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715

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 129715 Fans
  • Serienwertung2 121291.95von 118 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

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    • User 1746028 schrieb am 28.05.2023, 01.06 Uhr:
      Da kommt man ja richtig durcheinander.Wer ist wer?Und wer ist das Original?Am Besten,die Kopie nennt sich,Zucker und Süßstoff!
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    Beitrag vom Autor entfernt.
    • Gwenda schrieb am 28.05.2023, 16.31 Uhr:
      Ach du Schreck, jetzt habe ich erst verstanden, dass es 2 Salz und Pfeffers hier gibt. Das Original und den giftigen Trittbrettfahrer. Mann Mann Mann...
  • edeltraut wolf schrieb am 27.05.2023, 23.19 Uhr:
    Mir war nicht klar, was man unter dem mehrfach angeführten Begriff "Angstbeißer" versteht.
    Deswegen habe ich nachgeschaut und folgende Erklärung gefunden:
    Das sind unsichere Hunde, die unnatürlich viele Situationen als bedrohlich erleben und versuchen, sich mit aggressivem Verhalten zu schützen.
  • Gwenda schrieb am 27.05.2023, 13.43 Uhr:
    Es gibt einen wachsenden Anteil von Menschen, die wissenschaftlich belegte Fakten nicht als Fundament für ihr Leben aktzeptieren. Warum? Vielen sind wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu komplex/ abstrakt und wenn sie unangenehme Konsequenzen haben, wie die Vermeidung von CO2, dann werden sie abgestritten.
    Es war ja offensichtlich, dass Steffen Kotré die Argumente der Wissenschaft als Mittel einer machtgeilen Kaste ansah, sich zu profilieren. Er versteht nicht, dass sich viele (leider nicht alle) Wissenschaftler wirklich als Diener den Menschen zur Verfügung stellen und Gutes bewirken wollen. Menschen wie Steffen Kotré fühlen sich durch wissenschaftliche Erkenntnisse, die unbequem sind, nur bevormundet und aus der Komfortzone ihrer vermeintlichen "Freiheit" herauskatapultiert, das empfinden sie als drangsalierende "Verengung der Meinungsfreiheit". Schlaue AFD'ler nutzen das aus und geben den Menschen scheinbar ihre Selbstbestimmung zurück, indem sie Fakten leugnen und die Welt "vereinfachen".
    Klar wurde, dass weder der Moderator, noch der Wissenschaftler noch die Journalistin einen Umgang mit Steffen Kotré fanden, der in etwas Positives führen könnte. Doch Ablehnung, Gegenargumentieren oder Sich-drüber-Mokieren führen nur dazu, dass sich dieser wachsende Anteil von Menschen, die Steffen Kotré ja beispielhaft repräsentiert hat, weiter formiert. Wo also ist der Ansatz, der Richtung Befriedung führt?
    Wer schwierige Fakten leugnet, fühlt sich im eigenen Selbstverständnis bedroht, es geht also um Gefühle, um Emotionen, die diese Menschen dann haben. Mit Intellekt und Faktendarlegung kann man dem nicht beikommen. Das muss einmal im tiefsten Inneren verstanden werden. Vorher wird man keine konstruktiven Wege finden, mit diesen Menschen umzugehen. Da es aber immer mehr werden, reicht es nicht, sie abzulehnen oder intellektuell zu widerlegen. Es muss Wege zueinander geben!
    Hier ein Vergleich, der – klar – nur partiell übertragbar ist, aber im Wesentlichen schon: Im Umgang mit einem liebgewonnenen Haustier weiß jeder, dass man mit seinem Hund nicht intellektuell diskutieren kann, sondern über andere Kanäle mit ihm kommuniziert, damit sich der Hund gutwillig in so mancherlei Notwendigkeiten fügt und das gegenseitige Vertrauen dennoch weiter erhalten bleibt. Vielleicht sollten wir mal realisieren, dass viele Menschen zunächst auch nicht über den Intellekt vorrangig funktionieren, sondern über das Gemüt. Das meine ich nicht abwertend, sondern so ist es einfach. Wenn das nicht respektiert wird, dann werden sie zu Angstbeißern. Das Gemüt muss mitspielen können, muss sich sicher und vertrauensvoll fühlen können, sonst geht mit einem gewissen Teil der Bürger gar nichts mehr. Menschen, die so funktionieren, müssen gewertschätzt und integriert sein. Ausgrenzung führt nur zu weiteren gesellschaftlichen Verwerfungen und Eskalation.
    • Hera schrieb am 27.05.2023, 19.17 Uhr:
      @ Gwenda Was heisst das nun im Klartext: "gewertschätzt und integriert" Muss nun eine Mehrheit vor den "Gemütsmenschen" buckeln, damit diese nicht zu Angstbeissern werden? Wie kann ich Jemandem vertrauensvoll begegnen der die Wahrheit leugnet, weil sie ihm unbequem erscheint? Was ist mit dem Gemüt derer, die "Wahrheit" längst als solche erkannt haben und auch danach handeln? Herr Latif war mehr als überzeugend und erzählte ja nichts neues. Wie also kann man Unbelehrbare integrieren?
    • Gwenda schrieb am 27.05.2023, 21.03 Uhr:
      Sie spielen eher mit, wenn sie sich vertraut und sicher fühlen können. Dann werden die meisten nicht zu Angstbeißern. Es geht nicht darum, sich ihren Sichtweisen zu unterwerfen. Es geht aber sehr wohl darum, mit einer gewissen und echten Demut dieser menschlichen Natur gegenüberzutreten und um das Schaffen von Lebensumständen, in denen sie sich autark und sicher fühlen können. Wenn sie zuviel Unsicherheit, Veränderung und Stress ausgesetzt sind, versuchen sie, ihre alte Welt widerherzustellen und beschränkte Sichtweisen durchzusetzen. Daher muss der Staat dafür sorgen, wenn große Veränderungen anstehen, dass diese Bürger abgesichert sind in ihren Lebensumständen, ihrem Lebensgefühl. Nur dann werden sie sich auch auf etwas Veränderung einlassen können.
      Fühlen sie sich aber untergebuttert und in zuviele Diskussionen und Unsicherheiten verwickelt, nicht mehr eingebettet in "ihre" Welt, dann wehren sie sich. Wenn das zu wenig berücksichtigt wird, dann wird es sehr schlimme Folgen haben.
    • User 1780284 schrieb am 27.05.2023, 21.39 Uhr:
      Sie haben Recht!
      So ziemlich alle Autokraten sind oder waren Angstbeisser. Auf gewisse Weise kann ich das auch verstehen...diverse gemachte Lebenserfahrungen spielen da eine Rolle - nicht zuletzt Erfahrungen in deren jeweiliger Kindheit. Das entschuldigt rein gar nichts, was sie als Erwachsene anstellen, aber es erklärt Einiges. Hitler war ein sehr typisches Beispiel und Putin und Erdogan sind typische Beispiele.
      Ziemlich viele Menschen sind Angstbeisser...je nach dem, was so 'passiert' - früher oder späterwird das 'akut'. Das sind im Übrigen die Menschen, die mit populistischem BlaBla angesprochen und...irgendwann dann auch 'gezündet' werden können. Politiker aller Coleur wissen das und...sie halten sich, wenn's ihnen opportun erscheint, auch keinesfalls zurück. Das kann durch die Zeiten beobachtet werden. Adenauer hat sich nicht zurückgehalten...Strauss und Wehner schon mal gar nicht...bis hin zu den heutigen Grünen-, Linken-, Rechten-Stars und Allen, die irgendwo dazwischen hocken. Das ist das 'Spiel' der Politik...wie, wann und zu welchen Zwecken manipuliere ich welche Sorte Mensch. *Schmunzel*...für einen Soziologen ist das sonnenklar - und für sachkundige Psychologen auch.
      Interessant ist vielleicht noch, dass auch die meisten Menschen, die sich sehr anonym in Foren wie diesem hier sehr aggressiv äussern, Angstbeisser sind, die ihre Aggressivität vor Allem zur Einschüchterung und damit vorbeugend nutzen...mhm...eher unbewusst wohl die Meisten...ziemlich bewusst hingegen Solche, die auch in Kneipen das grosse Wort und durchaus recht früh die Fäuste schwingen. Angstbeisser...selbst wenn ihnen der Angstschweiss noch unvergossen in den Poren steckt, sind die Benannten allemal.
    • Gwenda schrieb am 28.05.2023, 01.21 Uhr:
      Sicher ist es nicht schön, wenn Menschen, die sich irgendwie in die Ecke gedrängt oder verunsichert fühlen, zu Angstbeißern werden, vor allem nicht, wenn sie zu einer bedrohlichen Macht anwachsen. Es ist aber genausowenig schön, wenn andere, die irgendwie intellektuell, faktenbasiert, kosmopolitisch oder was auch immer - vielleicht tatsächlich - Überragendes sind, sich über diese Anderen erheben und ÜBER sie urteilen. Die Kunst ist, wirklich uns Menschen, uns ALLE als ein Wir zu empfinden und auch so zu sprechen und zu fühlen und zu handeln. So dass wir den Wert dieser als schwierig empfundenen Menschen tatsächlich schätzen und integrieren. Das meine ich mit Demut. Wo steht denn die Menschheit als Gesamtheit und nicht nur als "Elite"?
    • Gwenda schrieb am 28.05.2023, 01.34 Uhr:
      Also ich würde nie gern um einen Marterpfahl hüpfen, schon gar nicht mehr jetzt mit 60plus und Mut ansaufen geht schon mal gar nicht, weil ich kaum Alkohol trinke. Und Sie haben mich falsch verstanden: Ich möchte nicht überheblich sein. Ich finde alle Menschen wichtig und möchte nur sagen, es nützt nichts, dann intellektuell zu argumentieren, wenn jemand über diese Schiene gerade nicht erreichbar ist, vor allem dann, wenn derjenige grade sehr emotional ist. Und das sind die meisten, die jetzt meinen, in der AFD etwas zu finden, was sie woanders eben vermissen. Bei denen, die sich jetzt Rchtung AFD bewegen, strömt mir sofort eine sehr drängelige oder aggressive emotionale Welle entgegen, wenn sie beginnen, mir ihre Meinung zu sagen. Ich persönlich bekomme dann etwas Angst.
      Aber ich verstehe sie auch.
    • User 1780287 schrieb am 28.05.2023, 10.23 Uhr:
      Sie sind aber ne ganz schlaue oder? Stempeln hier Menschen, die sich nicht dem System beugen und irgendwelchen bezahlten Instituten trauen als Hunde ab??? Als dumm? Das einzig dumme in diesem Land ist, daß es immer noch zu viel von ihnen gibt die denken, Politiker sind ehrlich, immer im Sinne des Volkes handeln, Klima ist von Mensch gemacht usw. Deswegen finde ich es toll das diese Partei endlich aufersteht. Und ich sehen kann wieviel Angst altparteien und dumme Menschen bekommen. Ich denke wir sind in einer Demokratie? Lassen Sie alle es der afd versuchen falls es dazu kommt. Schlimmer kann es nicht mehr werden.
    • Gwenda schrieb am 28.05.2023, 16.54 Uhr:
      Was ich meine, ist: In Zeiten der Stabiliät gibt es wenig relevante Spaltung und Verwerfungen in einem Staat. Das habe ich z.B. in den 70er Jahren noch so erlebt. Aber jetzt, in der Krise, liegen bei vielen doch die Nerven blank. Dann erst radikalisiert sich ein Teil der Menschen und baut sich zu einem gefährlichen Konglomerat auf - bzw. finden machtgeile Geschöpfe Ansatzpunkte die unzufriedenen Menschen zu manipulieren. Um das zu verhindern, gibt es doch nur ein Mittel: Sie wieder so abzusichern, dass sie sich wieder befrieden. Denn offenbar ist das Selbstverständnis, abgesichert in seinem vertrauten Milieu zu leben, für viele doch der Gradmesser dafür, ob sie friedlich sind, bzw. mit gewaltfreien Mitteln sich äußern oder, wenn zuviel Veränderung, Unsicherheit und Orientierungsschwierigkeit eintritt - eben nicht mehr friedlich zu bleiben.
      Von daher ist meine Argumentation doch nicht nur emotional, sondern strategisch. Ich sehe eben, ab welchem Punkt etwas massiv kippt und warum es kippt. Und unter welchen Umständen es nicht kippt. Und damals in den Siebzigern kippte es nicht, weil die Situation der Bürger vergleichsweise abgesichert und überschaubar schien.
    • User 1780284 schrieb am 01.06.2023, 04.56 Uhr:
      @ peperoni:
      Sie haben eindeutig zu viel Karl May gelesen...^^
    • User 1780284 schrieb am 01.06.2023, 05.35 Uhr:
      Hee 287...wo Sie gerade vom 'System' sprechen, dem sich z.B. AfDler nicht beugen wollen - ich hätt zum Henker mal gerne gewusst, was Sie, und auch die 'sich nicht beugen Wollenden' in dem Zusammenhang unter 'System' verstehen, dem sich nicht gebeugt werden will! Ich meine...*kopfkratz*...ist 'das System' die Demokratie? Oder...vielleicht die angenommene oder auch tatsächlich vorhandene Verflechtung von Politik und Wirtschaft? Vielleicht das Grundgesetz, auf dem die komplette Republik zuerst und zuletzt aufgebaut ist und welches höchstgerichtlich geschützt ist? Was zum Teufel ist dieses verflixte 'System'?
      Politiker sind Menschen wie Sie und ich, ebensoviel oder -wenig verlogen, wenn ein Lobbiist mit den Scheinchen herumwedelt. Damit muss jeder deutsche Wähler rechnen bevor er irgendwohin sein Kreuzchen setzt. Wer 'Greifbar Strafbewehrtes' an einem Politiker zu monieren hat, dem steht es frei, die Staatsanwaltschaft zu bemühen...kostet lediglich die Marke für 'nen Einschreibebrief. Aber...einfach so rummeckern, wenn wem was nicht passt...tststststs!
      Und was die AfD angeht...mir geht es mächtig gegen den Strich, wenn da deren Obermacker sehr öffentlich und... *so überleg* ...bekannt grossmäulig verkündet: "...und wir werden sie jaaagen..." (gemeint war die Merkel...damals noch Bundeskanzlerin). Sowas klingt mir dann doch zu...mhm...1000-jährig! Oder...soll ich vielleicht mein Vertrauen einem milchgesichtigen Höcke schenken, den vermutlich schon seine Schüler aus dem Klassenraum gejagt haben?
      Nein...die AfD möchte ich jedenfalls 'es' gar nicht erst versuchen lassen, denn ich bin sicher, dass es sehr wohl noch viel 'Schlimmer' kommen kann.
      Und zuletzt...werfen Sie bitte Niemandem vor, irgendwen als 'dumm' bezeichnet zu haben, solange SIE im gleichen Post im letzten Drittel (vermutlich recht...mhm...gedankenlos) das Gleiche tun bzw. getan haben.
      Drei Finger der geballten Faust mit dem ausgestreckten Zeigefinger weisen immer auf einen selbst hin.^^
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    • edeltraut wolf schrieb am 27.05.2023, 13.59 Uhr:
      An diesen Aussagen ist vieles Wahre dran, wenn man einiges auch anders sehen kann. Letzteres ist mMn normal.
      Wenn es die Politik verstehen würde, allgemeine Erfordernisse mit vernünftigen und akzeptablen Ansichten aus der Bevölkerung im Lande zusammenzubringen, gäbe es manche Quertendenzen nicht.
      Derzeit ist es umso mehr notwendig, die Gesellschaft nicht noch weiter auseinander triften zu lassen.
      Im Übrigen haben mich in der Sendung Mojib Latif kaum überzeugt und Melanie Amann erst recht nicht. Zudem kam mir Markus Lanz ziemlich überfordert vor.
      Schade um die Sendung, die hätte besser sein können - trotz des AfD-Mannes, der im Fokus stand.
    • edeltraut wolf schrieb am 27.05.2023, 20.45 Uhr:
      Damit ist @gmenda gemeint!
    • edeltraut wolf schrieb am 27.05.2023, 20.46 Uhr:
      Korrektur: @gwenda
    • Gwenda schrieb am 28.05.2023, 01.36 Uhr:
      Das sehe ich ähnlich!
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    • edeltraut wolf schrieb am 27.05.2023, 00.11 Uhr:
      Überlegungen, die es gleichfalls wert sind, bedacht zu werden!!!
    • User 1780284 schrieb am 27.05.2023, 01.16 Uhr:
      Ihr Beitrag ist, was die Dekarbonisierung betrifft, - denke ich - sehr bedenkenswert!
      Was einen realistischen Bedarf an Energie zur Erreichung eines wirksamen Klimaschutzes betrifft, kann ich nicht mitreden, weil ich davon nichts verstehe. Ich kann mir dazu eine MEINUNG bilden, kann die aber niemals (eben weil ich davon nichts verstehe) mit Fakten unterlegen, seien die nun korrekt oder herbeiphantasiert. Was allein mir als Laie übrigbleibt ist...denen zu vertrauen, die allgemein bzw. von den Fachgemeinschaften als Fachleute zum Thema betrachtet werden...und zwar nur denen und nicht irgendwelchen 'Meinungsvertretern'.
      Ich fuer meine Person präferiere die Hoffnung in die Entwicklung von geostationären Sonnenenergie sammelnden Satelliten. Genügend solcher Satelliten könnten fürs Erste möglicherweise sogar absehbar den kompletten Energiebedarf unserer Gesellschaften garantieren.
      Ich denke allerdings, dass solch ein alle Staaten umfassendes Unterfangen an vor Allem den Engstirnigkeiten der authoritären Machthaber auf unserem Planeten scheitern wird.
      Irgendwie glaube ich nicht daran, dass unsere menschlichen Gesellschaften in siebzig oder hundert Jahren noch einen Umfang von 8,5 Milliarden Menschen haben werden. Vermutlich nicht mal mehr zwei Milliarden...
    • User 1780284 schrieb am 27.05.2023, 07.06 Uhr:
      @Pfeffer und Salz
      Das sehe ich ebenso!
      Allerdings bin ich der Überzeugung, dass unsere in der Regierungsverantwortung stehenden Politiker sich tatsächlich bemühen, das Richtige zu tun und zumindest nicht bewusst und/oder zum eigenen materiellen Vorteil Mist bauen. Naja...ich kann natürlich auch nicht in deren Köpfe blicken, aber es erscheint mir nicht plausibel, ihnen in dieser und auch verschiedenen anderen Themenbereichen durch die Bank unlautere Absichten vorzuwerfen (wobei ich nicht annehme, dass sowas in seltenen Fällen nicht doch geschieht). Auch die aktuelle Form unserer Demokratie hat in ihrer Form der Verflechtung politischer und wirtschaftlicher Interessen ihre systemischen Tücken, die wie und weshalb auch immer materielle Interessen den Vorzug vor vernünftigen Erwägungen geben. Wütendes Gezeter hier in den Kommentaren, Beschimpfungen etc. nützen jedenfalls Niemandem und zeugen lediglich davon, dass sich da wer ganz offensichtlich nicht im Griff hat.
      Was mir tatsächlich Sorgen macht ist, dass es die Gesellschaften unserer Welt und ihre gemeinschaftlichen Institutionen ganz offensichtlich nicht hinbekommen zu erreichen, dass in den verschiedenen Staaten dieser Welt wenigstens keine Figuren an die meist autoritär ausgeübte Macht kommen, die ganz offensichtlich nicht mehr alle Tassen im Schrank haben.
      Was taugt eine UN, die nicht in der Lage ist, in gewissen Fällen ein endgültiges Machtwort zu sprechen und durchzusetzen? Wenn die Menschen nicht bald erreichen, nationale Souveränität zu einem Relikt einiger Jahrhunderte kriegerischer Auseinandersetzungen zu erklären, sehe ich schwarz für eine lebenswerte Zukunft.
      Wie auch immer...ein angenehmes Pfingstwochenende wünsche ich.^^
  • Schwarzpulver schrieb am 26.05.2023, 20.48 Uhr:
    Dass der Mensch Anteil am Klimawandel hat ist nicht zu bestreiten.
    Die Wissenschaft kann ziemlich präzise beschreiben, wie wir Menschen das Klima beeinflussen.
    Aber auch wenn es ab morgen keine Menschen mehr gäbe, würde das Klima ja nicht für
    alle Zeiten "stabil" bleiben.
    Dass z.B. Eiszeiten kamen und gingen, ohne dass der Mensch irgendetwas damit zu tun hatte,
    ist auch nicht zu bestreiten.
    Wir sollten so schonend wie möglich mit unserem Planeten umgehen.
    Aber wir sollten auch mit einer gewissen Demut zur Kenntnis nehmen, dass wir nicht allmächtig sind und es Entwicklungen und Phänomene gibt, die wir niemals kontrollieren und beeinflussen
    werden. Gott sei Dank!
    • edeltraut wolf schrieb am 26.05.2023, 21.32 Uhr:
      Ein stimmiger Beitrag in Sachen Klima 👍!!!
      Schlicht und ergreifend gut umschrieben, wie man das nicht so oft zu lesen oder zu hören bekommt.
      Vielmehr wird gewöhnlich entweder übertrieben oder untertrieben oder gar negiert. Das macht's schwierig, sich selber eine Meinung zu bilden.
    • User 1780284 schrieb am 26.05.2023, 22.43 Uhr:
      Stimmt!
      Das befreit uns aber nicht von der Pflicht, die Fehler, die wir gemacht haben, verdammt nochmal nach besten Möglichkeiten zu korrigieren und deren Konsequenzen - auch wenn das den geldgeilen Konzernen, deren Obergurus und deren Aktionären mit Sicherheit nicht schmecken wird - zumindest soweit abzumildern, dass dem Menschen das Überleben auf dem einzigen Planeten, der ihm dafür zur Verfügung steht, noch möglich bleibt. Und wenn das darauf hinausläuft, dass wir uns z.B. vom aktuellen freikapitalistischen ( mit 'frei' meine ich unkontrolliert! )Wirtschaftssystem trennen müssen, dann wird das gegen alle Widerstände auch geschehen...spätestens dann, wenn es für grosse Mengen Menschen erst in den Drittweltländern und dann unweigerlich auch in den Industrienationen ans 'Eingemachte' - und damit meine ich nicht die Kohle, Penunse...das Geld, sondern schlicht das Leben - geht.
      Ich bin alt...mich bräuchte das im Grunde nicht mehr zu interessieren, denn um die Konsequenzen selber zu erleben, lebe ich nicht mehr lange genug. Aber Ihr jungen Leute werdet genau das erleben, wenn Ihr zulasst, dass weiterhin das Geld, Ideologien und pure Meinungsmache das Streben unserer Politiker egal welcher Parteien zu ihren Entscheidungen treibt und nicht die Vernunft!
    • edeltraut wolf schrieb am 27.05.2023, 00.06 Uhr:
      Ebenso stimmig in Sachen Klimaschutz. Das schließt aber dringend ein, Kriege als Oberkiller des Klimas zu befrieden.
      Hier ist insbesondere auch der Krieg in der Ukraine gemeint, doch die beteiligten Politiker & Partner sehen das offensichtlich anders.
      Warum keine Friedensbewegung initiieren, anstatt immer weiter das Klima zu schädigen, ganz abgesehen von den zahlreichen Menschenopfern, die fortwährend zunehmen?!
  • veruga schrieb am 26.05.2023, 19.16 Uhr:
    Offenbar fällt es vielen schwer, zwischen Fakten und Meinungen zu unterscheiden.
    Fakt ist der menschengemachte Klimawandel, und in den Bereich der Meinung gehört, wie man glaubt, damit umgehen zu sollen.
    Der AFDler in der Sendung war nicht in der Lage, oder gewillt, diesen Unterschied anzuerkennen, sondern hat ihn konsequent geleugnet. Und vermutlich wollte er sich als Opfer gerieren.
    Wie man in diesen Kommentaren sehen kann, verfängt das ganz gut.
    • User 1780350 schrieb am 26.05.2023, 20.09 Uhr:
      Was Ich geschrieben habe ist Fakt. Lern mal lesen👈🏽 ich habe erklärt was Fakten sind👈🏽‼️
  • User 1780350 schrieb am 26.05.2023, 19.16 Uhr:
    Es gibt keine Beweise für gar nichts und nur das ist Fakt! Vor paar Jahren hat’s noch in Deutschland zig Tage im Mai fast überall geschneit und es kann jetzt auch 100 Jahre lang von mir aus immer wärmer werden. Na und🤦🏻‍♂️ wen juckt es denn?!?
    Auch Sachen die in den 80er Jahren vorhergesagt wurden und jetzt angeblich genau so aufgetreten sind, sind einfach Prognosen die dann zufällig passiert sind !!!!!
    Klare Prognosen nur weil Sachen dann auch passiert sind, sind keine Beweise für gar nichts! Und werden es auch niemals sein…!!!!!
    Und Das wichtigste wäre ohne dumme Diskussionen neue Atomkraftwerke zu bauen, weil sie für den Endverbraucher am günstigsten sind!!!!!👈🏽💪🏼 Punkt.
    • User 1780284 schrieb am 26.05.2023, 19.54 Uhr:
      Bloedsinn...Punkt! Mhm...bis auf die Sache mit den AKWs.
  • User 1780350 schrieb am 26.05.2023, 18.40 Uhr:
    Hallo,
    Ich mag die Sendung und eigentlich auch Markus Lanz, aber gestern hat er mal richtig heftig abgelost und abgekackt! Das ist jetzt auch mal Fakt! Ich persönlich hielt eigentlich sehr wenig von der Meinung der AFD, aber seit gestern hat es sich etwas geändert.
    Herr Lanz sollte sowieso erstmal anfangen Menschen in der Sendung ausreden zu lassen (was alle in meinem Bekanntenkreis sagen) und da nicht immer den Boss zu spielen! Da fängt es schonmal an. Ansonsten fand ich seine Art in anderen Sendungen ganz sicher okey.
    Nur die Diskussion, bzw. eher der Streit am 25.06.2023 und 2,5 voll gegen einen der Meiner Meinung nach sehr gepunktet hat geht gar nicht! Man kann nicht die ganze Sendung lang auf einen draufhauen so nach dem Motto ”so ist es nicht..“ und am Ende noch klar sagen “ich bin ratlos“!
    Ganz ehrlich, dass zeigt das da gar keine eigene Meinung bei Herrn Lanz ist und er immer so draufhaut aber am Ende total volle Unsicherheit zeigt. 🤦🏻‍♂️ sorry, aber geht gar nicht…
  • edeltraut wolf schrieb am 26.05.2023, 15.42 Uhr:
    Es gibt viele einhergehende Fakten, die immer mehr zunehmen, wie man meinen könnte.
    Ebenfalls gibt es belastbare wissenschaftliche Erkenntnisse, aber leider auch Pseudowissenschaftliches. Was ist dann wahr oder nicht wahr?
    Und dann gibt es noch Auslegungen des Ganzen, die je nach Auffassung verschieden ausfallen können.
    Wenn sich gesellschaftliche Entwicklungen, insbesondere auch Widersprüche, zuspitzen, muss man erst recht Mühe walten lassen, sich zumindest gegenseitig zuzuhören und sich nicht gegenseitig für dumm oder ähnliches zu erklären.
  • Gwenda schrieb am 26.05.2023, 15.04 Uhr:
    Ich habe das gestern mal auf mich wirken lassen: Es gibt einen Anteil von Menschen, und dieser Anteil wächst, die wissenschaftliche Fakten nicht als Fundament für ihr Leben, für Politik und Handlungen, für Planung und Strategie usw. aktzeptieren. Was liegt dem zugrunde.
    Vielen sind wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu komplex oder abstrakt und wenn die wissenschaftlichen Tatsachen unangenehme Konsequenzen haben, wie die Vermeidung von CO2, dann werden sie einfach abgestritten. Es war ja offensichtlich, dass Steffen Kotré die Argumente der Wissenschaft aus dem ihm eigenen Selbstverständnis heraus nur als Mittel einer machtgeilen Kaste ansah, sich zu profilieren. Er versteht gar nicht, dass sich viele (leider nicht alle) Wissenschaftler mit ihren komplexen Fähigkeiten und ihren Forschungsergebnissen wirklich als Diener den Menschen zur Verfügung stellen und helfen, also etwas Gutes für die Menschen bewirken wollen.
    Menschen wie Steffen Kotré fühlen sich durch jene wissenschaftlichen Erkenntnisse, die a. unbequem sind, b. komplex und für sie gar nicht durchschaubar sind, einfach nur bevormundet und aus der Kompfortzone ihrer vermeintlichen "Freiheit" herauskatapultiert, also eingeengt.
    Diese Bedrängung empfinden sie als "Verengung der Meinungsfreiheit" und Drangsalierung mittels Wissenschaft. Sie fühlen sich dadurch entmündigt in ihrer Lebensführung. Deshalb bestreiten sie Fakten, wenn sie ihnen unangenehm werden. Schlaue AFD'ler können diese Gefühlslage vieler Menschen ausnutzen und geben den Menschen scheinbar ihre Selbstbestimmung zurück, indem sie Fakten einfach leugnen.
    Klar wurde, dass weder der Moderator, noch der Wissenschaftler noch die Journalistin einen Umgang mit Steffen Kotré fanden, der irgendwie in etwas Positives führen könnte. Doch Ablehnung, Kopfschütteln, Gegenargumentieren oder Sich-drüber-Mokieren führt nur dazu, dass sich dieser wachsende Anteil von Menschen, die Steffen Kotré ja beispielhaft repräsentiert hat, nur weiter formiert und weiter aufbaut.
    Wo also ist der Ansatz, der nicht in destruktive Vörgänge und Zustände mündet, sondern Richtung Bwfriedung führt?
    Es geht bei diesen Menschen, die Fakten ableugnen, wenn diese Fakten ihr eigenes Selbstverständnis scheinbar bedrohen, um Gefühle, um Emotionen, die sie dann haben. Mit Intellekt und Faktendarlegung kann man dem nicht beikommen. Das muss einmal im tiefsten Inneren verstanden werden. Vorher wird man keine konstuktiven Wege finden, mit ihnen umzugehen. Da es aber viele sind, reicht es nicht, sie abzulehnen oder intellektuell zu widerlegen. Man muss gute Wege finden!
    Hier ein Vergleich, der – klar – nur partiell übertragbar ist, aber im Wesentlichen schon: Im Umgang mit einem liebgewonnenen Haustier wieß jeder, dass man mit seinem Hund nicht intellektuell diskutieren kann, sondern über andere Kanäle mit ihm kommuniziert, damit sich...
    • User 1780284 schrieb am 26.05.2023, 23.58 Uhr:
      >>" Vielen sind wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu komplex oder abstrakt und wenn die wissenschaftlichen Tatsachen unangenehme Konsequenzen haben, wie die Vermeidung von CO2, dann werden sie einfach abgestritten. "<<
      Das dürfte den Tatsachen entsprechen.
      Andererseits...ich selber z.B. bin zwar akademisch gebildet, aber ich bilde mir deshalb nicht ein behaupten zu können, dass ich deshalb begreife (also in letzter Konsequenz verstehe), was ein wissenschaftlicher Fachmensch, der auf einem anderen als meinem Fachgebiet geforscht hat - und dazu gehören was mich betrifft z.B. alle Klimafachleute - an Fakten und Analysen, die eben das Klima und entsprechende Erwartungen betreffen, von sich gibt.
      Ich bin also vernünftigerweise bereit, Fachleuten mein Vertrauen zu 'schenken'.
      Wozu ich allerdings nicht bereit bin - und schon gar nicht, wenn's ums Eingemachte geht - ist, Menschen zu vertrauen ( und dazu gehören ganz sicher auch Politiker, mehr oder weniger schräge Journalisten und geldfixierte Lobbiisten ), deren Interessen mehr oder minder gut sichtbar nur eigenen oder ideologisch motivierten Zwecken dienen...und sehr bewusst und gezielt Meinungsmache betreiben.
      Zu solchen Menschen rechne ich Leute wie Steffen Kotré.
      Mit einer Sache hat der allerdings Recht: Die persönliche Meinung und das Recht sie auszudrücken ist, ist eines der höchstzuachtenden Güter einer Demokratie! Dieses Faktum verpflichtet aber verdammt nochmal vor Allen Anderen jeden (für das Volk tätig sein wollende und sollende) Politiker dazu, Erstens nicht seine Meinung oder die seiner Partei und deren jeweilige ideologische Bibel, sondern verifizierbare Fakten zur jeweils aktuellen Thematik zur Grundlage seiner Entscheidungen zu machen und Zweitens, keine Ansichten von z.B. fachfremden Wissenschaftlern - weils eben grad ins eigene bzw. parteieigene ideologische Bild passt - zur Grundlage für seine Meinungsformung und -gestaltung zu machen. Und grad damit tun sich sowohl Politiker der Rechten wie der Linken und durchaus auch der Mitte zu 'gewissen' Teilen recht schwer.
      >>" Klar wurde, dass weder der Moderator, noch der Wissenschaftler noch die Journalistin einen Umgang mit Steffen Kotré fanden, der irgendwie in etwas Positives führen könnte. Doch Ablehnung, Kopfschütteln, Gegenargumentieren oder Sich-drüber-Mokieren führt nur dazu, dass sich dieser wachsende Anteil von Menschen, die Steffen Kotré ja beispielhaft repräsentiert hat, nur weiter formiert und weiter aufbaut. "<<
      Da stimme ich zu. Es war gewiss nicht die klügste Entscheidung, den Kotré als Gegenpol zu den beiden anderen Gesprächspartnern einzuladen...und der Verdacht einer gezielten und zweckorientierten Einladung dieses Mannes lag oder liegt durchaus im Bereich des Denkbaren. Ersteres...nun ja...^^...dbddhkP...und Zweiteres...gaaanz schlecht fuer den Journalismus und ggf. ein gewaltiges Eigentor.

      >>" Wo also ist der Ansatz, der nicht in destruktive...
  • Hera schrieb am 26.05.2023, 11.01 Uhr:
    Puh, eine Seite AfD....... Hab mir die Sendung von gestern Abend dann noch angetan. Stelle dabei fest, man müsste diese Gesellen und Ihr populistisches Geschwafel viel öfter im Deuteschen Fernsehen zeigen, ich könnte mir vorstellen, der Zuspruch der AfD gerät auf Null zumindest bei jenen, die wie hier schon einmal angeführt, "alle Tassen im Schrank" haben. "Vorgeführt" hat sich Herr Kotre' eigentlich nur selbst, soviel geballte Inkompetenz und Schwurbelei, das war schon enorm. Ganz zu schweigen vom Auftritt im russischen Staatsfernsehen, jenseits von Gut und Böse........
  • edeltraut wolf schrieb am 26.05.2023, 10.31 Uhr:
    Gesprächs-Führung von Markus Lanz und das bewusste Niedermachen des AfD-Mannes hin oder her, die Ausführungen und Einwände sowohl von Mojib Latif als auch von Melanie Amann konnten unter dem Strich auch nicht überzeugen. Eine denkwürdige Sendung, die in der Tat ratlos gemacht hat.
  • User 1745596 schrieb am 26.05.2023, 09.53 Uhr:
    Sehr geehrter Herr Lanz,
    das war ein Tiefpunkt der Sendung Markus Lanz. Der AFD Mann war sicher nicht kompetent, aber was da geschah war eine Hinrichtung. Hier ging es nicht ums Klima oder den Ukraine Krieg. Man hat Angst wegen der AFD Umfragewerte . Man hat gezielt einen Mann gewählt , der hier nicht bestehen kann.Damit hat man der AFD noch mehr Wähler verschafft. Trotzdem hat dieser Mann nicht ganz unrecht. Das Klima hängt von sehr vielen Faktoren ab, die auch Mojib Latif nicht erwähnte. So hat die Sonnenaktivität und das Magnetfeld der Erde einen großen Einfluss auf das Klima. Zur Zeit gibt es eine große Sonnenaktivität. Ich möchte nicht falsch verstanden werden, ja wir haben ein Klimaproblem. Wir sollten alles tun um die Welt zu retten. Aber, wir sollten auch aufhören zu lügen. Die Kohlekraftwerke der DDR gehen jetzt wieder ans Netz. Wir bauen neue Gaskraftwerke.Dem Bürger wird die Gasheizung verboten. Unser Öl kommt nach wie vor aus Russland, über Inden als verarbeitetes Produkt z.B. Diesel. Wie Klimaneutral sind Windräder? Wie Klimaneutral sind E Autos? Ich empfehle einen Bericht des ZDF (z.B. auf YouTube) Das E Auto Klimaretter oder Mogelpackung? Auf jedenfall muß das Klimaproblem Global gelöst werden. Herr Lanz Sie bestehen ja auf Fakten. Wo sind die Fakten der Aussage von Mojib Latif das jetzt ein wahrer Sturm auf Deutsche Technologien stattfindet. Das ist völlig aus der Luft gegriffen. Steigen deshalb die CO2 Konzentrationen weltweit?
    Nun zum Krieg in der Ukraine. Die Behauptung es gab keine Zusicherung des Westens die Nato nach Osten auszuweiten, ist falsch. Fakt ist, Hans Dietrich Genscher hat im Febr. 1990 öffentlich mit dem damalige Amerikanischen James Baker gesagt, es gibt keine Absichten die Nato nach Osten aus zudehnen.Im Internet findet man die Pressekonferenz. Herr Lanz Sie verbreiten Halbwahrheiten. Der Ukrainekrieg hat tatsächlich 2014 angefangen. Ich verurteile den Angriffskrieg und wünsche mir nichts mehr als Frieden. Aber wie kam es dazu? 2014 wurde eine gewählte fragwürdige Regierung weggeputscht, und zwar mit Hilfe der USA. Dafür gibt es Belege (https://www.youtube.com/watch?v=yUYjTKtpp94). In der damaligen neu entstandenen Regierung waren tatsächlich viele Nazis. Das war auch Thema im Bundestag. Das sind nachprüfbare Fakten Herr Lanz. Es sind geheime Dokumente und Abhörprotokolle an die Öffentlichkeit gelangt. Die USA haben 5 Milliarden für den Putsch bezahlt. Abhörprotokolle bewisen, dass die USA den Petro Poroschenko als Präsidenten wollten. So kam es dann auch. Es gab auch die Aussage, sinngemäß ,es ist uns egal ob die Ukraine gewinnt, aber Russland muß geschwächt werden. So laut dieser geheimen Dokumente. Was die Republik Moldau betrifft Herr Lanz , da haben Sie bei Ihrem Besuch dort vieles gehört was ihnen nicht gepasst hat. Ein großer Teil will Russisch sein. Das wa...