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"Markus Lanz"-Serienforum
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User 1746028 schrieb am 07.08.2024, 01.34 Uhr:
877,da würde ich an Ihrer Stelle schonmal den Kampfanzug und die Springer Stiefel rausstellen,damit Sie für den Vormarsch auch einsatzfähig sind.
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User 1810870 schrieb am 07.08.2024, 12.07 Uhr:
@ Senta schrieb: "Leeres Geschwätz aus Verurteilungen und Beurteilungen führen zu nichts."Es ist auch leer, wenn immer wieder von "Lösungen" geschrieben oder gesprochen wird.Wenn wir Lösungen hätten, wäre das Problem gelöst ...... es wird aber nur durch faule Kompromisse verwässert!@ Senta schrieb: "Die aktiven Bürger, welche die vielen kommunalen Aufgaben lenken und Ergebnisse erzielen,......"Aktiv ja, kompetent aber NEIN.Beispiel: ich ärgere mich gerade, dass wir nun wieder Milliarden ausgeben werden, indem wir unsere Städte wieder neu begrünen, damit sie nicht überhitzen - und ganz viel Arbeit dahinstecken, was wir wider besseren Wissens angerichtet haben:
- alles betoniert, alles Grün - weil Pflege kostet - vernichtet haben. Flüsse begradigt oder Dorfbäche schön in Pflastersteinen eingefasst, die bei Starkregen alles überfluten .......Das wird Jahrzehnte wieder für Baustellen, Dreck und Ärger sorgen ...... und schon jetzt heißt es, das kostet Geld, was der Bürge am ENDE wieder bezahlen muss.Angerichtet von inkompetenten Gemeinderäten, "um den Dorfkern schöner zu machen", wurde alles zugepflastert ..... und weil keiner mehr die Sträucher und Bäume pflegen und zurückschneiden wollte!
Angerichtet von Architekten .... die nur ihr Honorar gesehen haben, aber nicht die Gefahren, Probleme, eindeutig artikuliert haben.@ Senta schrieb: "Es allen recht zu machen? Bekanntes Unding."Nein, es geht nicht um recht machen - einfach nur darum, es richtig zu machen, nachhaltig und lebenswert!Wie schon mehrfach geschrieben habe - diese faulen (inkompetenten) Kompromisse fallen uns alle auf die Füße!
Auch bei Wahlen .... nach dem Motto .... es war schon immer so - alles holt uns ein! Und da wir alle länger leben, werden wir auch alle die Sünden, diese Inkompetenz, noch sehr stark büßen müssen - was aber auch richtig ist.Deshalb - mehr Engagement, Kompetenz und weniger ..... es wird schon!
User 1746028 schrieb am 06.08.2024, 19.45 Uhr:
Mein Fazit über die Kommentare auf dieser Seite ist,alles gut und schön,natürlich außer den AfDoofen und das wiederhole ich in Dauerschleife,Sie und ich können schreiben und wählen was Sie wollen,es wird sich nichts ändern oder verbessern.Bestes Beispiel,Europawahl.Ausser das die korrupte Flinten Uschi wiedergewählt wurde,hört und liest man nichts mehr oder hab ich was verpasst?Ob jetzt Koalitionen gleich Kompromisse,Wähler oder Nichtwähler,es wird sich schon etwas untaugliches dabei rauskommen.Ich habe mir nochmal das Beste von Volker Pispers angesehen,der hat vor 10 Jahren schon gesagt,was uns durch Schweinekapitalismus und im Ukrainekrieg erwartet,dabei ist es noch schlimmer gekommen.Jetzt noch ein bisschen Wagenknecht Bashing ohne wirklichen Hintergrund,dann wohl gestern bei Hart aber unfair,über die USA Wahl,mit viel bla bla und jetzt noch Lindner,der noch 17 Milliarden Euro suchen muss,für seinen Haushalt.Und wo sucht Er,bei der Mütterrente und der Rente mit 63,obwohl es Die gar nicht so gibt.Frauen die eh schon zuwenig haben noch ca.100 Euro abzuziehen,ist schon eine Frechheit.Wasser predigen und Wein saufen,typisch für FDP,CDU und AfD.
Na ja,was solls,es bleibt wie es ist oder schlimmer geht immer,der kleine Mann,Frau zahlt die Zeche und hat damit auch immer die Arschkarte.User 1810870 schrieb am 06.08.2024, 21.36 Uhr:
@ User 1746028 schrieb: "Na ja, was solls, es bleibt wie es ist oder schlimmer geht immer, der kleine Mann, Frau zahlt die Zeche und hat damit auch immer die Arschkarte."Ja, wer immer die selben wählt .... der kann keine Veränderung erwarten.Und für eine starke Gemeinsamkeit, spezifisch auf 2 Parteien (irgendwelche) bezogen, da gibt es keine Mehrheiten.Also scheint ja alles ok zu sein, wenn sogar die Krankenschwester CDU oder SPD wählt ........@ User 1746028 schrieb: "Beispiel, Europawahl. Ausser das die korrupte Flinten Uschi wiedergewählt wurde, hört und liest man nichts mehr oder hab ich was verpasst?"Wo Sie das gerade so schreiben ...... ja, da haben sie Recht - still ruht der See. Es scheint auch niemanden zu interessieren ..... mich auch nicht mehr 😮 - denn, ...... es bleibt ja alles beim Alten.@ User 1746028 schrieb: "Wasser predigen und Wein saufen, typisch für FDP, CDU und AfD."Also SPD ist da auch nicht besser - die bereichern sich für ihren Sozialismus auch nur an der Mittelschicht - ............... und die LINKEN wählt keiner mehr. Ist doch auch komisch, oder?Aber nichts bleibt wie es ist ..... es dauert nur manchmal etwas länger ....!
User 1746028 schrieb am 07.08.2024, 02.15 Uhr:
870,ich weiß was ich geschrieben habe und die User können bestimmt auch lesen.Was einige denken und schreiben,darüber kann man ja diskutieren oder auch den Kopf schütteln.Was wollen Sie überhaupt mit Ihrem Kommentar sagen?Ja,wer immer dieselben wählt,der kann keine Veränderung erwarten.Was schlagen Sie vor?Die bibeltreuen Christen,die Tierschutzpartei oder tatsächlich Die Alternative für Doofe?Ich gib Ihnen ja noch recht,SPD und Grüne sind auch nicht viel besser.Das die Linken nur noch ca.3% haben ist traurig genug,Die haben sich selbst zerstört.Und auch hier wiederhole ich mich,hätte man Sie mehrheitlich gewählt,mit Gysi,Wagenknecht und Lafontaine,da hätte man noch am ehesten von Veränderungen sprechen können.Die Beschreibung von Ihnen über Fr.Wagenknecht,eine Kommunistin #par exellence#,Sie lebt in Saus und Braus,kann man ja machen,zumindest ist Sie eine der Wenigen,die etwas von Ihrem Saus und Braus abgeben würden.
Catweazle74. schrieb am 07.08.2024, 07.26 Uhr:
@870
So oder so ähnlich ist es auch.
Das stelle ich im meinen Umfeld immer häufiger fest, dass eine sich breit machende Politikverdrossenheit einher geht.In für mich wie ein wirken von hypnotische Ohnmachtanfälle, die man so fern man es mag, im Gratis-DauerAbo im Mainstream geschenkt bekommt!
Gratulation!
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Hera schrieb am 06.08.2024, 15.54 Uhr:
Nirpipi, glauben Sie eigentlich den Unsinn, den Sie da in KI-Manier über uns ergiessen wirklich selbst?
Wer Bildung genossen hat, sieht ganz sicher keine "Alternative" in der AfD, denn d i e i s t das tote Pferd. Sie sollten nicht immer über die Altgriechen orakeln, die jüngere deutsche Geschichte reicht vollkommen aus, Ihrem Höcke-Verein jegliches Bestreben dieses Land "führen" zu wollen, abzusprechen! Bemühen Sie also Ihre Tastatur nicht weiter, das ständige An- und Abmelden mit neuen Nicknames und KI-Texte generieren ist doch sicher ziemlich mühsam - und letztendlich erfolglos......
Gierwitz schrieb am 06.08.2024, 08.51 Uhr:
Markus Meckel, ein „prinzipientreuer Widerstandskämpfer“ gegen das DDR Unrechtsregime, und heute mit einem gut bezahlten-fragwürdigen Posten versorgt, versucht gerade im RBB zu beweisen, dass das BSW eine undemokratische Partei ist.
Die rhetorische Akrobatik , bewussten Verdrehung und die Leugnung von Tatsachen zeigt , dass den etablierten Parteien der Arsch wirklich auf Grundeis geht.
Und selbstverständlich stellt Meckel die Nähe zur AfD fest.
Ich bin gespannt, wann man über ein Verbot des BSW nachdenkt. Vermutlich nach den ostdeutschen Landtagswahlen.User 1810870 schrieb am 06.08.2024, 11.23 Uhr:
@ Gierwitz schrieb : "....... versucht gerade im RBB zu beweisen, dass das BSW eine undemokratische Partei ist."Ja, da war ich jetzt auch überrascht. Auch, dass man nun ein gewisses Verständnis für Russland so zum Knock-out einer Partei machen will - wo doch jeder seien Meinung haben kann. Wie für oder gegen Waffen in die Ukraine.Allerdings ist die S. Wagenknecht schon eine schrille Person, die ich zwar schätze, aber mich irritieren auch ihre geistigen Wandlungen ...ein Zug, den wohl alle Politiker haben: .... am Ende windet und dreht man sich, der Macht zu liebe.Sie ist eine Kommunisten *par excellence*, dennoch lebt sie in Saus und Braus ..... Ich erkenne für mich darin einen sehr großen Widerspruch, der mich nachdenklich macht: vor der Wahl spricht man so und nach der Wahl ....... werden die Karten wohl neu gemischt?Ja, wie bei allen Parteien - aber ich möchte nach der Wahl weder nach links noch nach rechts abrutschen .... aber weiter so will ich auch nicht.@ Gierwitz schrieb: "zeigt , dass den etablierten Parteien der Arsch wirklich auf Grundeis geht."Dem ist so!Die Parteien wissen nicht mehr, wie sie ihre Schäfchen einfangen können - alle leiden unter den Koalitionen mit inzwischen 3 oder mehr Parteien.Die "faulen Kompromisse" fallen ihnen auf die Füße!Parallel die Angst vorm großen Bruder in Amerika, wo man auch nicht weiß, wie man sich hier in der ZUKUNFT der Verantwortung wieder entledigen kann, um das Steuergeld anderweitig sinnlos zu verplempern ....... für Kompromisse von unsinnigen Koalitionen.Ich will nur noch sagen: FDP und GRÜNE ......... das ist wie Fuchs und Hase, .....
User 1793089 schrieb am 05.08.2024, 13.38 Uhr:
heute sind die nichtwähler ein thema. ich ärgere mich heute, daß ich gewählt habe. warum? ich habe vor der wahl hin und her überlegt lange abgewogen und habe dann die partei gewählt, bei der ich, anhand des wahlprogrammes, die meisten pluspunkte fand. ein viertel jahr nach der wahl war ich schon tief enttäuscht. das ging schon mit der regierungsbildung los. da waren nach der einigung schon 50% der wahlprogramme gestrichen. da wurde sich auf den kleinsten nenner geeinigt. was mir eigentlich besonders aufstieß: eine 10%-partei ist regierungsmitglied und stellt zudem den wichtigen posten des finanzministers. im weiteren verlauf wurde vor jeder entscheidung, gestritten wie die kesselflicker. bei diesem system wird sich nie die beste idee 1zu1 durchsetzen, weil jeder koalitionär in jedem gesetz seine spuren erkennen will. ob es gut oder schlecht; ich will meinen fingerabdruck sehen. es gibt den satz: demokratie lebt von kompromissen. da kann sich jeder seine gedanken machen. es wurden in dieser legislaturperiode so viele fehler gemacht ich habe aber keine möglichkeit meinen wahlfehler zu korrigieren. ich muß durchhalten bis zur nächsten wahl. die bürger sind 4 jahre von der demokratie abgekoppelt. die wird dann allein von der politik ausgeübt. egal ob wahlentscheidende versprechungen eingehalten oder gebrochen werden.
hoch lebe die demokratie.User 1810870 schrieb am 05.08.2024, 14.52 Uhr:
@ User 1793089 schrieb: "ich habe vor der wahl hin und her überlegt lange abgewogen und habe dann die partei gewählt, bei der ich, anhand des wahlprogrammes, die meisten pluspunkte fand. ein viertel jahr nach der wahl war ich schon tief enttäuscht. das ging schon mit der regierungsbildung los."Tja, da hatten wohl nicht genug die selbe Meinung - denn nur Einigkeit macht stark ...... und davon entfernen wir uns immer mehr.@ User 1793089 schrieb: "....es gibt den satz: demokratie lebt von kompromissen. "Der dümmste Satz von Menschen, die keine Ziele haben, die sie mit Erfolg erreichen wollen!Genauso wie: wer arbeitet macht Fehler - also wer viele Fehler macht, der arbeitet auch viel.Solch Sprüche kommen immer von dehnen die charakterlich ihr Fähnchen im Wind haben wollen.
Hauptsache dumm mitgeschwätzt.... aber am Ende nichts erreicht, erfolgreich erreicht.Es gibt auch den Spruch: Jeder Kompromiss ist ein fauler Kompromiss! Oder: Kumpanei ist Lumperei. Die finde ich zielführender.@ User 1793089 schrieb: "hoch lebe die demokratie."Ja, so ist das. Aber sie lebt von soliden Mehrheiten, Einigkeit und Überzeugung - und nicht von Lemmingen!..... aber bald sind die 4 Jahre rum 😋 ........ und keiner geht zur Wahl 😂😂😂User 1793089 schrieb am 05.08.2024, 21.59 Uhr:
918! kompromisse macht man, wenn keiner der beteiligten einen schlüssigen vorschlag macht. aber warum gibt es nie einen vorschlag, mit dem alle beteiligten leben können? eben. weil jeder seine handschrift erkennen will. deshalb kann man in der demokratie auch von flickschusterei sprechen. es kann sich nie eine 100%ige sache durchsetzen.
piperin schrieb am 06.08.2024, 01.33 Uhr:
@870, heute scheint weniger Ihr Tag zu sein.😀>>"....es gibt den satz: demokratie lebt von kompromissen. "
Der dümmste Satz von Menschen, die keine Ziele haben, die sie mit Erfolg erreichen wollen!<<Der Satz von @3089 ist sehr wohl richtig!Wenn jeder nur auf seinen eigenen Zielen beharrt und nicht fähig ist, Kompromisse einzugehen, so wird es für NICHTS mehr Mehrheiten geben, Koalitionen sind nicht mehr möglich, es wird keine handlungsfähige Regierung mehr geben, das Land verfällt in Stillstand und dies führt unweigerlich zur Diktatur.Ähnliches hatten wir schon mal in der Weimarer Zeit, welche maßgeblich mit dazu beitrug, dass sich in D eine Diktatur entwickeln konnte.
----->>wer arbeitet macht Fehler - also wer viele Fehler macht, der arbeitet auch viel.<<So funktioniert Logik nicht.Das wäre so, als würden Sie aus "wer vom Eifelturm springt, ist tot" schlussfolgern wollen:
"wer tot ist, sprang vom Eifelturm"
-----
>>Jeder Kompromiss ist ein fauler Kompromiss!<<will keinesfalls sagen, dass Kompromisse falsch oder nicht sogar notwendig wären.
Zudem ist dieser Satz tatsächlich falsch.Es gibt viele Kompromisse, wo alle Parteien in den für sie unwichtigeren Punkten, welche für die anderen jedoch wichtig sind, mit ihrem Zugeständnis nur wenig abgeben müssen, sich dafür jedoch in ihren Kernthemen durchsetzen können.wenig Kosten bei hohem Gewinn = super Geschäft.Das kann bei allen Parteien gleichzeitig sein, was man als Win-Win-Situation kennt.piperin schrieb am 06.08.2024, 01.44 Uhr:
>>Die FDP hatte 1987 nur 9,1 Prozent, 1983 sogar 2,1 Prozent weniger und stellte mit Genscher den Außenminister.<<@918, ich denke es war Kubicki, der
-ich formuliere dies in meinen Worten-
sagte, dass es völlig egal ist, ob der eine 48% und der andere nur 4% hat oder beide Parteien gleichauf 26%.Der Kleinere geht ebenbürtig in die Verhandlungen, da der Größere seine 48% sonstwo hinstecken kann, weil sie ihm überhaupt nichts nützen, wenn der Kleinere seine 4% nicht beisteuert.piperin schrieb am 06.08.2024, 01.57 Uhr:
@877, was genau berechtigt Sie, von @3089 zu fordern, dass er nun mitteile, was er gewählt hatte?---------
>>Keinerlei Antwort, was Sie immerzu wählten und Ihnen solchen Ärger bereitet hatte? Wie nur kann ein - vorausgesetzt - erwachsener Mensch nach einer an ihn gerichteten Frage - was hatten Sie gewählt? - so dermaßen absurd um den heißen Brei herumtanzen?<<
---------Sry, GEHT'S NOCH?Er könnte, aber will es nicht sagen. Das ist sein gutes Recht und da ist auch überhaupt nicht's dabei, was man ankreiden könnte.
Alles ok. Er will nicht und fertig.User 1793089 schrieb am 06.08.2024, 09.25 Uhr:
877! was ist das denn für ein wirrer nkommentar? warum soll ich ihnen verraten, was ich gewählt habe? das geht sie garnichts an. ich habe geäußert, daß ich meine stimmabgabe bereue. sie nennen kritik "gemosert, gemault,geschimpft, beschimpft.und in die tonne getreten". was soll ich denn schreiben? alles gut? alles rosarot? alles in bestem zustand? schauen sie sich doch mal um. es knirscht an allen ecken und enden. wollen sie kritik verbieten? ich soll fakten beim namen nennen. welche von den vielen fakten soll ich nennen? wenn ich jeden fakt anspreche, ist der tag rum.
ich verstehe ihren kommentar nicht.User 1810870 schrieb am 06.08.2024, 11.09 Uhr:
@ piperin: ".....heute scheint weniger Ihr Tag zu sein.😀"Doch, doch, alles bestens.@ piperin: : ....Jeder Kompromiss ist ein fauler Kompromiss!"Dazu stehe ich!Kompromisse sehen nicht mehr so aus, dass man das eine Jahr Urlaub am Meer macht, das andere Jahr in den Bergen.Überspitzt gesagt setzt man sich jetzt neben die Badewanne (mit Wasser gefüllt) und baut aus dem Sandkasten der Kinder einen **Sand-Berg** und sagt ..... und hier machen wir jetzt alle Urlaub.Kompromiss heute sehen so aus, dass inzwischen alle Verkehrsteilnehmer sich auf der Straße tummeln dürfen.
Dann werden die Geschwindigkeiten von Auto´s mit 100-500 PS auf 30 km/h reduziert, E-Scooter und E-Bikes dazu gemischt ...... und gesagt, beim Überholen Abstand von 2 m!Ergebnis: ...... alles wird schlimmer, keiner ist zufrieden.... und die vermurkste Verkehrsplanung, Instandhaltung der Infrastruktur ist damit keinen Schritt weiter.Interpretation - sehr geehrter Herr Piperin, die macht auch alles kaputt, weil wir bewusst aneinander vorbei reden, weil wir alle nicht mehr wissen, was richtig sein sollte, wo der Weg hingehen sollte.Ein Kompromiss ist, ein Kompromiss - und eine Kuh kann nicht halb geschlachtet werden, genauso wenig wie es halb schwanger gibt - und dennoch reden und diskutieren wir über diese "möglichen" Fälle.Und gerade unsere POLITIK ist ein Beispiel dafür, dass Kompromisse oder Koalitionen, das Schlimmste ist, was einem Land passieren kann!Weil ..... wir nicht mehr gelernt haben, das Beste fürs Land, die Menschen, zu machen ..... sondern nur noch faule Kompromisse zu suchen ..... um die Reichen reicher zu machen.@ piperin: "wenig Kosten bei hohem Gewinn = super Geschäft. Das kann bei allen Parteien gleichzeitig sein, was man als Win-Win-Situation kennt."Ich kenne das schon lange nicht mehr - win-win ....... da lache ich nur!piperin schrieb am 07.08.2024, 00.58 Uhr:
@870, Ihre Argumentation hing und das gewaltig!Natürlich kann man jemand etwas vor den Kopf knallen wie>>"den satz: ..."
Der dümmste Satz von Menschen, die keine Ziele haben, die sie mit Erfolg erreichen wollen!<<, das muss hier doch kein langweiliges Kuschelkino werden.😀
Aber dann sollte schon die Begründung nicht auf gar so schwachen Beinen stehen.Nach wie vor - der Spruch "Jeder Kompromiss ist ein fauler Kompromiss!" ist sinnbefreit und schlichtweg falsch.Was Sie damit eigentlich ausdrücken wollen, weiß ich doch. Und da stimme ich Ihnen auch völlig zu.😀
Gierwitz schrieb am 05.08.2024, 09.02 Uhr:
Uli schrieb am 04.08. 19:40
„Gleichwohl lässt sich historisch sehen, dass allein eine hohe Wahlbeteiligung der Demokratie nicht perse förderlich ist..“
„Hier konnte bei den Unzufriedenen gefischt werden …“
Grundsätzlich halte ich das für ein sehr abwegiges Demokratieverständnis.
Gefischt wird durch jede Partei, die Einen fischen bei den Zufriedenen und die Anderen eben bei den Unzufriedenen.
Darüber hinaus würde mich interessieren, wie Sie als überzeugter Demokrat, ich gehe mal davon aus Sie verstehen sich so, mit den Unzufriedenen umgehen wollen.
Wollen Sie die Unzufriedenen von den Wahlen ausschließen und die Wahl zu einer elitären Veranstaltung machen, wollen Sie den Unzufriedenen durch Hirnwäsche umerziehen und für das gewünschte Ergebnis tauglich machen oder sollte man versuchen, die Ursachen für die Unzufriedenheit zu finden und diese beseitigen?
Die Karre selbst in den Dreck fahren, dann über die Auswirkungen lamentieren und sich aus der Verantwortung stehlen, ist vermutlich nicht ausreichend.User 1810870 schrieb am 05.08.2024, 11.42 Uhr:
@ Gierwitz schrieb: "Darüber hinaus würde mich interessieren, wie Sie als überzeugter Demokrat, ich gehe mal davon aus Sie verstehen sich so, mit den Unzufriedenen umgehen wollen."Gut geschrieben und die Sache richtig erkannt!@ Gierwitz schrieb: "......wollen Sie den Unzufriedenen durch Hirnwäsche umerziehen und für das gewünschte Ergebnis tauglich machen oder sollte man versuchen, die Ursachen für die Unzufriedenheit zu finden und diese beseitigen?"Genau das wird das Thema sein, wie oder was vermittele ich etwas, ohne dem Gschmäckle der Gehirnwäsche?Generell ist man kulturell, von seinen Eltern, immer vorbelastet - dieses wird ggf. auch noch in Schulen, Vereinen und Parteien weiter gefördert - man ist einseitig einer Ideologie unterworfen worden. Man kennt nur die einen Argumente - lehnt die anderen ab!Alleine die Glaubensrichtungen der verschiedenen Religionen - ein seit Jahrtausender Streit und Krieg!Wenn ich, wie manche Afrikanische Völker, frisches Blut trinken müsste ..... bekomme ich das K...tzen. Aber gut gewürzt, als Blutwurst ..... kann man es dann schon wieder essen.@ Gierwitz schrieb : "Die Karre selbst in den Dreck fahren, dann über die Auswirkungen lamentieren und sich aus der Verantwortung stehlen, ist vermutlich nicht ausreichend."Genau, das ist das Kernproblem.Alles schreit nach guter Bildung - seit Jahrzehnten - aber irgendwie klappt das dann doch nicht! Zu wenig Gehirnwäsche? Zu viele Freiheiten? Oder einfach zu individuell und ohne dem Wissen der kulturellen Abhängigkeiten?@ 7529918 schrieb;
- "Es geht uns noch immer sehr gut. Meckern und wehmütig auf vergangene (verklärte) Zeiten schauen, liegt uns Deutschen."
- "Wenn sich Bürger gegen Fortschritt und notwendige gesellschaftliche Maßnahmen ( die ggf. Verzicht erfordern) wie Umweltschutz sperren...."Die Argumente einer Kaste, die Karren in den Dreck gefahren hat...... der Bürger ist schuld, zu doof, zu uneinsichtig ... und überhaupt ..... die Wissen nicht, was gut und richtig ist.The show must go on ..........User Uli schrieb am 05.08.2024, 18.18 Uhr:
@ Gierwitz - Entschuldigung, aber was soll an dem Zitat historisch-politisch falsch sein? So wars doch wohl! Nicht allein, aber eben auch.
Also bitte mal nicht so krumm kommen, mir mit dem Vorschlaghammer irgendwas Abseitiges vor den Latz knallen und dann noch rhetorisch fragen, wie "ich denn mit den Unzufriedenen umgehen will". Und dann natürlich "Hirnwäsche" "umerziehen", "ausschließen" und den ganzen Sums
Das ist ein Sch.....art - und Sie wissen das auch! Und Sie haben auch gelesen, wer da mit "moralischer Pflicht" um die Ecke kam. So nicht! Keine Art.
Ich bleibe dabei: Es gibt keine Wahlpflicht, ich bevorzuge und befürworte es jedoch, zu wählen und sage gleich dazu, dass man sich bloß nicht von der AFD verarschen lassen soll, die das Gleiche nur schlimmer macht, mit den ganzen Rechtsextremen drin - und in persona auch erst mal nur scharf auf die gut bezahlten Landtagsposten ist. (Schauen Sie sich die Wahlkampfstrategien auch gern genauer an - und bilden sich dann eine Meinung.)
Das ist meine Position dazu - und ich wüßte nicht, was darin "undemokratisch" sein soll und wo ich "die Karre selbst in den Dreck (ge)fahren" hätte. Das ist doch paranoischer Größenwahn.
Kopfschüttelnd schließe ich das hier ab.
piperin schrieb am 05.08.2024, 08.26 Uhr:
>>Nichtwähler sind nicht entscheidungsfähig<<was für ein absoluter Schwachsinn!Es gibt Länder, da habe ich in etwa die Wahl zwischen "Partei der islamistischen Dschihadisten" und den "Partei des weltweiten Kalifats" und sonst keiner anderen Partei.Schon klar, @Discovery wählt in solch einem Staat nun eine von beiden. Er wird uns nicht mitteilen, ob er die Partei wählt, die für mehr Mitspracherecht plädiert, wo genau die nächsten Attentate zu erfolgen haben oder aber die andere, die sich für Abschaffung von Rechtsmittel bei Todesstrafe-Prozessen ins Zeug legt.Hauptsache, er hat irgendwo ein Kreuzerl gemacht.
Der Gedanke, dass keine der Parteien zu wählen sehr wohl eine Willenserklärung ist, die ausdrückt "mit keiner von beiden Parteien will ich etwas zu schaffen haben!", ist ihm offensichtlich fremd.Natürlich zum Preis, dass man nicht das geringere Übel wählt, aber dafür zur Aberkennung der Legitimation, denn je höher die Wahlbeteilugung, desto mehr wird eine Regierung erst legitimiert.
Und das potentielle Drohszenario sinkt dabei.Genau deswegen gibt es in 30 Staaten Wahlzwang.
Mitteldeutsche sollten die Bedeutung von Wahlbet. und dem Lügengebilde, das vorgeschoben wurde, doch am besten kennen, aber aus ihrer eigenen Geschichte wohl nichts gelernt.Bei uns werden "Nichtwähler" gleichsam diskreditiert.
Ja warum wohl?Mein Gott, da regen sich hier alle möglichen Pappnasen auf, dass doch ALLE Parteien so ÜBEL seien, eine schlimmer wie die andere.
Die Politik dagegen hat höchstes Interessiere an einer hohen Wahlbeteiligung, denn dann kann sie sagen "lauter gute Parteien, ist doch für jeden etwas dabei".
Wahlboykott fürchten sie wie der Teufel das Weihwasser, weil sie genau wissen, dass dieses Vakuum dann allzu schnell mit etwas ganz anderem gefüllt werden könne.Gut, gebt irgendeiner Partei Eure Stimme, aber bitte haltet dann wenigstens die Klappe über "all diese fürchterlichen Parteien", denn mit Eurer Stimme habt ihr (egal welcher) dieser "fürchterlichen" Partei dann die Legitimation mit Eurer Willensbekundung erteilt!
Mitgegangen, mitgehangen.piperin schrieb am 05.08.2024, 08.43 Uhr:
Zugegeben, Wahlboykott ist bei weitem nicht so effizient wie AfD zu wählen.
Ob man es vorzieht, eine AfD mit seiner Stimme zu legitimieren, um seine Unzufriedenheit auszudrücken, das muss dann jeder selbst mit seinem Gewissen ausmachen.Aus Überzeugung aber AfD zu wählen ist in meinen Augen aufgrund dem Hintergrund der Partei nicht tragbar.Catweazle74. schrieb am 05.08.2024, 09.10 Uhr:
@piperin
Das nicht wählen, wo ich vorher eine abneigende Haltung hatte und aus ähnlichen Gründen heraus, für mich aber mittlerweile eine legitime Option des Wählers und des Wählens ist und mit Demokratie-Verständnis sogar etwas zutun hat, denn "nicht wählen" ist eine gewisse Art von legitimer Ausdrucksform.Wählen, zwischen Cholera und Pest, von nichts wirklich überzeugt zu sein und eine Enttäuschung des nicht abgeholt werdens, ist schon alleine ein Grund für's nicht wählen.
Über allen etablierten Parteien hinweg, sind am Ende erzählt immer die gleichen Verdächtigen am Werk und Steuerzentrale, langweilig.Nein, sofern die Wahlen rechtens sind, ist das ein scharfes des Wählers Instrument.
Die Hoffnung gebe ich niemals auf,
denn die stirbt allwissend zuletzt!User 1810870 schrieb am 05.08.2024, 11.55 Uhr:
@ piperin. "Zugegeben, Wahlboykott ist bei weitem nicht so effizient wie AfD zu wählen."Und warum?@ piperin: "......das muss dann jeder selbst mit seinem Gewissen ausmachen."Wieso - sind die Parteien nicht hier in der Bringschuld? Sie sind es doch, die dem Wahlvolk Versprechungen machen ...... und auch noch behaupten, sie sind die einzigen, die es können. Sie sind die PROBLEMSLÖSER.....Gewissen - wohlen Sie jetzt den Wählern ein "schlechtes" Gewissen einreden?@ piperin: " ..... ist in meinen Augen aufgrund dem Hintergrund der Partei nicht tragbar."Ach so, die anderen Parteien haben ja keinen Hintergrund ..........., Genossen und Kollegen aus der Zeit vor 1945, schwarze Kassen, Beziehungen zu Schurkenstaaten, der Waffenlobby,.... oder lassen Mörder frei .......weil es gerade so humanitär rüberkommt für die Volkesstimmung ....usw. ....@ piperin: "Gut, gebt irgendeiner Partei Eure Stimme, aber bitte haltet dann wenigstens die Klappe über "all diese fürchterlichen Parteien", denn mit Eurer Stimme habt ihr (egal welcher) dieser "fürchterlichen" Partei dann die Legitimation mit Eurer Willensbekundung erteilt! Mitgegangen, mitgehangen."Also ist am Ende wieder der Wähler schuld - egal, ob er nun wählt oder nicht. Klar, er ist ja auch doof, wenn er kein Geld verdient und nicht zu Reichen gehört. Selber schuld, wenn man als Facharbeiter den Höchststeuersatz zahlt .... andere können das besser, intelligenter umgehen.Irgendwie kann ich ihnen immer weniger folgen ......😮.Oder sind Sie König Charles, der um seinen Thron, die Legitimation, fürchten muss?
piperin schrieb am 05.08.2024, 23.54 Uhr:
@870,
>>Wieso - sind die Parteien nicht hier in der Bringschuld? Sie sind es doch, die dem Wahlvolk Versprechungen machen ...... <<Ja, sicher doch und völlig richtig, aber bringt uns das weiter?Wenn Parteien etwas nicht machen oder falsch machen oder versprechen oder, oder ... dann kann man ...
ja was genau?Jeder ist doch auf seine eigenen Handlungsmöglichkeiten beschränkt. Die Handlungen von Politikern sind nicht Ihre oder meine. Das sind völlig andere, eigene Menschen.
----->>Ach so, die anderen Parteien haben ja keinen Hintergrund ..<<Also bitte, @870, von Ihnen erwarte ich schon etwas mehr als mit 1945 daher zu kommen. Das war zu billig.
Zudem ging es nicht um den historischen Hintergrund, sondern die aktuelle Verflechtung, das Netzwerk im Hintergrund und mit was diese Partei durchsetzt ist.Btw, neben der AfD findet man ähnliche und gleiche Muster mMn ebenfalls bei den Grünen, wenn auch subtiler, aber nicht weniger verwerflich.
Ob AfD oder Grüne - da dreh ich doch die Hand nicht um.... womit wir bei
>>Gewissen<<
wären.
Da sagte ich, dass das jeder mit sich selbst ausmachen müsse.Aber.
Natürlich ist letztlich der Wähler Schuld. Bzw. verantwortlich für sein Handeln.
Rechtlich ist ihm nicht beizukommen, aber moralisch kann er sich der Schuld nicht entziehen.Das ist doch kein MauMau-Spiel, wenn man ins Wahllokal geht und seine Stimme abgibt.
Das ist eine WILLENSERKLÄRUNG und hat quasi den Charakter, wie wenn Sie einen Vertrag unterschreiben!Praktisch müssen die anderen mitleiden, aber das ist nun mal auch eine Konsequenz von Demokratie und Mehrheitsentscheid, wenn auch so gewollt.Ein Volk aus Pappnasen wird Pappnasen wählen, ein Volk aus Rechtsextremen einem "rechtsextremen Führer" und ein Volk aus identitätslosen Dummköpfen eben einen identitätslosen Dummkopf.
Auch das liegt in der Natur von Demokratie.Damit muss man leben.piperin schrieb am 06.08.2024, 09.09 Uhr:
oh je, warum nur konnte man Mitteldeutschland nicht ihr eigenes Süppchen kochen lassen.
Aber nein, man musste ja unbedingt diese Wiedervereinigung durchziehen.Die könnten jetzt dort ihre Renten selbst finanzieren mit Ihrem wirtschaftlichen und finanziellen KnowHow, völlig Abseits von Kapitalismus könnten die Rentner und auch das Volk dort wie die Maden im Speck leben, so wie schon vor der Wende.
Wir haben deren "Vorwärtsbewegung" völlig verhindert.Die könnten jetzt sogar Höcke zum Oberhaupt wählen und sich ihre "bessere Welt" schaffen mit ihrer Zeitenwende.Ich würde denen doch neidlos all das gönnen!
Mit meinem Segen "geht mit Gott, macht und werdet glücklich damit. Aber finanziert das auch mit Euren super Ideen und lasst uns in Ruhe damit".Migration in jeglicher Form taugt einfach nicht, egal ob Salafisten, Kalifatsbrüder oder sonst wer.
Wir mit unserer "abartig verwerflichen Demokratie" könnten noch so viele Milliarden für "Integration" ausgeben, aber man sollte doch einfach mal zur Kenntnis nehmen, dass sich viele gar nicht in ein System einfinden wollen, sondern irgend ein Süppchen kochen. IHR Süppchen. Das sollte man jedem auch lassen.
Aber doch bitte dort, wo sie herkommen und dafür sollten die uns doch bitte so lassen, wie wir uns in unserer Bruchbude von politischem System wohl fühlen mit all dem Schwachsinn von Demokratie und diesem verschrumpelten, kaputten Adenauer-Staat.User 1810870 schrieb am 06.08.2024, 14.42 Uhr:
@ piperin: "Ein Volk aus Pappnasen wird Pappnasen wählen, ein Volk aus Rechtsextremen einem "rechtsextremen Führer" und ein Volk aus identitätslosen Dummköpfen eben einen identitätslosen Dummkopf. Auch das liegt in der Natur von Demokratie. Damit muss man leben."Mit der Zusammenfassung kann ich leben - aber über was und wen diskutieren wir dann noch?Es ist dann so .... wie es gerade auch ist ..... es läuft, also laufen lassen ..... dann wird man schon sehen.Ja, damit muss man leben.......... können 😋.Daraus erklären sich auch dann diese Sätze:@ piperin: "Wir mit unserer "abartig verwerflichen Demokratie" könnten noch so viele Milliarden für "Integration" ausgeben, aber man sollte doch einfach mal zur Kenntnis nehmen, dass sich viele gar nicht in ein System einfinden wollen, sondern irgend ein Süppchen kochen. IHR Süppchen. Das sollte man jedem auch lassen."Es sind leider zu viele Süppchen, zu viele Köche und zu viele Hungrige 😎 .....@ piperin: "......sollten die uns doch bitte so lassen, wie wir uns in unserer Bruchbude von politischem System wohl fühlen."Das geht leider nicht mehr - weil, ...... wir keine Grenzen mehr wollten!Denn unser System hat sich in der Bruchbude auch nicht mehr wohl gefühlt ...... da wollten die Geister der POLITIK eben ausbrechen ..... um auf neuen Wegen, neue Ziele zu erreichen, die sie vorher nie definiert haben..... es bleibt spannend!
piperin schrieb am 07.08.2024, 02.01 Uhr:
@870, Ihre Antworten deute ich derart, dass Sie so in etwa erfasst haben, auf was meine Meinung basiert und wo sie herrührt.
Sie haben dies auch mit>>Es sind leider zu viele Süppchen, zu viele Köche und zu viele Hungrige 😎 .....<<
und
>>Das geht leider nicht mehr - weil, ...... wir keine Grenzen mehr wollten!
Denn unser System hat sich in der Bruchbude auch nicht mehr wohl gefühlt ...... da wollten die Geister der POLITIK eben ausbrechen .....<<
treffend kommentiert.
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User 1793089 schrieb am 04.08.2024, 22.25 Uhr:
lenny1414? ich stimme ihnen zu. immer wenn zwischen den verhärteten fronten ost und west etwas positives passiert, ist die türkei involviert. zb. getreideabkommen, istanbuler verhandlungen usw. wenn die türkei nach 20 jahren aufnahmeverfahren in die eu aufgenommen wäre, könnte sich europa diese pluspunkte ans revers heften. was hat denn europa im ostkonflikt bisher erreicht? nichts. wenn dann leute wie erdogan oder orban von sich aus etwas versuchen, werden sie von den versagern in brüssel sanktioniert, weil sie sich nicht mit ihnen abgesprochen hätten.
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piperin schrieb am 04.08.2024, 17.15 Uhr:
wenn man die Zeit danach wieder zurück drehen könnte,
dann würde ich mir wünschen, dass die AfD in der nächsten Bundestagswahl 90% der Stimmen erhält.Das würde ich doch allzu gern mal sehen, wie denn dann die "soziale Politik" einer Partei aussähe, welche durchzogen ist von "der Stärkere überlebt", "Deutschland den Deutschen", dem "hundertjährigen Reich"...Wo sollte denn der "Schwache" (geht hier nicht um "faule") da noch seinen Platz haben?
Auch beim gleichen Muster "Trump" ... wo hätten denn da noch Behinderte ihren Platz, wo sich doch Trump abfälligst denen gegenüber geäußert hat?
Egal ob InternierungsLAGER oder AusgrenzungsLAGER?
(die Großschreibung ist nicht zufällig)
Wo hätten denn Behinderte bei AfD ihren Platz?Eine Denke wie "der Stärke überlebt und der Deutsche ist stark" ist nicht sehr ermutigend, dass noch irgendein Platz für einen sozialen Sockel übrigbliebe.Wie gesagt, ich würde das mal allzu gern sehen, wie es dann aussähe.
Aber man müsste danach einen Reset durchführen können, denn ich glaube, dass in deren Welt dann wohl kaum noch jemand leben wollen würde.Catweazle74. schrieb am 04.08.2024, 17.54 Uhr:
@piperin
Sind schon klar nachvollziehbare Dinge, die Sie da im Raum stellen.
Diese Ehrlichkeit vermisse ich an der Einen oder Anderen Stelle hier im Forum.Zitat;
"wenn man die Zeit danach wieder zurück drehen könnte,
dann würde ich mir wünschen, dass die AfD in der nächsten Bundestagswahl 90% der Stimmen erhält."Ja genau, es geht nicht um solche, die weniger Wiederholungstäter sind, sondern um denjenigen, die sich angewidert von den sogenannten etablierten Parteien abwenden.Es gibt, wie mich, die sich dazu gehörig fühlen!
Ganz nach dem Motto;
"Es muss erst Altes hinabgerissen werden, damit etwas Neues entstehen kann"Natürlich ist selbstredend zu erwähnen,.dass dies' Alles friedlich und demokratisch erfolgen muss.
Aber ich, wie denkbar von Vielen, sind nur maximal angesäuert über die vorsätzliche schlechte Politik.Deshalb ist die Stimmung im Land wie sie ist, Leute begehren tatsächlich auf, indem sie ihren Missmut kund' tun.Derer ist kein Vorwurf zu machen, die sind ein Symptom einer Ursache und sind als Souverän zu betrachten und schließlich zu akzeptierenDas Volk stimmt ab, fertig...User Uli schrieb am 04.08.2024, 19.40 Uhr:
Zugestanden, @ discovery learning, es spricht durchaus einiges für eine aktive Wahlbeteiligung - ebenso einiges für eine stärkere, angemessenere Repräsentanz von Arbeitenden im Parlament.
Gleichwohl läßt sich historisch sehen, dass allein eine hohe Wahlbeteiligung der Demokratie nicht per se förderlich ist - z.B. zu sehen bei den Wahlen 1932. Hier konnte bei den Unzufriedenen gefischt werden - am Ende kam dan die Nationalsozialistische Arbeiter Partei.
Die mit ArbeiterInnen aber wenig zu tun hatte. Der "Führer" sorgte, entgegen vorheriger antikapitalistischer und Antiestablishment-Rhetorik zuerstmal für "Fleischtöpfe" für seine Spezis und explodierende Spitzeneinkommen für das oberste eine Prozent. https://www.econstor.eu/bitstream/10419/173082/1/1010931660.pdf.
Der weitere Velauf ist ja auch sattsam bekannt.
Mein Großvater mütterlicherseits hat damals jene Partei gewählt, (Stichworte: "es geht nicht so weiter, es muss jetwas etwas Neues kommen" ...) - und hat sich das sein Leben lang vorgeworfen, hätte er doch lieber anders, oder gar nicht gewählt.
Ein anderes Beispiel, sicher. Damals konnten die Menschen vielleicht sogar noch weniger erahnen, was auf sie zukommt, als das heute der Fall ist.
Dennoch mein Tipp: Kombinieren Sie Ihren Wahlaufruf doch mit einem gegen die AFD, dann muss es Ihnen nachher nicht leid tun.
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User Uli schrieb am 03.08.2024, 13.25 Uhr:
@ uniformity - das Gemisch aus teils durchaus richtiger Phänomenbeschreibung, teils damit gar nicht im Zusammenhang stehender Begriffsvermengungen, mit hoch moralisierender Attitüde vorgetragen und gleichzeitig inflationärer Abwertung quasi aller Anderen als Trottel, Neidinteressierte, Konsumenten von Schmiergazetten, Laien mit Null Substanz versehen, legt nahe, dass es um die eigene Substanz wohl auch nicht zum Besten steht.
Mich erinnert das zu schnell an die Vorträge der AFD, die ebenfalls gern hoch kritisch redet, aber steuerpolitisch am Ende doch immer für die Benachteiligung der normalen Menschen und die Aushöhung des Sozialstaates eintritt - und das den Anderen dann wieder vorwirft. Haben wir auch gesehen bei der Debatte zur globalen Mindestbesteuerung. Große Worte am Anfang, am Ende war sie doch wieder dagegen, aber nicht, wie die Linke, weil der Steuersatz zu gering war, sondern weil man lieber ein anderes Konzept wollte, das die Steuerabsenkungskonkurrenz nur verschärft.
Aber da Sie das ja vielleicht auch nicht wollen: Wie soll das mit der internationalen Besteuerung denn jetzt so aussehen? Und was ist an einem progressiven BR-Steuersystem im Prinzip so falsch? Auspacken statt rummaulen.piperin schrieb am 04.08.2024, 01.03 Uhr:
Vollkommen richtig, @User Uli, da ist wohl wieder so ein AfDler, der von "braungesinnt" schwafelt und daheim keinen Spiegel hat.Gerade die AfD dürfte zudem letztlich sogar die Partei sein, die am allerwenigsten irgendetwas mit "sozial" am Hut hat.@918, ein sehr guter post! Danke.Sie schreiben zwar
>>Erbschaftssteuern usw. hinaus, also Vermögen, die schon zigmal versteuert worden sind.<<wo ich Ihnen prinzipiell völlig zustimme.Aber, wenn eine Art "Umverteilung" erfolgen soll -und ich versuche da auch den Gedanken von @6028 gerecht zu werden, wie man überdimensional angehäuftes Vermögen vermeiden kann-,
dann lasst es uns doch von den Toten nehmen,
aber lasst den Lebenden doch bitte ihre Rechte.
So mein Vorschlag.Hoch versteuern, aber erst ab bspw. 10 Mio.( da gibt es genügend), damit Kinder immer noch ein ausreichendes Kapital erben können.Was mir sehr gut gefällt ist, dass Sie zuerst bei UNS, also den "Kleinen" anfangen, die Fehler zu suchen und ausmisten zu wollen und nicht bei irgendwelchen "Reichen".
Zuerst muss man bei sich selbst misten wollen.Wir sind uns sicher einig, dass dann selbstverständlich auch die "Großen" sehr energisch und hart bestraft werden müssen, wenn Steuerhinterziehungen stattfinden.Aber Sie gehen nicht populistisch vor mit
"Ihr Reichen, die Bösen und wir Kleinen, die Guten".Sie bauen keine Feindbilder auf und vermeiden es, die kriminellen Neigungen bei den "Kleinen" zu verharmlosen oder zu vermeiden, anzuprangern.
Das hat etwas von "alle Menschen sind gleich".
Dies ist für mich "Gerechtigkeit".Über das WIE (Schweden) kann man unterschiedlicher Meinung sein - sei's drum.
Aber die Grundeinstellung finde ich super.
User Uli schrieb am 03.08.2024, 11.20 Uhr:
Und nochmal Zahlen zur Gerechtigkeitsdiskussion obendrauf:
Erbschaften und Schenkungen stiegen im Jahr 2023 in Deutschland gegenüber dem Vorjahr um 19 Mrd. auf 120 Mrd., wovon die Gesellschaft wenig hat, weil die realen Steuersätze mal wieder sanken. So gab es bei den Steuern nur einen Anstieg von 11,4 auf 11,8 Mrd. Euro, der durchschnittliche Steuersatz gegenüber dem Vorjahr sank von 11,2 auf 10%.
Danach erhielten Milliardenerben aber noch 2,1 Mrd. Steuerrückerstattungen oben drauf, weil sie sich für „bedürftig“ erklärten, ein Unding. Bei diesen MilliardenerbInnen liegt der durchschnittliche Steuersatz dann weit unter 1%!
Und 10% im Durchschnitt? ErbInnen über 20 Millionen zahlen dabei im gesamten Durchschnitt nur etwa 2,8% Steuern. Der Laie staunt, der Fachmann wundert sich!
https://www.netzwerk-steuergerechtigkeit.de/erneut-steuererlasse-in-milliardenhoehe-fuer-erben-von-grossvermoegen/
Und zur Politik - was meint denn die "Alternative" dazu, die sich sonst immer ungerecht behandelt fühlt und gern einen Lauten vorgeblich für die "die Menschen" macht?Erbschafts- und Schenkungssteuer ganz abschaffen!
So lautete der AFD-Antrag im Bundstag, jederzeit nachzulesen in Bundesrucksache 20/6388, 13.4.2023, unterzeichnet von Weidel, Chrupalla, Bystron, Brandner etc.
Sooo sieht die gelebte Wirklichkeit der Partei aus!User 1810870 schrieb am 03.08.2024, 14.25 Uhr:
@ User Uli schrieb: "Danach erhielten Milliardenerben aber noch 2,1 Mrd. Steuerrückerstattungen oben drauf, weil sie sich für „bedürftig“ erklärten, ein Unding."Ja, solche Märchen oder Fakten mehren sich ...... und das fördert nicht die Akzeptanz unseres Wirtschaftens und Zusammenlebens!Die Zahlen sind am Ende egal, wenn der Einzelne sein Leben leben kann - eine nette Wohnung hat, ein Auto ..... und zufrieden zur Arbeit geht.Die Wenigsten brauchen eine goldene Kloschüssel oder den super Ferrari .... denen reicht ein nettes, zufriedenes Leben mit der Familie.Und die AFD - deren Programm ist irgendwo ähnlich wie bei der CDU, die alle das "Goldene Kalb" - die Bevölkerungsschicht der Abgehobenen - nicht antasten wollen. Denn viele sehen sich auch als reich und abgehoben - das ist ja gut - was aber an der Realität vorbei geht.Man wird sofort in die linke Ecke, die Ecke der Sozialisten und Kommunisten gestellt, wenn man das Kapital neu justieren will.Es ist schade, dass man es als Gesellschaft nicht geschafft hat, dieser Gier, diesem maßlosen Abschöpfen von Geldquellen und Ressourcen, einen Riegel vorzuschieben.Schon vor ca. 30 Jahren wurden Millionen-Gehälter gewisser Banker und Versicherer öffentlich, die man aber als Einzelfälle abgetan hat, oder in die Neidecke versenkte.
Auch Gehälter von Fußballer Musiker und Schauspieler sind in einer Spirale gelandet, die jegliches Maß vermissen lassen.Inzwischen werden extrem viele Firmen vererbt, die Erben aber auch nicht zur Kasse gebeten, weil ..... es Arbeitsplätze kosten könnte.Schon damals kam der Spruch: Arbeiten muss sich wieder lohnen, oder der tolle Steuerzettel auf dem Bierdeckel. Passiert ist aber rein gar nichts!Trotz diesem erkannten Problem, werden immer die selben Parteien gewählt ..... und es ändert sich nichts. Im Gegenteil, immer öfter zahlt der Bürger die Zeche für Pleiten anderer, die dann noch Millionen als Boni bekommen.Kurze Aufregung, auch das Schwarz-Buch vom Bund der Steuerzahler jedes Jahr erzeugt ein kleines Staunen, ..... aber nichts passiert. @ User Uli schrieb: "Und nochmal Zahlen zur Gerechtigkeitsdiskussion ..."Gerechtigkeit gab es noch nie - aber man kann ein Gefühl dafür erzeugen ...... nur das geht gerade richtig den Bach runter!Ein Gefühl, wie in den 60-70-er Jahren ..... wo fast alle das Gefühl hatten, beim Aufschwung dabei zu sein........ und sich (fast) alle einen Käfer kaufen konnten.Und dann kann es nicht sein, dass E-Autos für 100.000 Euro subventioniert werden, aber es keine gibt für 20-30.000 Euro.
Oder wenn die Wall-Box gefördert wird für Häuslebesitzer, aber die Mehrheit in Mietwohnungen ..... nur eine Steckdose im Zimmer hat!Gerechtigkeit: Eine Herkulesaufgabe - bei der ich nicht sehe, wer die (friedlich) lösen könnte!User Uli schrieb am 03.08.2024, 19.48 Uhr:
@ 870 - Ja, sehe ich auch in der Tendenz so wie Sie, vielleicht auch durch mein Aufwachsen in den 70ern (BR) und von den seinerzeitigen konsumkritischen Bewegungen beeinflusst. Ein ganz normales Leben für alle - möglichst ökologisch verträglich organisiert. Ansonsten "Leben und leben lassen" und besser "Liebe machen, statt Krieg".
Es stimmt auch, dass das unselige Auseinanderdriften der Gesellschaft, der "Maßverlust" schon länger sichtbar ist und sogar negativ fortschreitet, was zu wachsenden Legitimationsverlusten zwar, aber zu gar keinen substanziellen Veränderungen führt - worauf 028 ja immer wieder hinweist.
Und ja, ein erfolgversprechendes Subjekt einer (friedlichen), aber grundlegenden Veränderung in diesem Sinne scheint aktuell wohl nicht in Sicht - ein revolutionäres wohl ebenso nicht.
So bliebe dann am Ende vielleicht doch nur noch der strategische Blick auf das unmittelbare Eigeninteresse, die bestmögliche Anpassung im begrenzten Rahmen, so habe ich z.B. @gierwitz hier immer verstanden.
Meine Haltung ist aber nicht die, dass man für ein offenkundiges Problem immer schon die Lösung haben muss, eine Richtung ist schon mal wichtig. Und rollt der Stein noch weiter runter, dann muss man eben versuchen, ihn wieder herauf zu schieben.User 1810870 schrieb am 03.08.2024, 22.27 Uhr:
@ User Uli schrieb: "Meine Haltung ist aber nicht die, dass man für ein offenkundiges Problem immer schon die Lösung haben muss, eine Richtung ist schon mal wichtig."Ja, so ist das - das ist auch Politik. Man ringt um die beste Lösung zusammen mit allen anderen Parteien, um möglichst viele Menschen, Wähler mitzunehmen.Aber diesen Grundsatz haben wir verloren in unserer Demokratie.Auch das Maß, die Verhältnismäßigkeit, wird nicht gewahrt, geschweige den angemessen diskutiert.@ User Uli: "Und rollt der Stein noch weiter runter, dann muss man eben versuchen, ihn wieder herauf zu schieben."Je tiefer dieser Stein rollt, umso schwieriger wird es ...... bzw. aufwendiger - oder am Ende unmöglich!Wie kann man Menschen - Workaholic, Narzissten, Egomanen - bremsen, nicht alles zu ernten, was auf dieser Welt wächst und gedeiht.Und parallel, wie entlohnt man Menschen für deren Arbeit, ohne einzelne Berufsgruppen über das Mass hinaus zu bevorteilen?Klar, der Leistungsgedanke ist ein Mass und Muss, um nicht in die Hängematte abzudriften - wenn aber einige wenige sich alles aneignen, wo kann da noch die Leistung anderer motivierende Funktion haben?Auf der anderen Seite, wo driftet die Welt ab, wenn wir jeden Tag nur noch im Wettbewerb stehen (müssen) ..... immer schneller, immer mehr, immer besser ......?> Auf die reichsten 10 % entfielen 2021 etwa 82 % des weltweiten Vermögens <
........ wie soll man das wieder normalisieren können - friedlich und mit Verstand - weltweit?Hunderte Millionen Dollar werden gerade gespendet für einen Wahlkampf in Amerika - das Geld verpufft, ohne eine volkswirtschaftliche Funktion. Es dient nur den Lobbyisten, den Reichen ...... mit der Hoffnung ihren Besitz weiter zu mehren in elitären Kreisen!Das Leben bleibt spannend ........ und nur, wenn wir uns wieder einig werden, könnten wir gemeinsam neue WEGE gehen - aber diese Option sehe ich leider nicht.Früher war der KRIEG die Option, andere in Schranken zu weisen, zu verhindern, dass andere besser werden, zu groß und stark .... welche Optionen haben wir heute?Wandel durch Handel ist ja granatenmäßig gescheitert.User Uli schrieb am 04.08.2024, 01.03 Uhr:
@ 870 - Ja. Ich wiederhole nur noch mal Ihre zusätzlich genannten Aspekte, die in den Diskussionen oft nicht genug gewürdigt werden:
Das ist neben der von Lobbyismus und elitärer Vermachtung begleiteten radikal wachsenden Ungleichheit der Verlust eines angemessenen Sinnes für Verhältnismäßigkeit, die zwar nicht so proklamierte, aber faktische Ablösung des Leistungsprinzips durch das Erfolgsprinzip (später wird nur noch behauptet, es habe etwas mit Leistung zu tun gehabt), die Radikalisierung des Konkurrenzprinzips ohne Sinn und Verstand, die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen gleich inbegriffen, die teils bejahend sogar in Kauf genommen werden - wenn das Problem nicht einfach verleugnet wird
Und das alles, der damit einhergehende Druck, die Aufsplitterung der Lebenslagen, die Medienmacht ... setzt Potenziale rationaler, solidarischer Verständigung, eigentlich notwendiger denn je, noch mehr unter Druck - während irrationale, totalitäre - verlogene - Heilsverkünder mit alternativem Eigennutz noch Zuläufe verzeichnen.
Kann schon sein, dass das - trotz besseren Wissens - auf die Barbarei zuläuft, also der Stein einen erschlägt. Dennoch bleibt nur dran bleiben und "Weitermachen" (Grabinschrift Herbert Marcuse) .piperin schrieb am 04.08.2024, 01.17 Uhr:
>>Erbschaften und Schenkungen stiegen im Jahr 2023 in Deutschland gegenüber dem Vorjahr ..<<Na und, ist denn das IHR Geld, @User Uli?Haben Sie das etwa erarbeitet?
Was genau geht Sie denn das Vermögen anderer an, ist doch nicht IHRESSagen Sie doch einfach, dass Sie kommunistisch denken oder "stehlen" legalisieren wollen, dann wöre es wenigstens ehrlich und ich könnte dies unter "Narrenfreiheit" abhaken.😀"Mein und Dein" - in den 60ern wurde es von den Eltern noch gelehrt, ab den 70ern offensichtlich nicht mehr.User Uli schrieb am 04.08.2024, 11.29 Uhr:
@ piperin - ich weiß, Sie versuchen sich mal wieder als Komiker - mit inkludiertem Selbstwiderspruch.
Für die, die den Witz nicht verstehen: Die Erbschaftssteuer ist grundlegend und von ehedem ein Anliegen des Liberalismus mit dem Blick auf Chancengleichheit. Teils wurde Erben an sich - in Abgrennzung zur unproduktiven Aristokrarie, in Frage gestellt.
Das war aber nicht nur in Frankreich, z.B. Mirabeau, auch Adam Smith hielt eine Erbschaftssteuer politisch und ökonomisch für unabdingbar, John Stuart Mill sah ebenfalls in Erbschaftskonzentrationen eine Gefahr für die Demokratie und David Ricardo (der auch eine Vermögensabgabe forderte) waren klar für die Besteuerung von Erben.
Thomas Jefferson, der alte Sklavenhalter und Unabhängigkeitserklärungsmitverfasser war der bekanntlich der Ansicht, dass das Vererben großer Vermögen zu "künstlichen Dynastien" führt - und von ihm ist im Übrigen auch das Zitat, dass die Erde den Lebenden gehört. Sogar Milton Friedman sah das am Ende ein. Die Sozialliberalen waren ohnehin von jeher für Chancengleichheit und damit Erbschaftsbesteuerung. Nur ein paar verrückte "Neoliberale", ein historisch verschwindender Teil, sah das anders und heute ein paar Wiedergänger von Reagan über Thatcher bis Lindner.
Sie allerdings argumentieren mit Begrifflichkeiten der Aristokratie, "Mein" und "Dein" als quasi individuellem "Geburtsrecht" - und wenn das von den Eltern in den 60ern gekommen wäre, wären Sie demnach in den 1760ern, spätestens 1860ern geboren. Gibt es eine größere Narretei?
Albernheiten machen manchmal Spaß, zugegeben, - aber jetzt kehren Sie mal besser wieder zurück zur Vernunft. Eine rationale Verständigung hat auch eine Menge für sich.piperin schrieb am 04.08.2024, 16.43 Uhr:
@User Uli,
"Mein und Dein" hat überhaupt nichts mit Aristokratie zu tun, sondern mit Eigentum.Das ist ein essentielles Grundrecht.Wenn das jemand nicht bereits als Kind gelernt hat, kann man auch -wie ich hier- gegen eine Wand reden.Mit "Geburtsrecht" hat das rein gar nichts zu tun, so was ist Krampf.
Jeder Mensch kann jederzeit sein ganzes Geld verschenken und wenn er dann ins Gras beißt, seinem Kind NICHTS hinterlassen.Bei Schenkungen findet ein Eigentumsübergang statt und da greift der Staat einen gewaltigen Teil ab.
Von bereits versteuertem Geld.Sie phantasieren da wild von einem "Geburtsrecht", das es in dieser Form überhaupt nicht gibt.
Von was phantasieren Sie denn nur?
Das einzige Recht, das ein Kind da hat ist, dass es Unterhalt von seinen Eltern bekommen muss.Aber nicht mal da wird das Kind geschützt, sondern da schützt sich einzig der Staat, weil ansonsten für dieses Kind aufkommen müsste.
Der Schutz dient dem Staat aus Eigennutz, aber doch nicht dem Kind.
Also mal bitte nichts verdrehen.Und mit "Sozialliberalen" brauchen Sie mir gar nicht zu kommen. Das sind doch schon oftmals halbe, wenn nicht sogar ganze Kommunisten.
Zumindest in heutiger Zeit.Nur dass sie sich auch am liebsten ihre Pensionen erhöhen - mehr als Renten UND noch zusätzlichen Sockelbetrag. Da gilt eben
"Alle sind gleich, nur sie selbst gleicher!"Was "Eigentum" bedeutet, habe ich Ihnen eingestellt. Sogar aus bpb zitiert.
Wer nur dem "Geld anderer Leute" hinterher hächelt, und dieses verteilen will, dem werden sich Begriffe wie "Gerechtigkeit" eher nicht erschließen.Ich sagte doch, was ich von Menschen halte. Wenn man tiefer gräbt, stößt man fast immer nur auf Egoismus und auf vorgetäuschtem Edelmut -was sich diese sogar selbst gebetsmühlenartig einreden, wie gut sie doch seien-, aber immer auf Kosten Anderer und ansonsten rein gar nichts dahinter.Die selbst aufgelegte Schminke ist noch weitaus dicker als der Puder bei den damaligen Aristokraten vor der franz. Rev. und auch die Selbstbeweihräucherung übersteigt diese noch. Gegen so etwas ist kein Kraut gewachsen.Was mich untetscheidet? Ich kenne meine Fehler.User Uli schrieb am 04.08.2024, 18.19 Uhr:
@ piperin: "Was mich unterscheidet? Ich kenne meine Fehler."
Das ist schon sehr gut, wenn man das von sich sagen kann. Aber dann arbeiten Sie jetzt mal dran.
Und lesen Sie z.B. noch mal genau den kurzen BPB"Artikel" durch.
Es sollte unter uns schon rational zugehen.piperin schrieb am 05.08.2024, 07.35 Uhr:
natürlich kenne ich den Artikel, @User Uli, habe diesen Pasagen-weise sogar eingestellt.Offensichtlich lesen Sie da irgendetwas, was gar nicht oder ganz anders im Artikel steht. "Phantasy" und "rational" passen nicht gut zusammen.😀Was meine Fehler betrifft:
Da stehe ich dazu. Im Pappnasenland, wo Gier und Neid herrschen und man stets Lasten anderen aufhalsen will, werde ich diese auch nicht ändern.
User 1746028 schrieb am 03.08.2024, 01.05 Uhr:
Super,hier sind aber wieder Welt und Menschenversteher am Werk und was Die Alles zum Besten geben und alles wissen.Da muss man ja richtig neidisch werden,als Mensch ohne Neid.Es ist auch immer erstaunlich,dass sich einige nicht als Besserwisser bezeichnen oder irgendwelche so bezeichnen und es dann doch besser wissen wollen.
Wenn ich lese,was die Nire so pipt,Together sich im wahrsten Sinne des Wortes zusammen reimt,eine Null 89,ein Dauerlerner Discovery,Lenny 1418 Bananenkrieg und 870,teils mit guten Kommentaren,aber dann wieder mit Helden und Waschweibern einem auf die Nerven geht,da bin ich froh,dass mit User Uli,der meiner Meinung am Nächsten kommt und mit Zahlen und Argumenten es auch belegen kann und meinem Freund Piperin,mit Sachverstand,obwohl ich meistens nicht seiner Meinung bin,Sie mir aber wichtig ist,bei dem Wischi Waschi Geschwätz, das Gefasel von der Alternative für Doofe,als Heilsbringer und sonstigem Gelaber.So, Ende MEINER Tatsachenbeschimpfung und Lobhuddelei.
🤪🤪🤪🤣🤣🤣User 1746028 schrieb am 03.08.2024, 01.41 Uhr:
Piperin,ich bin Ihnen noch eine Antwort schuldig,obwohl User Uli sie schon längst beantwortet hat.Nur noch ein zwei Anmerkungen.Das Immobilienvermögen beträgt 19,8 Billionen Euro,pro Kopf ca,245tausend Euro.Jetzt können Sie mal raten,wieviel den oberen 10%gehören,#nur# 55%.Ich will das nochmal klären.Ich hab nichts gegen Reiche und Superreiche,wenn Sie keine Steuerschlupflöcher,Steueroasen und Steuerhinterziehung begehen bzw.benutzen würden.Sie sollen wie Alle Steuern zahlen und nicht 350 Milliarden Euro am Staat vorbei schleusen.Da sie auch für das Allgemeinwohl mit verantwortlich sind,ist eine hohe Vermögenssteuer,höhere Erbschaftssteuer angebracht,weil sie es bei Ihrem Vermögen gar nicht merken und sie weiterhin in Saus und Braus leben können,im Gegensatz zu Bürgergeldempfängern.Wie ich schon geschrieben habe,wäre das mit 0,1% Transaktionsteuer locker zu bezahlen und nicht noch Bundestagsabgeordneten im Monat noch 466000 Euro in dem schon vollen Arsch zu schieben.Und das hat mit Neid nichts zu tun,sondern mit der Gier dieser Sozialschmarotzer.
piperin schrieb am 03.08.2024, 08.47 Uhr:
@6028,
über eine hohe Erbschaftssteuer könnte man reden.
Da gäbe es auch vernünftige Argumente dafür und sie wäre praktisch einfach umzusetzen.
Aber nur bei hohen Vermögen bitte, denn bei kleineren ist sie jetzt schon völlig überzogen und ungerecht.Eine Vermögenssteuer wird wohl immer an der praktischen Umsetzung scheitern. Und es gibt zu viele Argumente dagegen.>>Steuerschlupflöcher,Steueroasen und Steuerhinterziehung<<Steuerschlupflöcher sind legitim. Das kann man beklagen und die Politik anprangern, aber Schlupflöcher entstehen da, wo etwas nicht genügend reguliert ist.
Man kann aber nicht jedes und alles regulieren. Wir sind doch schon viel zu überreguliert.
"Auswüchse" kann man eindämmen und wird auch oft gemacht.Steueroasen.
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>>[Deutschland] ergebe sich demnach ein Steuerverlust von 5,7 Milliarden Euro pro Jahr. Allerdings bedeuten Gewinne in Steueroasen den Ökonomen zufolge nicht automatisch auch Steuervermeidung. Vielmehr ließen sich 62 Prozent der Gewinne in Steueroasen auf realwirtschaftliche Aktivitäten zurückführen. 38 Prozent seien das Resultat von Gewinnverlagerung zur Vermeidung von Steuern.<<
-------Wir reden da also über etwa 2 Mrd.
Ärgerlich, aber das macht das Kraut nicht fett und man kann da schwerlich dagegen angehen.Steuerhinterziehung.
Können Sie gern beklagen. Und was bitte wollen Sie denn -mal so ganz praktisch gesehen- nun dagegen tun?Da sind enorme Aufwände dahinter, dies noch mehr einzuschränken. Die Erfolge würden nicht mal die Unsummen an Kosten für Steuerfahnder decken.
Und Steuerhinterziehung läuft doch viel im privaten Bereich.
Unter Handwerkern war es früher üblich, gegenseitig schwarz Leistungen zu erbringen. "Nachbarschaftshilfe".
So kamen viele zum eigenen Häuschen. Abgesehen vom Material ein steuerfreier Hausbau und Unsummen an Steuerhinterziehungen.
Aber das ist ja nur ein Beispiel im Privatbereich herausgegriffen. Davon gibt es viele.Und ansonsten?
Man könnte das Bargeld komplett abschaffen, was ja auch angestrebt wird. Dann hat der Staat völlige Kontrolle über jede Geldtransaktion.
Wollen Sie einen Überwachungsstaat und totale Kontrolle über die Bürger? Ist es das wirklich Wert?Mal davon abgesehen, dass auch dieses nicht funktionieren würde, weil die Menschen auf Dauer wie die Handwerker auf Tauschhandel oder alternative Zahlungsmittel (Wertgegenstände, Leistungsverpflichtungen adäquat immaterieller Wechsel, welche nur in Rechtswegen öffentlich bekannt würden, Nahrungsmittel ...).
Leben wie in den Nachkriegszeiten, wo man Butter für Eier tauschte?
Ist es das wirklich Wert?Vielleicht haben Sie ja eine Idee, wie man Steuerhinterziehung wirksam und kostendeckend umfassend bekämpft. Ich habe da keine.
------Transaktionssteuer.Zuerst bitte Wertzuwachs an Eigentumswhg. und Eigenheimen versteuern. Zuvor braucht man mit anderem im Privatsektor gar nicht er...Gierwitz schrieb am 03.08.2024, 09.37 Uhr:
@piperin
Ich weiß nicht genau, wie oft Sie schon in diesem Zusammenhang geschrieben haben „das macht das Kraut nicht fett“.
Ich denke, wenn man das alles zusammenrechnet, dann haben wir sicher ein sehr fettes (ungesundes) Kraut.
Und eigentlich geht es nicht um das Kraut, sondern um Gerechtigkeit und Gleichbehandlung.
Die vor kurzem ausgestrahlte Sendung im ÖR, „Reichtum verpflichtet“, hat es aufgezeigt. Der Leistungsträger zahlt die Zeche, der der vom Kapitalertrag lebt, liegt in der Hängematte. Und das passiert im Rahmen der Gesetze. Und die gewählten sogenannten Volksvertreter sind die Gesetzgeber.
Da liegt vermutlich das Hauptproblem.User 1810870 schrieb am 03.08.2024, 09.42 Uhr:
@ piperin: "Zuvor brauch man mit anderem gar nicht erst kommen."** der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht ...**Sind Sie wirklich der Meinung, dass der Kapitalismus so weiter geht, vererbt wird und sich ins Unendlich vermehrt?Die einen Fliegen für Millionensummen mal geschwind Richtung Mond, während andere viele ihre Mieten nicht mehr bezahlen können .....Die Staaten sehen zu, wie Billionen-Vermögen im Privaten sich stapeln, während immer mehr Staaten den Staatsbankrott verschleiern, neu definieren und beschönigen ......Klar, ich habe auch nicht die Lösung - aber ein Reset wäre angebracht, bevor alles explodiert - d. h. Enteignung.Zu viel ist zu viel - und muss auf ein Maß reduziert werden, wo auch die Reichen wieder "arbeiten" müssen und Steuern bezahlen, wie alle anderen auch.Natürlich ist die Welt versaut, die Unterschiede werden immer größer, nicht nur beim Geld, beim Glauben, den Ideologien, dem Sinnieren nach dem Sinn des LEBENS!Auf der einen Seite wächst der Reichtum ..... auf der anderen Seite aber auch der SUMPF.@ piperin: " "Man könnte das Bargeld komplett abschaffen, was ja auch angestrebt wird. Dann hat der Staat völlige Kontrolle über jede Geldtransaktion."Genau, das wird kommen - die volle Kontrolle einiger weiniger Eliten über die Masse!Früher nannte man das Sklaven - die jeder "Reiche" hat haben müssen, um zu zeigen, wie toll er ist.Aber dieses System kippte auch .... nach vielen Millionen Toten und harten Kämpfen.Müssen wir dieses Spiel wieder anfangen?Man kann natürlich auch einen Rundumschlag verbal austeilen, wie@ User 1746028: "Super,hier sind aber wieder Welt und Menschenversteher am Werk und was Die Alles zum Besten geben und alles wissen."ohne am Ende der Sache gerecht zu werden und wirklich gezeigt zu haben, man hätte etwas verstanden oder sich etwas überlegt.@ User 1746028: "....Da sie auch für das Allgemeinwohl mit verantwortlich sind ,ist eine hohe Vermögenssteuer, höhere Erbschaftssteuer angebracht, weil sie es bei Ihrem Vermögen gar nicht merken "Erst dachte ich sie verstehen die Lage - es geht aber nicht um etwas Steuern wegnehmen, es muss um Enteignungen gehen!
User Uli schrieb am 03.08.2024, 10.39 Uhr:
@ Herr Gierwitz: "... sondern um Gerechtigkeit und Gleichbehandlung,"
Knapp und richtig formuliert, das ist der Punkt. Danke für die begriffliche Klarstellung
Den Monitor-Beitrag und seine Argumentation fand ich ebenfalls gut.User 1793089 schrieb am 03.08.2024, 10.45 Uhr:
null28! schon klar. nur sie und ähnlichdenkende haben`s drauf. andersdenkende sollte man aus diesem forum entfernen.
schönes wochenende.User 1746028 schrieb am 03.08.2024, 13.26 Uhr:
Null 89,Sie haben es erfasst,nun handeln Sie auch danach.Schönes Wochenende
piperin schrieb am 03.08.2024, 22.19 Uhr:
schon seltsam, was hier für eine schräge Auffassung von "Gerechtigkeit" herrscht.
Im Grunde hat das alles damit gar nichts mehr zu tun. Da wird versucht, "Diebstahl" und Raubrittertum sogar noch verstaatlicht zu legitimieren.
Das ist nicht ehrenvoll, so etwas ist "haben will".
----->>Vor dem Hintergrund der beschriebenen Bedeutung der Art der sozialen Beziehungen für die Präferenz bestimmter Gerechtigkeitsprinzipien ist es nur folgerichtig, dass soziale Gerechtigkeit in heutigen Gesellschaften weniger auf die Ergebnisse der Verteilung als vielmehr auf die Zugangsmöglichkeiten und Chancen fokussiert.Für eine Abkehr von einem an den Ergebnissen orientierten Gerechtigkeitsverständnis spricht zunächst, dass in marktgesteuerten Gesellschaften keine Ergebnisgleichheiten realisierbar sind. Sobald Produkte oder Dienstleistungen unter Wettbewerbsbedingungen getauscht werden, die individuellen Fähigkeiten auch darüber entscheiden, wer was in welchem Umfang anbieten und nachfragen kann, entstehen notwendigerweise Ungleichheiten, die darin begründet sind, dass Menschen unterschiedliche Vorlieben und Fähigkeiten haben. Diese Ungleichheiten vollständig aufzuheben, ist nicht nur praktisch unmöglich, sondern widerspricht auch dem grundlegenden Bedürfnis der Menschen nach Individualität und den damit verbundenen Status- und Distinktionsbedürfnissen.<<Das darf sich nun jeder mal reinziehen, denn das ist schon mal das Allererste, was man verstehen muss:Ungleichheit ist unabdingbar!
Gleichheit ist definitiv nicht möglich.Ungleichheit ist der notwendige Sockel, auf dem INDIVIDUELLE FREIHIEIT überhaupt erst existieren kann.
Wer Gleichheit fordert, fordert Einschränkung der persönlichen Gestaltungsrechte, der fordert letztlich Knechtschaft.
Alle kommunistischen Systeme zeigen und haben das nur allzu gut gezeigt.Also seid Ihr wohl Kommunisten ?!!
Dann habt ihr prinzipiell Euer Recht auf Freiheit verwirkt. Der Staat sollte über Euch herrschen wie in der DDR oder sonst wo und Euch wie kleine Kinder behandeln. Das wäre das Richtige für Euch.Was mich betrifft: Freiheit zählt für mich ALLES!
Deswegen verteidige ich "Ungleichheit" - aber doch nicht, weil ich selbst Millionär wäre, sondern weil es sinnvoll und notwendig ist.piperin schrieb am 03.08.2024, 22.48 Uhr:
>>Vor diesem Hintergrund erscheint der Wechsel zu einem Verständnis von sozialer Gerechtigkeit als Chancen- und Teilhabegerechtigkeit nur folgerichtig zu sein. Dies bedeutet freilich nicht, dass Fragen der Bedarfsgerechtigkeit im klassischen Sinne obsolet werden. Schutz vor Marktversagen, Absicherung vor nicht selbstverschuldeten Notlagen und Gewährung eines bestimmten Mindestlebensstandards sind Forderungen, die auch dann wichtig werden, wenn es gilt, den Einzelnen bei der Realisierung seiner individuellen Lebenspläne zu unterstützen. Im Unterschied aber zur Bedarfsabsicherung in Familien oder engen Gemeinschaften erfolgt eine derartige Ausfallbürgschaft nicht unbedingt, sondern es knüpfen sich daran auch Erwartungen an entsprechende Gegenleistungen.<<Das ist das zweite, was es zu verstehen gilt:
>>knüpfen sich daran auch Erwartungen an entsprechende Gegenleistungen.<<Gerechtigkeit hat nichts, aber auch gar nichts mit "Geld und Sozialhilfe für NICHTS zu tun",
sondern mit "Gegenleistung".
------
>>Beim Bedarfsprinzip ist zu klären, was als legitimes Bedarfsniveau angesehen wird und welche Voraussetzungen jemand erfüllen muss, um eine entsprechende Unterstützung zu erhalten. Die individuelle Verantwortlichkeit spielt hier eine zentrale Rolle. Sind Personen selbst für eine Notlage verantwortlich, so gibt es die Tendenz, bedarfsabsichernde Hilfen abzulehnen.<<Es geht immer um "Individualität", also um Freiheit.
Eben das Gegenteil vom "konformen Einheitsbürger", vom Statisten, der in staatlich festgelegter Art sich zu verhalten habe.
Man muss das doch bis zum Ende mal durchdenken.Wo alle "gleich" sind, ist der Einzelne obsolet.
Man kann Euch durch Maschinen ersetzen, denn zu was mehr taugt Ihr denn dann noch, wenn jeder "GLEICH" sein soll?
Ihr seid dann doch nicht mehr als Hühner in einer staatlichen Legebatterie - jeder bekommt täglich GLEICH VIEL Futter.
Der eine legt ein Ei, der andere zwei, aber das war's dann auch.Und letztlich verarmt sogar die ganze Gesellschaft, was dann keinem mehr nützt. Eben so wie in der DDR.Ungleichheit, Individualität, Freiheit machen es erst möglich, dass der eine bettelarm bleibt, der andere erfolgreich ist und womöglich sogar ein Imperium aufbaut.(Die Zitate sind übrigens von Stefan Liebig, bpb, 2009https://web.archive.org/web/20100121164754/http://www.das-parlament.de/2009/47/Beilage/001.html
)piperin schrieb am 03.08.2024, 23.17 Uhr:
und noch zum Abschluß (muss ja schließlich gegen eine Mehrheit, welche völlig falsch gewickelt ist, argumentieren😀):John Locke hat bereits im 17. Jahrhundert das "Eigentum" zu den GRUNDLEGENDEN Rechten des Menschen erklärt - neben "Leben" und "Freiheit"!Entsprechendes findet sich in der Paulskirchenverfassung §164 wieder.
Gleichfalls Art. 153 Weimarer Verfassung.
Und ebenso Art. 14 GG und wurde auch so vom BVerfG bestätigt.Euer "Gerechtigkeits"verständnis -tut mir leid, sry- ist so was von daneben, da zieht es mir die Zehennägel hoch.😀
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User 1810870 schrieb am 02.08.2024, 19.03 Uhr:
@ 7529918 schrieb: "Geradezu widerlich finde ich das Feiern dieses Mörders durch Putin (mit Orden usw.) "Diplomatie stirbt da, wo man andere Länder, andere Sitten nicht respektiert.Der sogenannte Mörder hat ihm Dienst seines Vorgesetzten eine Aufgabe erfüllt - einen Staatsfeind beseitigt.Israel bombt sich seine Feinde auch vom Erdboden, sogar in anderen Ländern, und Bin Laden wurde auch von den Amerikanern für seine Tat bestraft - außerhalb Amerikas.Wo ist da jetzt ihr Problem, bzw. das Widerliche?@ 7529918 schrieb: "Diese Journalisten verdienen höchsten Respekt!"Wieso?Sie riskieren, aus Ideologie oder aus rein materiellen Erfolgswünschen, ihr Leben - das ist denen bewusst und dann muss man die Konsequenzen auch tragen!@ 7529918 schrieb: "Sonst würden wir noch weniger aus der Diktatur Russland erfahren."Dieses *erfahren wollen* kann auch in anderen Ländern als Spionage bewertet werden - sehr dünnes Eis, auf dem sich diese Journalisten bewegen, selbstverschuldet.Auf jeden Fall waren das alles Taten von Personen...... wegen denen nun ein Mörder freigelassen wurde, der nach deutschem Recht, in einem Rechtsstaat, verurteilt wurde.Außerdem wurde unser Rechtssystem stark beschädigt und die involvierten Personen - bezogen auf deren Rechtsbewusstsein - stark überfordert oder gar *instrumentalisiert*.@ 7529918 schrieb: "Die Bundesregierung hat abgewogen,........."Oooh je, dieses Abwiegen kostet woanders täglich ganz viele Menschenleben (Gaza/Israel/Ukraine) - ich sehe das alles sehr kritisch und bin mir nicht sicher, ob das alles eine gute und gerechtfertigte Entscheidung war.
User 1810870 schrieb am 02.08.2024, 19.07 Uhr:
7529918 schrieb: Gerade höre ich in den Nachrichten ..... die befreiten Helden wollen sich jetzt dafür einsetzten, dass weitere 700 politisch Gefangene freikommen.Ja, .......... wir schaffen das ............. auch noch.Dann sind wir ein Land voll mit Rebellen, politisch Verfolgten und Asylberechtigten ..... die werden uns dann schon sagen, was wir zu tun haben.
User 1793089 schrieb am 03.08.2024, 01.26 Uhr:
918! was erfahren wir denn aus rußland? alles schlechte dieser welt spielt sich scheinbar in rußland ab. alles dreht sich nur um kreml und putin. ich wüßte gern mal wie die normalen familien dort leben. gehen die kinder in die kita und schule? wie sieht es mit wohnungen aus? wieviel arbeitslose? gibt es rentnerarmut? wie hoch ist die kriminalquote? gibt es eine funktionierende bahn? wieviel tote täglich auf offener straße? wieviel obdachlose? wieviele flüchtlinge? und und und. das sind fragen die mich als einfachen menschen interessieren. aber was höre ich von den vielen journalisten? jede kleinste bewegung von putin. mal hat er magenschmerzen, mal sieht er schlecht aus, dann hat er einen braunen fleck auf der stirn usw. vom leben in rußland erfahre ich garnichts. dabei äre das doch angesicht der vielen sanktionen interessant. denen müßte es doch grottenschlecht gehen. kurz vorm verhungern. auf grund dessen frage ich mich, warum 80% der wähler hinter putin stehen. ja ich weiß. hinter jedem wähler steht einer mit einer kalashnikov in der kabine.
ich wünsche mir einfach mal berichte aus dem normalen russ. leben. die journalisten werden doch nach russland geschickt, um so viel wie möglich negatives an die redaktionen zu berichten und wundern sich dann, wenn sie probleme bekommen.
das böse, böse rußland.
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User 1810870 schrieb am 02.08.2024, 15.24 Uhr:
@ Together now schrieb: " Neid treibe nämlich nicht nur um, sondern auch an, geht für Wirtschaftstheoretiker auf, funktioniert in der Praxis jedoch nicht."Was soll ich ihren Zeilen entnehmen - bzw. über was wäre nun zu diskutieren?Sollen wir alle uns verstecken und keinerlei Gefühle mehr zeigen?Sie scheinen ein Problem mit Neid zu haben ..... aber nicht mit denen, die ihn schüren.Und warum stört es Sie, dass andere Neid entwickeln? Nur, weil irgendwelche "Schlaumeier" hier ihre Theorien in der Welt der Wissenschaft breittreten, ohne am Problem auch nur das Geringste besser zu justieren.So langsam verstehe ich den Karl, den Lauterbach, dass er unbedingt Cannabis legalisieren musste....Brot und Spiele, das hatten wir ja schon und wäre gerade auch zu teuer für die dumpfe Masse der Neider ..... aber Cannabis, das man sogar noch selber anbauen darf ..... da scheint sich eine Lösung der Probleme abzuzeichnen.
piperin schrieb am 02.08.2024, 19.21 Uhr:
Reden Sie beide aneinander vorbei?@Together hat völlig Recht. "Neid" macht krank.
Glücklich macht der eigene Erfolg und der sollte optimal ein stetig aufsteigender Weg sein.@870 schreibt
>>Sie scheinen ein Problem mit Neid zu haben ..... aber nicht mit denen, die ihn schüren.<<Das ist kein Widerspruch, sondern bestätigt dies nur.
Und wer sind denn die, die Neid schüren?Doch die, die immer von "sozialer Gerechtigkeit" und irgendwelchen "Reichen" reden.User 1810870 schrieb am 02.08.2024, 19.46 Uhr:
@ piperin: "Und wer sind denn die, die Neid schüren?"Das ist eine Fangfrage - die ich im Detail nicht beantworten werde, denn die Zusammenhänge sind sehr komplex.Aber Neid kommt nicht aus heiterem Himmel!@ piperin: "Doch die, die immer von "sozialer Gerechtigkeit" und irgendwelchen "Reichen" reden."Ich weiß, dass Sie hier eine Blockade haben und irgendwie das friedliche Zusammenleben von vielen Millionen oder Milliarden Menschen einfach nicht verstehen wollen.Ohne Krieg, ohne Pest, Cholera oder andere extremen Ereignisse, die immer wieder eine gewisse "Neuordnung" sicherstellen, werden wir mit dem Kapitalismus keinen langfristigen Erfolg haben.Es ist wie bei MONOPOLI ....... irgendwann hat einer alle guten Straßen, Häuser und Hotels ..... und die restlichen Mitspieler zahlen sich in den Ruin.Was aber nicht heißen soll, dass ich auch weiß, dass Sozialismus ggf. "fau und trägel" macht - aber der Kapitalismus endet am Ende in Ausbeutung und Sklaverei durch eine Minderheit.Kapitalismus frisst auch alle unsere Ressourcen ...... aber das merken wir erst am Ende der Geschichte.Und NEID, Neid von zu vielen, ist ein Indikator, dass so einiges "schief" läuft - und wer das mit reinen kapitalistischen Argumenten niederschreibt, der erkennt die Gefahr nicht, die vor der Haustüre steht!Es gibt noch immer Menschen, die verstehen nicht, wie heterogen die Welt geworden ist und doch alle friedlich zusammen leben und wirtschaften wollen, und das bei Abhängigkeiten, die sehr speziell geworden sind.
User Uli schrieb am 02.08.2024, 20.08 Uhr:
Kritische Selbstreflexion,@together know, ist sicher immer ein guter Ansatz. Aber Sie sollten Ihrem Problem auch nicht zu große Aufmerksamkeit widmen. Denn mit dem Alter wird das schon von alleine deutlich besser - sagt Redzo Mujcic.
Andererseits und bis dahin empfiehlt Mujcic Gefährdeten, nicht zu viel auf sozialen Plattformen wie Facebook, X und Co. herumzuhängen, weil man sich besonders da allzuschnell nur mies und erfolglos fühlt. Könnte schon sein, ältere Semester kennen das ja nicht so.piperin schrieb am 02.08.2024, 21.00 Uhr:
@870, auf "Reiche" loszugehen ist unqualifiziert.
Da spiegelt sich niederträchtigster Neid wider.Wenn man sich davon löst und sich einzig auf einer Ebene bewegt, wie denn ein "soziales Miteinander" aussehen solle, dann ist das ganz etwas anderes.Es gibt Menschen, die gegenüber anderen trotz Leistungswillen benachteiligt sind. Nicht nur Behinderte, auch bspw. im höheren Alter "ausgemusterte" oder Schwerkranke.Unsere Gesellschaft kommt dem auch nach, bspw. durch die Steuerprogression. Von den Steuern der Erwerbstätigen werden bspw. auch soziale Einrichtungen und anderes bezahlt, daneben auch Sozialhilfe.Man kann sich darüber streiten, ob es zu wenig oder zu viel ist, wie bei allem. Aber, es kann niemand behaupten, da sei überhaupt nichts.
Und man muss trotz allem auch immer die im Auge behalten, die das System ausnützen."soziale Gerechtigkeit" ist nicht etwas, was es nicht geben würde.
Was ich aber für ganz wichtig halte, ist ein gesetzliches Anrecht auf Arbeit. Wer dann nicht will, obwohl er könnte, der hat auch kein Anrecht mehr auf Stütze.Das ist "soziale Gerechtigkeit".
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