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829

Jauche und Levkojen

D, 1978–1980

Jauche und Levkojen
  • 829 Fans
  • Serienwertung3 12023.25von 12 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

36 Folgen (2 Staffeln)
Miniserie in 4 Teilen "Jauche und Levkojen"
Miniserie in 4 Teilen "Nirgendwo ist Poenichen"
Deutsche TV-Premiere: 14.08.1978 (ARD)
Weitere Titel: Nirgendwo ist Poenichen
Drama
Die Geschichte der Familie von Quindt und des Gutes Poenichen von 1917 bis in die sechziger Jahre: Leutnant Joachim von Quindt heiratet in Berlin die junge Vera von Jadow. Schon wenige Tage später muß der Ehemann wieder zurück an die Front. Vera folgt ihren Schwiegereltern auf das Gut Poenichen, dem Stammsitz der Familie von Quindt. Vera bringt die kleine Maximiliane zur Welt, während ihr Mann immer noch im Krieg ist. Es folgen harte Zeiten für die Familie. In den vierziger Jahren dreht sich die Geschichte um Maximiliane von Quindt, ihren Versuch, mit vier Kindern den Zweiten Weltkrieg zu überleben, die Flucht nach Berlin und die Suche nach einer neuen Heimat.
Die Serie besteht aus zwei Abschnitten: Die ersten 17 Episoden entstanden nach dem Roman Jauche und Levkojen von Christine Brückner, die Folgen 18-36 wurden nach der Fortsetzung Nirgendwo ist Poenichen verfilmt und auch unter diesem Titel ausgestrahlt.
aus: Der neue Serienguide
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Cast & Crew
Fernsehlexikon
ARD
17 tlg. dt. Familiensaga nach dem Roman von Christine Brückner, Regie: Günter Gräwert.
Maximiliane von Quindt (als Kind: Annika Fröhlich; als Jugendliche: Anne Mätzig; als Erwachsene: Ulrike Bliefert) kommt 1918, kurz vor Ende des Ersten Weltkriegs, auf Gut Poenichen in Hinterpommern zur Welt. Ihre Mutter Vera (Franziska Bronnen) zieht nach Berlin, ihr Vater fällt in den letzten Wochen des Kriegs. Maximiliane wächst bei ihren Großeltern Sophie Charlotte (Edda Seippel) und Joachim (Arno Assmann) auf. Sie ist ein wenig naiv, völlig unpolitisch, aber von Grund auf fröhlich und Mitglied beim Bund Deutscher Mädel. Maximiliane geht aufs Internat, heiratet später den entfernten schlesischen Verwandten Viktor Quint (Wilfried Klaus), und die beiden ziehen zurück auf das heimatliche Gut. Viktor ist zwar fast nie zu Hause, zeugt jedoch mit Maximiliane einige Kinder und beschützt seine Familie während der NS-Diktatur dadurch, dass er Parteimitglied ist. Er fällt kurz vor Ende des Krieges, und die Großeltern nehmen sich das Leben. Maximiliane macht sich mit ihren Kindern auf den Weg in den Westen.
Die 25 minütigen Folgen liefen im regionalen Vorabendprogramm. In den Dritten Programmen wurden sie später in 45- oder 90 minütigen Folgen wiederholt. Die Geschichte von Maximiliane Quint wurde in der Nachfolgeserie Nirgendwo ist Poenichen fortgesetzt.
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.

Jauche und Levkojen Streams

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Im TV

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • User 1883146 schrieb am 16.08.2025, 16.28 Uhr:
    Wunderbare Filme. 
    Einfach berührend.
  • bine schrieb am 25.11.2018, 12.13 Uhr:
    jerret- edda seippel hat ihre rolle perfekt gespielt. wahrscheinlich haben sie die rolle der sophie charlotte von quindt nicht verstanden. und wenn man den ganzen roman von christine brückner gelesen hat, waren auch die späteren folgen nicht überflüssig. der roman ist exakt verfilmt worden, außer der letzte teil. ich habe überhaupt den eindruck, dass sie einiges nicht richtig interpretieren. angst vor dem, was man finden könnte, übersetzen sie als mangelndes interesse. schade.
  • Stefan_G schrieb am 20.06.2017, 01.14 Uhr:
    Hab ich noch nie nich' gesehen...