machen .
    • Resi2005 schrieb am 29.12.2024, 13.53 Uhr:
      Mich stört das Hochdeutsch auch überhaupt nicht. Bei uns im Dorf leben durch Zuzug mittlerweile mehr hochdeutsch als Dialekt sprechende Leute.
      Ich finde es nur sonderbar, dass Franzi reines Hochdeutsch spricht, obwohl Eltern und Großeltern Dialekt sprechen. Das passt einfach nicht.
    • Schützenliesl schrieb am 29.12.2024, 15.57 Uhr:
      Kartzenfee ,dann schau halt keine Bayerischen Serien mehr an!
    • hehnerdreck schrieb am 30.12.2024, 02.39 Uhr:
      Es gibt auch noch Menschen, die die Mundart einer jeden Heimat für ein hohes Gut halten, das es zu schützen gilt. Es wäre doch schade, wenn man die Stücke von Ludwig Thoma ins Hochdeutsche übersetzen und nur noch in Hochdeutsch hören würde.
    • Woidbua schrieb am 30.12.2024, 17.13 Uhr:
      heherdreck
      I schau solchene Stückl nur wegen des Dialekts o.
      Würde ich ihn ned vastehn würd i umschalten ,aber nia auf die Idee kommen,sie sollten auf Hochdeutsch gesendet werden.Das ist ja direkt abartig sowas!
    • hehnerdreck schrieb am 30.12.2024, 17.31 Uhr:
      Woidbua, bei manchen Filmen oder Sendungen mit Dialekt, wie beim Schwyzerdütsch, werden Untertitel eingeblendet. I dad ja lacha, wenn bei DiD Untertitel in deitsch kemma datn, wei si si erhoffn, das die Einschaltquoten naufschiassn. Oba mei, jeda is ja ned gleich, beim Dialektverstehn, manche brauchn fürs Boarisch anscheins an Übersetzer. Wi si woi a Theaterstückl vom Thoma auf schwäbisch ohern dat? Oda no bessa, in am gstelzten Liehn-Vera-Franzi-Deitsch ... oh mei, dad i da lacha.
  • Golowin schrieb am 27.12.2024, 18.17 Uhr:
    Stichwort Kinderdarsteller. Ich mache einen Unterschied zwischen talentierten Kindern / Jugendlichen, die Lust haben und gerne spielen und jungen Darstellern, die durch Protektion und Beziehungen an eine Rolle gekommen sind, diese aber nicht gerne spielen aber auf der Straße erkannt werden wollen. Da spielt sicher auch der Geltungsdrang der Eltern eine Rolle. Natürlich muss man ein Kind nicht „zerreißen“, wenn es mal unvorteilhaft rüber kommt. Aber ich denke, es wäre an der Regie bzw. Produktion zu erkennen, dass jemand sich schwer tut. Dann sollte man das Ganze auch nicht durchdrücken, nur weil man mit den Eltern nicht kollidieren will. Unangenehme Wahrheiten aussprechen hat in Lansing eh eine große Tradition. Beim Singen und Musizieren kann man schnell feststellen, ob jemand was kann aber Schauspielerei ist ein weites Feld. Es gibt viele Beispiele von „Künstlern“, die wie durch Geisterhand nahezu talentfrei durch eine lange Karriere gelotst wurden und werden. Ich finde z.B. den jungen H.P Kerkeling (Julius Weckauf) in „Der Junge muss an die Luft“ sehr talentiert. Bei anderen im Chor oder Gardeballett könnte man denken: „Aha, bestimmt die Tochter vom Präsident“. Mir persönlich tut die Franzi nicht weh aber das Gesamtpaket der Rolle und besonders die hilflosen Eltern. Andererseits ist sie von Geburt an dabei und sollte nicht monatlich ausgetauscht werden. Damit hat man in Lansing selten gute Erfahrungen gemacht. (Christian Preisinger, Gregor Brunner) Vielleicht würde sie nicht so „hölzern“ rüber kommen, wenn die Rolle etwas natürlicher und sympathischer angelegt wäre. Wie bei Schule und Theater AG kann ein guter Regisseur viel Begeisterung wecken und Wege zeigen, wie man eine Rolle gut ausgestalten kann. Man kann aber auch alles laufen lassen und mit allem zufrieden sein. Auch hier kann man "Fördern und Fordern".
    • hehnerdreck schrieb am 27.12.2024, 21.10 Uhr:
      Golowin, warum der Regisseur da nicht besonders begeistert bei der Arbeit zu sein scheint, fürchte ich, könnte das an dem Schock liegen, der noch lange lähmend nachklingt, sobald er das Drehbuch durchgelesen hat. Ich könnte mir vorstellen, dass er schon Albträume darüber hat, was er womöglich beim nächsten Drehbuch zu lesen bekommt.
    • Ajotte schrieb am 27.12.2024, 22.52 Uhr:
      "Mir persönlich tut die Franzi nicht weh aber das Gesamtpaket der Rolle und besonders die hilflosen Eltern."

      Und was würde es am Szenario ändern, wenn Franzi von einer anderen Schauspielerin dargestellt würde? Wären die Eltern dann weniger "hilflos" (wenn man es denn so sieht)?
    • hehnerdreck schrieb am 27.12.2024, 23.34 Uhr:
      Sollte der Kommentar für Golowin gemeint sein, so schrieb Golowin doch: "Andererseits ist sie von Geburt an dabei und sollte nicht monatlich ausgetauscht werden. Damit hat man in Lansing selten gute Erfahrungen gemacht." - Wenn der Kommentar für mich war, wäre ich dennoch froher, wenn entweder Franzi zumindest bayrisch spricht oder von einer bayrisch sprechenden Kinderdarstellerin ersetzt wird. Aber das ist nur mein Bedürfnis, das nicht jeder mit mir teilen muss.
    • Bergvagabund schrieb am 28.12.2024, 09.22 Uhr:
      hehnerdreck,auch hier ein eindeutiges Ja!
      Franzi kommt nicht symphatisch rüber,finde ich.Das Madl neulich mit den Platzerln war deutlich sympathischer,obwohl sie bschissn hat.Andere Ausstrahlung eben.Franzi passt mit ihrer Aussprache eher in die Lindenstraße zu Vera und Konsorten.Ihr fehlt eindeutig das Bayern-Gen!
    • Ajotte schrieb am 28.12.2024, 09.49 Uhr:
      Hehnerdreck, mein Beitrag bezog sich auf das Zitat:
      "Mir persönlich tut die Franzi nicht weh aber das Gesamtpaket der Rolle und besonders die hilflosen Eltern."

      Und ja, das war von Golowin.
      Ich habe auch notiert, dass er keinen monatlichen Austausch der Schauspielerin wünscht, aber trotzdem mit der Leistung der derzeitigen nicht zufrieden ist. Aber da er vom Gesamtpaket der Rolle inklusive der Eltern spricht, meinte ich, dass auch eine (in seinen Augen) bessere Franzi-Darstellerin nichts daran ändern würde. Die Rolle wird ja nicht von der Schauspielerin geschrieben, sondern von den Drehbuchautoren. Und auch ihre Eltern stellt sie nicht dar, das tun andere Schauspieler, ebenfalls gemäß Drehbuch.
      Ich mag Dialekte, aber diese Fixation darauf verstehe ich nicht. Ich halte auch Hochdeutsch aus.
    • Bergvagabund schrieb am 28.12.2024, 10.38 Uhr:
      Ajotte.was heisst schon Fixation?
      Es passt halt einfach nicht,die Franzi kommt so gspreizt daher in meinen Augen.
      A Deandl aus Bayern is einfach anders,ich kanns nicht beschreiben.A Gfui eben.
      Ein Fremdkörper wie die Vera.Dahoam is Dahoam und nicht Daheim ist Daheim.
    • Ajotte schrieb am 28.12.2024, 12.42 Uhr:
      Ich bin selbst in einem Umfeld aufgewachsen, in dem nur Dialekt gesprochen wurde. Meine Mutter hätte mich mit dem nassen Fetzen davongejagt, wenn ich zuhause hochdeutsch gesprochen hätte. In der nachfolgenden Generation begann aber ein Umdenken. Ich habe in meinem Freundeskreis einige Lehrer, und die beklagten sich, dass Kinder, in deren Zuhause nur Dialekt gesprochen wird, sich in Deutsch deutlich schwerer tun. Und heute kenne ich nicht wenige Familien, in denen die Erwachsenen zwar Dialekt sprechen, aber auf Hochdeutsch "umschalten", wenn sie sich an ihre Kinder wenden, und diese dazu anhalten, hochdeutsch zu sprechen. Uschi und Hubert sprechen zwar Dialekt mit Franzi, aber vielleicht halten sie sie ja dazu an, selbst hochdeutsch zu sprechen?
    • Bergvagabund schrieb am 28.12.2024, 12.51 Uhr:
      Ajotte,das Gegenteil scheint der Fall!

      Der „Bund Bairische Sprache“ leistete dazu seinen Beitrag mit einer Vortragsveranstaltung im Kulturforum Oberalteich, zu der Vorsitzender Sepp Obermeier zum Thema „Dialekte als beste Grundlage der Mehrsprachigkeit“ sprach.
      Ein bairisches Original
      Sepp Obermeier, ein bairisches Original, verstand es auf seine unnachahmliche Art, seine Zuhörer kurzweilig, lebendig, humorvoll, gespickt mit praktischen Dialektbeispielen von der Bedeutung des Bairischen zu überzeugen und vehement für dessen Erhalt zu werben.
      So demaskierte er das in den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts aufgekommene „Märchen vom Dialekt und den schlechten Deutschnoten“: Der beste Beweis, dass dieser Irrglaube zurecht auf dem Müllhaufen der Sprachgeschichte lande, sei die Tatsache, dass an den mittlerweile dialektfreien Münchner Schulklassen der Notendurchschnitt im Fach Deutsch nicht über den bayerischen Durchschnitt liege.
      Denn nach dem neuesten Stand der Sprachwissenschaft erweisen sich Dialekte keineswegs als Hemmschuh beim Erlernen der Standardsprache. Ganz im Gegenteil: So habe sich die Universität Oldenburg vor einiger Zeit in einer Langzeitstudie 20 000 Aufsätze aus dem gesamten Bundesgebiet von Dritt- und Sechsklässlern zusenden lassen. Dabei habe man herausgefunden, „dass die einsprachig aufgewachsenen Schüler eingeschliffene Aussprachefehler in die Schriftsprache übernommen haben“. Dagegen hätten dialektsprechende Schüler, die die Standardsprache von Grund auf lernen mussten, um dreißig Prozent weniger Rechtschreibfehler aufgewiesen.
      Integrationsfaktor Dialekt
      Ein Beispiel für eine „erfolgreiche Medikation gegen den Befund „Schwindsucht des Bairischen“ sei für Sepp Obermeier das Konzept „Bairisch als Integrationsfaktor im Kindergarten“. Damit sei die Definition von Muttersprache als die erste Sprache in der frühkindlichen Entwicklung, die ohne Frontalunterricht erworben wird, „erfolgreich um die Variante ,Zweite Muttersprache‘ erweitert“, stellte der Referent fest.
      Das Bairische müsste, so Obermeier, im sozialen Ansehen auf die gleiche Augenhöhe mit dem Standarddeutschen gebracht werden, „damit könnte beiden Sprachen ein Überleben ermöglicht werden“ gab Sepp Obermeier als „Hausaufgabe den Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft mit auf den Weg“. Dazu zitierte er treffend den Mühlhiasl: „Wenn Leit wieda ofangand zon nachdenga, na deng ma uns nix!“
      Wolfgang Folger/BOG Zeitung vom 24. Mai 2023
    • hehnerdreck schrieb am 28.12.2024, 14.20 Uhr:
      Superbeitrag, Gipfelstürmer. I dad ja nix sagn, wenn wenigstens nur oana von de Kirchleitner hochdeitsch schprechn dat. Aber wenn alle boarisch redn, is des hahnebüchern unlogisch, wenn d'Franzi so a gschtäitzt hochdeitsch red, wira Hannoveraner. Vollkommen unlogisch! Und a ned schee, des schmeißt die ganze Dahoam-Atmosphäre zum Deifi.
    • Woidbua schrieb am 28.12.2024, 16.11 Uhr:
      Dazu zitierte er treffend den Mühlhiasl: „Wenn Leit wieda ofangand zon nachdenga, na deng ma uns nix!“
      ----------------------------------------
      Darauf einen Bärwurz!
      Kommts guad ins neie Joahr!
    • hehnerdreck schrieb am 28.12.2024, 17.05 Uhr:
      Schee moi wida was von Dir Woidbua zu lesen. Ja ja, der Mühlhiasl und da Irrlmeier, hob von dene die Biacha verschlunga. Mersssi und Dir a a guads neies.
    • Sepp11.. schrieb am 28.12.2024, 19.46 Uhr:
      Ich bin nicht der Sepp Obermeier, sondern einfach nur der Sepp. Zum Thema Dialekt fällt mir die Erfahrung ein, die ich in meiner Schulzeit gemacht habe. In meiner Heimatgemeinde wird Dialekt gesprochen und zwar ein solcher, der sich von Dialekten der Nachbargemeinden teils deutlich unterscheidet. Mir ist es bis heute in Erinnerung geblieben, wie die Deutschlehrer in der Grundschule Mühe hatten, uns Schülern Schriftdeutsch beizubringen. Es gab Schüler, die aufgrund der Dialektsprache 20 bis 30 Fehler im Diktat hatten. Vielleicht hat man aus Gründen, dass DiD als Familienserie konzipiert war, die sehr jungen Rollen (Emma, Franzi) Hochdeutsch reden lassen. Bei Franzi ist es ja so, dass Uschi auch nur eher ein Schriftdeutsch-Bairisch redet. Von daher ist es nicht so, dass die Kirchleitner-Erwachsenen alle astreinen Dialekt reden. Da aber die Rolle Franzi sowieso die behütete "Millionärstochter" darstellt, muss man wohl auch das Hochdeutsch als Begleitfaktor in einer Bairischen Serie "aushalten" 🤷.
    • Woidbua schrieb am 28.12.2024, 20.17 Uhr:
      Sepp
      Zwei meiner Enkel besuchen das Gymnasium und eine Enkelin die FOS
      Und alle haben bei der Einschulung kein Wort hochdeutsch gesprochen.Gerade in Deutsch waren sie besondes gut.
      Und Sepp-Sie sind doch ein gutes Beispiel dafür dass es nicht so sein muss.Es gibt auch bei hochdeutsch sprechenden Kindern welche mit Lese-Rechtschreib-Schwäche.
    • Sepp11.. schrieb am 29.12.2024, 10.05 Uhr:
      Den "Felix" hatte ich vergessen.
    • User 1781804 schrieb am 29.12.2024, 11.08 Uhr:
      Wir Bayern sind in der Mehrzahl so flexibel, dass wir uns auch in Hochdeutsch ausdrücken können, allerdings mit regionaler Färbung, die gerade die Norddeutschen so lieben. Wir "st"oßen eben nicht auf den "sp"itzen "St"ein.
      M. E. wäre Franzi auf bayrisch sympathischer. Bei DiD gehen jedoch die Uhren anders.
    • hehnerdreck schrieb am 30.12.2024, 02.44 Uhr:
      Es gibt aber auch Unterschiede im Hochdeutsch, Julians Hochdeutsch könnte mit einem Ruhrgebietsdialekt eingefärbt sein, und das klingt schon viel weicher und angenehmer. Sprache ist auch so etwas wie eine intime Melodie der Seele - dazu gehört auch so zu sprechen, wie man es schon seit Kindesbeinen gelernt hat - hochdeutsch, welches man womöglich aus beruflichen Gründen braucht, wäre dann wohl so eine Art dazugelernte Zweitsprache.
    • User 1781804 schrieb am 30.12.2024, 10.13 Uhr:
      Ja, hehnerdreck, das ist auch meine Meinumg. Am liebsten spricht man doch so, wie einem der Schnabel gewachsen ist. DIe Sprache macht den Menschen aus.
      Julian spricht privat Münchner Dialekt. Warum man in DiD einen Preissn aus ihm macht, wissen nur die Götter bzw. Autoren.
    • hehnerdreck schrieb am 30.12.2024, 12.18 Uhr:
      Münchner Dialekt, oh je, das siehgst das a moi wida, 804, dann war des Ganze ja voi unnötig am Julian woanders zu verorten. Di Schreiberlinge macha si durch ihre Schlamperei si säiba as Lem unnötig schwer. Hochdeitschsprechende Schauspieler gibts doch wie Sand am Meer, füran Dialektsprechenden miassn nämlich lang suacha. Kopfschüttel.
    • User 1781804 schrieb am 30.12.2024, 13.46 Uhr:
      hehnerdreck
      Julian stammt aus Gauting im Speckgürtel Münchens. Ich habe es im Internet gelesen, dass er unseren Dialekt spricht.
      Bei AL ist der bayrische Dialekt angelernt. Sie macht es zwar relativ gut, aber ich als waschechte Münchnerin aus dem Glasscherbenviertel
      Giesing höre es heraus.
      Bei Franzi ist Hopfen und Malz verloren.
    • hehnerdreck schrieb am 30.12.2024, 15.00 Uhr:
      Ja, auch beim Hochdeutsch gibt es Unterschiede. Manche sprechen es geschmeidig, und dann stört es auch nicht so sehr beim Zuhören. Schlimm wird es aber, wenn einer meint, besonders schlau zu sein und eine Art grauenhaft gestelztes Schrifthochdeutsch spricht, wie manche Akademiker, - als würde man den Text aus einem schlecht geschriebenen Sachbuch vorlesen.
  • Euer_Hallodri schrieb am 27.12.2024, 13.52 Uhr:
    Mir ist nicht bewusst, dass in den letzten Jahren auch so eine lange Weihnachtspause war.
    Das Thema Mike und sein Ausrutscher ist wohl vom Tisch, ist auch gut so. Jetzt mal schaun ob Liens Vater länger bleibt, und mit Vera was anfängt, wäre doch ne neue Richtung und Gregor wäre mal richtig raus.
    ich wünsche allen eine guten Rutsch und ein Gutes Neues Jahr, euer Hallodri
    • hehnerdreck schrieb am 27.12.2024, 14.52 Uhr:
      "Das Thema Mike und sein Ausrutscher ist wohl vom Tisch" ____________ Hm, da sag i jetzt nix dazu!
    • hehnerdreck schrieb am 27.12.2024, 14.52 Uhr:
      Dir auch alles Gute, Hallodri!
    • Dörrobst schrieb am 29.12.2024, 08.11 Uhr:
      Die "lange Weihnachtspause" bei DiD liegt doch wohl daran, dass die Feiertage mitten in der Woche liegen.
  • Rudirallala schrieb am 27.12.2024, 11.14 Uhr:
    Mir kommt DiD mittlerweile nur noch wie ein Rumgewürge vor. Warum ist niemand so ehrlich, eine einst gute Serie zu beenden und den Zuschauer nicht länger hinzuhalten. Erhobene Zeigefinger, Werbung in eigener Sache oder völlig unrealistische Darstellungen und Gschichtln als liebevoll zu bewerben, da fehlt mir mittlerweile wirklich das Verständnis. Ich fange gar nicht auf, aufzuzählen, was igitt ist, denn da würde jetzt gar nicht fertigwerden. Fakt ist, daß der BR 2024 nicht mitgeteilt hat, ob neue Folgen genehmigt wurden, die letzten Mitteilungen diesbezüglich waren 2023 im Oktober. Also besteht ja noch Hoffnung, daß wir nicht weiterhin zwangsweise zuschauen müssen um vielleicht doch noch eine postitive Trendwende zu erleben. Machts dem Gewürge ein Ende. Es wird fast schon peinlich.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 27.12.2024, 12.46 Uhr:
      ...weiterhin zwangsweise zuschauen....? Rudirallalla? Es gibt einige ÖR Sendungen, die ich trotz Bezahlens der Beiträge mit Sicherheit nicht anschaue.
    • hehnerdreck schrieb am 27.12.2024, 12.58 Uhr:
      Tja, das alte Lied: die Drehbücher! Mit den meisten Schauspielerin dagegen bin ich sehr zufrieden.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 27.12.2024, 21.12 Uhr:
      14.56 Hehnerdreck, das ist wirklich so. Und alle sangen in derselben Tonlage. Sehr heimelig.
    • hehnerdreck schrieb am 27.12.2024, 23.40 Uhr:
      <<14.56 Hehnerdreck>> Wieder mal um ein Kommentarkästchen verrutscht. Vielleicht benützt Du eine anderes Forum als ich, bei 'fernsehserien.de' habe ich mehr Übersicht als in dem anderen Forum, nur der Zeilenabstand, nach einem Absatz ist dann unerwünschterweise doppelt oder noch mehr größer. Deshalb probiere ich es diesesmal mit einem langen ___________ Unterstrich um damit Absätze zu ersetzen - geht auch wunderbar auf 'fernsehserien.de'.
    • Kritisch schrieb am 28.12.2024, 09.04 Uhr:
      Vergleicht doch mal die Schauspieler im allgemeinen mit Priester der Kirchen.
      Der Text den sie vortragen ist niedergeschrieben und nicht zu ändern. 
      Allein das Aussehen und die Mimik machen gute Darsteller aus.
    • Ajotte schrieb am 28.12.2024, 10.03 Uhr:
      "Tja, das alte Lied: die Drehbücher! Mit den meisten Schauspielerin dagegen bin ich sehr zufrieden."

      Hehnerdreck, da sind wir uns einig. Die meisten Schauspieler machen ihre Sache gut, manche sogar sehr gut.
      Natürlich gibt's einige Ausnahmen, aber ich finde, das sind wenige. Wenn ich was kritisiere, ist es meist das Drehbuch.
    • hehnerdreck schrieb am 30.12.2024, 02.49 Uhr:
      Ja, der Kummeth, der Rom und der Grimm (als FC Bayernpräsident unheimlich gut) waren von Anfang an bewährte Kaliber mit großem Ansehen - es war also von Anfang an die Absicht, etwas mit Qualität zu produzieren, sonst hätte man ja fast nur unbekannte Schauspieler engagiert. Doch durch die heutige merkwürdige Regiearbeit und Drehbücher wird auch der Gesamtausdruck der Schauspieler irgendwie auf eine Art und Weise verzerrt, dass man manchmal bei dem einen oder anderen den Eindruck hat, um es zugegebenermaßen etwas überspitzt zu formulieren, hier spielt ein nicht besonders begabter Laiendarsteller, der noch nie eine Schauspielschule von innen gesehen hat.
    • Neanderin schrieb am 30.12.2024, 03.25 Uhr:
      Rudirallala, DiD hat längst nichts mehr mit Bayern zu tun bzw es stellt ein Bayern dar, wie sich das Linksgrün wünscht: Ein Mischgulanz aus merkwürdigen Gestalten, die brav daherplappern und so leben, wie das bisherige Kulturministerium das von umerzogenen Bürgern haben möchte. Das unsympathische Kind Franzi ist die Personifizierung der neu erschaffenen Generation, die zumeist mißmutig die Handlungen der Erwachsenen beäugt und zu dirigieren versucht.
      Und es wird im neuen Jahr nicht besser. Es kommen Elemente dazu, die wie der Topf zum Deckel passen und alles noch depperter machen werden. Bin gespannt, ob nach der Wahl ein anderer Wind durch Lansings Stuben pfeifen wird. Ich erhoffe einen mittleren Orkan, der das Ärgernis DiD von den Bildschirmen fegt - wie einst die unsägliche Lindenstraße.
    • Kritisch schrieb am 30.12.2024, 09.32 Uhr:
      Dann hätte Frau Maury  die 2. Fernsehserie niedergemacht.
      Bleibt noch GZSZ.
    • User 1830120 schrieb am 30.12.2024, 10.20 Uhr:
      @Neanderin am 30.12.2024
      Was in aller Welt haben der Bayerische Rundfunk und das Bayerische Kultusministerium mit "linksgrün" zu tun?
    • hehnerdreck schrieb am 30.12.2024, 12.22 Uhr:
      Ach geh, 120, des is doch scho a oida Huat mit der linksgrünen Ideologie welche in unsere Privaträume durch die Öffentlich Rechtlichen Fernsehanstalten hineingepflanzt wird. Neanderin hat da vollkommen Recht - und diese ganze üble Sache, die man uns einflößen will, geht nicht nur Neanderin auf die Nerven - unter vielen anderen: auch mir.
    • Neanderin schrieb am 30.12.2024, 13.17 Uhr:
      0120, na hör mal, das Kultusministerium ist ja der Oberboss aller Kulturveranstaltungen inkl. ÖRR und Fernsehen!
      Claudia Roth wollte sogar schon die Bayreuther Festspiele dem Wookismus unterwerfen und auch andere Werke als nur von Richard Wagner dort aufführen lassen. Die kennt keinen Respekt vor unserer Kultur!🫣
      Mögen doch bitte Mutter Maria Bavariae und alle 14 Nothelfer uns aus dieser und der grausamen DiD-Not helfen! 🙏🕯🙏🕯🙏
      (Es is ja fast scho wia im 30jährigen Krieg...)
      😉🥹
    • hehnerdreck schrieb am 30.12.2024, 15.08 Uhr:
      Apropos 30jähriger Krieg. In der Feldherrnhalle (in 'Zminga' der Hauptstadt von Oberbayern) steht eine Bronzestatue von Graf Tilly, so leger und imponierend wie er dasteht, das hat was. Bin schon dutzende Male am Odeonsplatz dort gewesen, um mir diesen imposanten Anblick zu gönnen.
    • User 1830120 schrieb am 30.12.2024, 16.15 Uhr:
      @hehnerdreck 30.12.2024, 12.22 Uhr
      @Neanderin 30.12.2024, 13.17 Uhr
      "fast schon wia im 30jährigen Krieg"?? Warum kommen Sie nicht gleich mit Nordkorea daher? Übertreiben Sie da nicht vielleicht doch ein ganz kleines bisschen? Und kann mir jemand einmal erklären, was Sie in DiD als "linksgrüne Ideologie" erkennen? Dass sich manche Figuren lieber vegetarisch oder vegan ernähren, andere dagegen lieber von Schweinsbraten und Galloway-Steaks? Kein Mensch wird zum einen oder zum anderen gezwungen. Sie dürfen sich sogar ausschließlich von Dosensuppen, von Sushi, von Weißwürsten oder Milchreis ernähren, wenn Sie's vertragen. Mit Floskeln wie "diese ganze üble Sache, die man [wer?] uns einflößen will", kann ich nichts anfangen, da sollten Sie schon konkreter werden. Aber bitte mit Bezug zu DiD, siehe Forumsregeln.
    • hehnerdreck schrieb am 30.12.2024, 17.41 Uhr:
      Aber 120, wir haben doch jetzt Weihnachtszeit und wünschen uns gegenseitig schöne Festtage - solche Kontroversen mit so viel Biss und Hartnäckigkeit unterfüttert, konterkarieren unser Bedürfnis nach einem besinnlichen Miteinander. Im übrigen übertreibt Neanderin nicht, sondern untertreibt sogar, denn die Sache ist weitaus schlimmer - fürchte ich. Aber das ist nur meine subjektive Wahrnehmung. Ich lasse Ihnen die Ihre und seien Sie doch so höflich und lassen auch mir die meine.
    • Woidbua schrieb am 31.12.2024, 10.00 Uhr:
      Neanderin und hehnerdreck
      ihr habt ja so recht!Aber es bringt nichts,wer das nicht erkennen kann,erkennt das nicht.Und weil das so ist,gehts immer mehr bergab in unseren schönen Lande.
      Diese untergejubelten Ideologien sind doch augenscheinlich und offenkundig.Zeitenwandel nennt sich das.
      Ich nenne es Umerziehung und Anpassungszwang.
      Noch kann man essen was man möchte.Fragt sich nur wie lange noch..Auch hier schreitet der Zeitenwandel voran.Wie auf allen Sektoren.
      Ich bin froh,dass ich schon so alt bin...
      Was DID betrifft ,verzichte ich im kommenden Jahr dadauf.Die letzten DID freien Tage haben meinen Entzug unterstützt.
      Kommt gut rein ins neue Jahr!Haltet die Ohren steif und lasst euch nicht unterbuttern.
    • hehnerdreck schrieb am 31.12.2024, 14.10 Uhr:
      Danke Woidbua, schad dassdnet weitermachst. Du traust di mehr ois di meistn, Hut ab!
    • Ajotte schrieb am 31.12.2024, 15.57 Uhr:
      "Aber 120, wir haben doch jetzt Weihnachtszeit und wünschen uns gegenseitig schöne Festtage"
      Aber Hehnerdreck, 120 hat doch nur nach konkreten Beispielen für die von der linksgrünen Ideologie verursachten kriegsähnlichen Zustände gefragt. Darf man denn nicht verstehen wollen, was damit gemeint ist?

      "solche Kontroversen mit so viel Biss und Hartnäckigkeit unterfüttert, konterkarieren unser Bedürfnis nach einem besinnlichen Miteinander."
      Die Kontroverse wurde nicht von 120 eingebracht. Die/der findet, dass es übertrieben ist, von kriegsähnlichen Zuständen zu sprechen. Das finde ich auch.
    • hehnerdreck schrieb am 01.01.2025, 03.03 Uhr:
      Nein Ajottel. 120 war nicht freundlich. Lese seine Äußerungen vielleicht noch mal genauer durch, dann könnte es Dir auch auffallen.
    • Ajotte schrieb am 04.01.2025, 11.11 Uhr:
      "Nein Ajottel. 120 war nicht freundlich."

      Hehnerdreck, das habe ich ja auch nicht behauptet.
      Aber er/sie hat einfach seine/ihre Meinung ausgedrückt, und ich finde die dazugelieferte Argumentation von gesundem Hausverstand geprägt.
      Ehrlich gesagt, verstehe ich diese ständige Paranoia "Hilfe, man will uns erziehen!" auch nicht. Klar gibt es Dinge, die uns mit dem Brecheisen eigehaemmert werden sollen (z.B. dass es harmonische Eltern-Kind-Beziehungen nur bei gleichgeschlechtlichen Eltern gibt), aber muss man denn hinter ALLEM einen Erziehungsauftrag sehen? 120 hat schon recht: Es gibt bei DiD eine Verganerin (und ich halte Verganer für eine hirngewaschene Sekte), aber die is a Zuagroaste. Und die Hauptrollen spielen immer noch der brunnerische Schweinsbraten, das Galloway-Steack und Monis Rindsrouladen. Also kein Grund zu Panik. Sonst dürfte man gar kein Fernsehen mehr sehen, wenn man sich von jeder Story genötigt fühlt, es den gezeigten Figuren nachzumachen.
    • hehnerdreck schrieb am 04.01.2025, 13.13 Uhr:
      Tja, das gehört halt auch dazu, zum Leben, dass man unterschiedliche Wahrnehmungen und Meinungen hat.
  • User 1264534 schrieb am 27.12.2024, 10.06 Uhr:
    Ich will mal anmerken: Es ist schade, daß auf dem Voglhof wieder dieselbe Konstellation herrscht wie früher. (Kathi,Severin, Baby)
    Jetzt Sophia, Julian, Baby. So vorhersehbar!
    Eine Single-Verwandte oder -Verwandter, oder leicht Dementer-Verwandter oder ein Streithansel, oder , oder... wäre einfach spannender, als so wie jetzt.
    • Bergvagabund schrieb am 27.12.2024, 10.37 Uhr:
      Ja.Im Grunde wurden nur die Figuren ausgetauscht.Ein bisschen Zoff,dann wieder heile heile Gänschen.Das übliche Getue.Mittlerweile ödet das alles an.Und wenn mal was abgeht,wird es bald wieder beendet und alles ist in Butter.Ich will auch nicht Mord und Totschlag in einer Vorabendserie sehen.Aber ein bisserl Spannung sollte schon da sein.Und damit meine ich nicht das Rätsel ob eine Tasse jetzt runterfällt oder ein Zettel verweht wird.Mich jucken auch keine primitiven Wetten.In jeden Dorf ist Wandel und Zuzug.Nicht so in Lansing.Die werden immer weniger mit der Zeit.Kommt endlich in die Gänge ihr lieben Autoren oder beendet das Trauerspiel!
    • hehnerdreck schrieb am 27.12.2024, 13.03 Uhr:
      "dieselbe Konstellation herrscht wie früher." > Ich habe den Eindruck, dass den einfältigen Schreiberlingen nicht mehr zugemutet werden darf. Oder sie haben die Vorgabe, immer nur die gleichen Geschichten mit anderen Vorzeichen schreiben zu dürfen. Und ja, Gipfelstürmer, Du hast es auch gut auf den Punkt gebracht, finde ich.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 27.12.2024, 13.32 Uhr:
      ...534, ich hab mal im Weihnachtsprogramm vom TV geschaut. Überall Familienkrise - fehden. Meist schreckliche Omma oder Oppa, pubertierende schwangere Mädel, rebellierende Jungs zu Weihnachten...nee, nee, lieber angenehmer Friede Freude Eierkuchen bei DiD.
    • hehnerdreck schrieb am 27.12.2024, 14.56 Uhr:
      Nuntius, von einem Extrem zum Anderen. Aber ich finde, und ich habe den Eindruck, dass es den meisten anderen Foristen auch so geht, durch das gemeinsam gesungene deutsche Weihnachtslied von mehreren Lansinger Familien wurden unsere zuvor noch geplagten Zuschauerherzen wie durch wohltuendes Balsam wieder ein wenig versöhnt.
    • User 1264534 schrieb am 27.12.2024, 15.02 Uhr:
      Also ich hab was anderes gesehen Nuntius.
      Wiederholungen und Wiederholungen.Von Sissi bis zum kleinen Lord, usw ,usw.
      Meistens Schnulzen
    • hehnerdreck schrieb am 27.12.2024, 16.37 Uhr:
      Und wieder einmal hat die gute alte selektive Wahrnehmung zugeschlagen. Vor ihr scheint niemand immun zu sein.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 27.12.2024, 21.15 Uhr:
      Die etwas neueren Filme- such amerikanische- nach dem Prinzip: Driving home for Christmas, führen meist Familienkonflikte vor.
    • hehnerdreck schrieb am 30.12.2024, 12.33 Uhr:
      Ich empfehle allen 'Tatsächlich Liebe' von 2003 alle paar Jahre wieder anzuschauen. Ein vielleicht bisher noch nie dargewesenes Staraufgebot, A. Rickman, H. Grant, E. Thompson, C. Firth, L. Neeson, K. Knightley, B. B. Thornton, Martin Freeman, Rowan Atkinson, und der ebenso brillante Bill Nighy der als alternder Rockstar Billy Mack, was die Heuchelei im Showbusiness betrifft, sprichwörtlich die Hosen runterlässt. Die Einfälle sind so herrlich komisch, die Liebesbeziehungen gehen sehr ans Herz - also echt, für mich ein absolutes Weihnachtsfilm-Juwel für Singles, Paare, Familie.