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719

Mario Barth deckt auf!

D, 2013–

Mario Barth deckt auf!
RTL
  • Platz 73719 Fans
  • Serienwertung4 233453.95von 20 Stimmeneigene: –

"Mario Barth deckt auf!"-Serienforum

  • Jörg Markowski schrieb am 18.01.2014, 00.00 Uhr:
    Hi Mario, wenn Du schon Steuerverschwendungen und ähnlichen Blödsinn aufdeckst hätte ich einen Fall der bereits sogar die Engländer amüsiert hat. In 88400 Biberach an der Riß wurde extra eine Brücke für Fledermäuse über eine Umgehungsstrasse errichtet! Die ganze Stadt hat sich schon über dieses sinnlose Projekt halb totgelacht, und dann kam dies sogar noch in den britischen Medien ;)
  • Stefanie Anke schrieb am 16.01.2014, 00.00 Uhr:
    Hey Mario... Ich finde ja, du solltest mal nach Wilhelmshaven kommen. Haste ja vielleicht schon mal in den Nachrichten gesehen. Hier steht son riesiger Containerhafen für übergroße Container. Dafür wurde ein toller Sandstrand, ein Minigolfplatz und ein Campingplatz entfernt. Spätestens, wenn die Elbe tiefer ausgehoben wird, hat die Politik folgendes erreicht: Millionen an Euros wurden aus dem Fenster geworfen, die Touristik im Stadtnorden wurde komplett abgeschafft, der viel genutzte Sandstrand (Sommer - Schwimmen, Herbst - Drachen steigen lassen) ist weg, dafür steht ein häßliches, dunkles Ungetüm am Wasser, was nicht genutzt wird. Top, wenn du mich fragst... Ach ja, und wenn du schon hier bist, komm doch auf´n Bierchen vorbei, dann erzähl ich dir noch´n paar Stories für dein nächstes Programm ;-)
  • Dr. Peter Goebel schrieb am 06.11.2013, 00.00 Uhr:
    Hallo Herr Barth!
    Sah Ihre Sendung, gefiel mir gut! Vielleicht können Sie mit meinen zwei Beobachtungen etwas anfangen.
    1. Amtsgericht Neuruppin
    Der Altbau wurde durch einen Neubau erweitert. Die Flure von Altbau zu Neubau haben einen Höhenunterschied von 3 Stufen. Zur Überwindung dieser 3 Stufen wurde seitlich ein riesiger Treppenlift angebracht! Auf meine Frage, ob dieser Treppenlift schon jemals benutzt worden sei, lautete die Antwort: nein, aber der Einbau sei Vorschrift.
    2. Parkplatz am Forsthaus am Grunewaldsee in Berlin
    Der naturbelassene Parkplatz wurde vor etwa 25 Jahren halbiert und zahlreiche Bäume und Sträucher entfernt. Auf meine Anfrage erklärte mir der Förster, dass man den ursprünglichen Zustand - wohl nach Lennè - langfristig wieder herstellen wolle, d.h. freie Sichtachse vom Hüttenweg auf das Forsthaus und vollständige Schließung des Parkplatzes. Vor etwa 3 Jahren wurde aus der gesamten Fläche ein - jetzt gepflastert - gebührenpflichtiger Parkplatz, mit 1,5 Mio Euro aus Brüssel unterstützt. Lennè und seine Sichtachse standen nicht mehr auf dem Plan. Unter der Woche stehen max. 10 Autos auf dem Platz, am Wochenende ca. 30 Autos. Die Parkgebühren decken niemals die laufenden Kosten, geschweige die Investition.
    Mit freundlichemGruß
    Dr. Peter Goebel
  • Lange, Jörg schrieb am 13.10.2013, 00.00 Uhr:
    im Nachbardorf Belau bei Plön wurde vor ca. 10 Jahren ein sehr schöner aufwändiger Buswendeplatz gebaut.. Der Wendeplatz mit Parkverbotschildern wurde leider noch nie benutzt, weil das Grundstück Hanglastig ist und keine Busse wenden dürfen.
    Die Parkverbotsschilder stehen aber immer noch.
  • dikema. schrieb am 11.10.2013, 00.00 Uhr:
    Zur Expo in Hannover 2000 wurden, damit der Verkehr vierspurig auf dem Messeschnellweg gut läuft, versenkbare Baken eingebaut. Somit fährt man einspurig zur Expo / Messe. Schon Monate nach dem Einbau gab es die ersten Probleme, sie funktionierten nicht, Reparaturen wurden regelmäßig, die Kosten beliefen sich seitweise auf 100000 Euro. Nun kommt die Weltneuheit wieder raus und neun Millionen Euro sind mal eben nach 13 Jahren sehr schlechter Arbeit verpufft.
  • dikema.bauer schrieb am 11.10.2013, 00.00 Uhr:
    Hallo Mario,
    vor einigen Jahren gegrünte die Stadt Hannover ihre Flächen, die sie gekauft hatte. Zu der Begrünung zählte auch die Bepflanzung. Im Stadtteil Wülferode wurden somit Pflanzen und Büsche auf grünen Flächen gepflanzt. Leider wurde anschließend ein Jahr lang das Gras überhaupt nicht gemäht. Nach Protesten der direkten Anwohner schickte die Stadt eine Firma. Durch das hohe Graß sah man die kleinen jungen Pflänzchen gar nicht mehr. So wurde, ratz fatz, die Bepflanzung wieder abgemäht; 8000 Euro waren somit verschleudert worden, personelle Konsequenzen sind mir nicht bekannt.