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714

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 406714 Fans
  • Serienwertung2 121291.95von 118 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

  • Schwarzpulver schrieb am 20.04.2022, 10.47 Uhr:
    Ich erwarte von keinem Moderator, dass er politisch völlig neutral ist.
    Aber Herr Lanz sollte sich schon ein wenig mehr bemühen, seine Abneigung gegen die CSU
    nicht so deutlich zu zeigen.
    Dass er kein freund von Herrn Söder mehr wird wissen wir schon, aber Herrn Stoiber als
    Busenfreund von Putin darzustellen geht wirklich zu weit!
  • edeltraut wolf schrieb am 20.04.2022, 00.51 Uhr:
    Frau Münstermann war m. E. eine Bereicherung der Sendung, da eine halbwegs realistische Herangehensweise.
    Hingegen wirken die Aussagen von Frau Strack-Zimmermann bisweilen abstrakt und abgehoben, vor allem auch in der Hinsicht, welche innenpolitischen Auswirkungen die aktuelle und angedachte Entwicklung haben könnte. Es gibt halt nicht nur Schwerverdiener, worunter u. a. Spitzenpolitiker gehören, sondern noch viele, viele andere Leute, die nicht so viel Geld zur Verfügung haben.
    Und hinzu kommen noch die zumeist frechen und unverschämten Forderungen ukrainischer Spitzenpolitiker insbesondere gegen Deutschland.
    Das Bashing diverser deutscher Spitzenpolitiker in den öffentlich-rechtlichen Medien gemeinsam mit so manchen Journalisten gegen den aktuellen Bundeskanzler halte ich nach wie vor unangebracht.
  • User 1727634 schrieb am 20.04.2022, 00.15 Uhr:
    ... davon lebt er doch ...
    Meine Meinung:
    Alle unsere sicheren AKW sofort anschalten
    Verteidigungswaffen nach Ukraine verlegen
    Russland soweit es geht sanktionieren
    Produktion nach Hause zurück holen
    Nur noch Fleich und Tomaten aus Deutschland kaufen, dann haben wir die zwar nicht jeden Tag auf dem Tisch aber Spanien hat mehr Grundwasser
  • BeckGerold schrieb am 20.04.2022, 00.02 Uhr:
    Herr Lanz, dasThema Ukraine ist zu ernst als dass man es im Kleinklein eines flachen Jounalismus zerredet (Stichwort Hütchenspieler). Lassen sie ihren klügeren Gäste reden, fallen Sie nicht ihnen ständig ins Wort, dann wird die Sendung gut und informativ.
    • User 1727634 schrieb am 20.04.2022, 00.22 Uhr:
      ach so,
      hatte ich noch vergessen:
      50 % der Menschen im Bundestag reduzieren denn es wird immer gesagt dass dort abgebaut werden soll und dennoch immer mehr Mitglieder dort sind. Das versteht doch auch keiner ...
  • Beitrag entfernt
    Beitrag vom Autor entfernt.
    • BeckGerold schrieb am 19.04.2022, 23.51 Uhr:
      Was soll das?
  • User 1722819 schrieb am 18.04.2022, 13.50 Uhr:
    Nachdem sich der Ukrainekrieg in die Länge zieht, wird immer deutlicher, dass die Ukraine nicht am Kriegsende interessiert ist.
    Vor Wochen im TV zu sehen, wie Selenzky sagte, zur Neutralität bereit, er sehe, dass die Krim und Donbas für Russland unverzichtbar, und er das akzeptieren werde.
    Alles gelogen, das sieht man am Verlauf.
    Einziges Ziel, im Lichte der USA Russland besiegen, ewiger Feind ist Russland.
    Seinen Wahnsinn bezahlen die Russen und Ukrainer
    mit ihrem Leben und alle Europäer mit ihrer bisherigen eigenen Lebensleistung.
    Der neue König der EU von USUgnaden ist Selensky, und weil die Europäer nicht mehr zurück können ohne ihr Gesicht zu verlieren, reiten sie uns immer mehr in den Krieg.
    Unsere Regierung lässt sich im Nasenring von Selensky durch die „Sch.“ ziehen und klatschen noch, und Steinmeier entschuldigt sich, wird beleidigt und alle finden das in Ordnung.
    Man könnte meinen, das geschieht recht, und es wird nicht das letzte sein.
    Also wie blind und dumm.muss man sein.
    Und da schließt sich der Kreis: keine Achtung der russischen Bevölkerung im Osten in der Ukraine, kein Umsetzen des Minsker Abkommen, rein in die NATO und EU, koste es was es wolle, bezahlen ja andere.
    Gute Nacht westliche Werte.
    • pfeffer und salz schrieb am 19.04.2022, 03.12 Uhr:
      Im Grundsatz würde ich zustimmen, aber ich glaube, dass Selenzkyi all dieses (Neutralität, Krim, Donbas) auch so gemeint und nicht gelogen hat. Damals! Seine Landsleute sterben und ich nehme ihm ab, dass er unter dem gewaltigen Druck zum Kompromiss bereit war.
      Außerhalb seines Landes sehe ich ihn nur als die willkommene Promotion-Figur; und was den Westen und die Ukraine betrifft, so wedelt der Hund mit dem Schwanz, aber doch nicht umgekehrt.
      Zuerst die verbissenen Worte "Demokratie gegen Autokratie" von von der Leyen und danach fährt sie nach Kiew. Nicht erstaunlich? Es muss wichtig sein, zu diesem Zeitpunkt inmitten in ein militärisches Ziel zu reisen und es muss etwas sein, was man nur quasi persönlich oder "unter 4 Augen" besprechen kann.
      Was das wohl war? Den Kurswechsel Selenskyjs jedenfalls fand ich erstaunlich.
      Gleiches muss man sich fragen bei Polen, Tschechien und Slowenien. Regierungschefs! Auch wenn diese in der EU und im westlichen Verbund kaum mehr als zweitrangig etwas zu sagen haben, also nicht mehr wie Türme, Läufer und Pferdchen, die man losschickt. Selenskyi sehe ich nicht mehr als den Bauer, der so weit vorgeschoben wird, wie es geht und im Zweifelsfall geopfert wird.
      Bleibt jedem selbst überlassen, wer da die Dame ist und vor allem, wer der König, dem das alles nützt.
  • edeltraut wolf schrieb am 15.04.2022, 11.39 Uhr:
    Zur Sendung am 14.04.2022 möchte ich anmerken, dass sich der Charakter der Arbeit kontinuierlich ändert. Das stimmt, wenn man sich mit der Historie näher befasst.
    Aktuell ist es jedoch nicht so, dass durchaus Bedarf an Arbeitskräften besteht. Allerorten wird nach Arbeitskräften gesucht, so bspw. in der Gastronomie, in der Pflege, in den Versorgungs- und Dienstleistungs-Einrichtungen allgemein, auch in diversen Betrieben und selbst in der Verwaltung.
    Zum Einsatz von Rentnern: Sie gehen zum Teil deswegen noch arbeiten, a. um ihr Leben besser bestreiten zu können und b. weil sie das Gefühl haben, noch gebraucht zu werden.
    Andere gehen nicht mehr arbeiten, weil sie das a. gesundheitlich partout nicht mehr können und b. weil sie es finanziell nicht mehr nötig haben.
    Eine Grundsicherung ist und bleibt bis auf Weiteres wahrscheinlich umstritten, denn dann müssten sowohl niedrige Löhne und auch das Rentensystem vor allem für Niedrig-Renten neu aufgestellt
    werden.
    • pfeffer und salz schrieb am 16.04.2022, 01.52 Uhr:
      Arbeitsamt.
      Meine Mutter musste als 13j. Mädchen um 3:00 Uhr raus zur "Käskuch" laufen und Milch holen, dann war Arbeit angesagt außer der Zeit in der Schule bis abends.
      Später 7-Tage-Woche mit 5 Kinder, davon eines 100% körperbehindert - kein Arm, kein Bein, was funktionierte, die Ärzte meinten, spätestens stirbt sie mit 3, als sie so alt war, meinten sie mit 6. Nein, sie hat alles mit dem Mund gemacht, auch Schreibmaschine gelernt und sogar einen Beruf erlernt, mit dem sie heute ihr Geld verdient.
      Meine Mutter hat noch beim Bau des Hauses mitgeholfen, ging arbeiten, noch dazu einen weiteren Beruf erlernt, einen Betrieb erfolgreich hochgezogen, nebenbei die Großeltern versorgt.
      Mein Vater lief lange mit einem 5-Mark großen Loch in den Schuhen in die Arbeit - wir hatten kein Geld für irgendwas. Und noch selbst ein Haus gebaut und die Großeltern versorgt.
      Trotzdem waren wir alle glücklich.
      Mein Großvater war in russischer Gefangenschaft und kam mit scheeweißem Haar und Lungenentzündung zurück und hat fast nie über den Krieg geredet.
      Jeden Cent hat jeder bei uns mit eigener Arbeit verdient und wenn es auch mit Ferienarbeit war, wie in einer Fleischfabrik oder bei einem Maler Fenster abschmirgeln, wo am abend die Finger blutig waren.
      Nicht, dass es jungen Menschen genauso gehen soll, aber das Geschwätz von "Work-Life-Balance" kann ich nicht ab.
      Da meinen einige, es sollte immer so weitergehen wie in der Zeit, wo Vati alles bezahlt hat. Nicht in gemachte Nester legen, sondern selbst mal für seinen Lebensunterhalt sorgen mit eigener Hände Arbeit.
      Jeder will Handy, Urlaub, Reisen in ferne Länder, redet noch altklug über Weltverbesserung, aber ernst nehme ich erst jemand, der zumindest selbst -ohne Vati oder geerbt zu haben- seinen Lebensunterhalt bestreitet und der Arbeit nicht als die Hälfte davon in Online-Shops zu verbringen versteht.
      Btw - es scheint in Mode zu kommen, dass Politiker gerade mal Haupschulabschkuss haben, noch nicht mal in den Beruf hineingeschmeckt haben und dann die Welt erklären wollen.
      Oder gleich enteignen.
      Bei 1,2 Billionen Sozialausgaben jedes Jahr wird es Zeit, genau dort mal gehörig zu kürzen.
    • pfeffer und salz schrieb am 20.04.2022, 10.29 Uhr:
      werte Frau Beate3,
      da bin ich doch völlig Ihrer Meinung, dass Menschen in einer Notlage aufgefangen werden sollen - schwere Krankheit, unverschuldete AL, Unfall usw.
      Betonung liegt auf: "unverschuldet".
      Seit wann bitte gehört denn eine "bedingungslose Grundversorgung" zu einer Notlage? Da sollen Tagediebe und Nichtsnutze finanziert werden.
      Schon Hartz4 finanziert da viel zu viel - früher gab es eine Arbeitslosenversicherung, die weit gerechter war.
      Warum Wohnungszuschüsse in den teuersten Flecken (bspw. Berlin)? Wer es sich nicht leisten kann, soll eben dahin ziehen, wo die Mieten billiger sind. Man muss keine Slums und soziale Brennpunkte auch noch fördern.
      Flutkatastrophe im Ahrtal - gegen Elementarschäden kann man sich versichern. Warum nur sollen andere -auch die Putzfrau mit 3 Stellen, die in einem "Loch" wohnt- für Schäden am Eigenheim aufkommen? Keinen Cent würde ich zahlen.
      Warum werden lebenslange Pensionen für jemand gezahlt, der als Politiker nur ein paar Tage im Amt war?
      Warum soll man für verpfuschte Schönheitsoperationen oder für Querdenker PCR-Tests zahlen?
      Entscheidungsfreiheit bedeutet auch, für sein Tun Verantwortung zu übernehmen.
      Ansonsten muss dann eben der Staat entscheiden, wenn dem einzelnen dies nicht mehr zuzutrauen ist.
      Warum die Sozialhilfeempfänger nicht einfach mal zum Spargelstechen schicken? Nein, das sollen mal billige Arbeiter (moderne Sklaven) aus Polen machen, denn dafür sind sich die meisten zu schade.
      "Sozial" bedeutet nicht, die zu bestrafen, die arbeiten, und die zu zu fördern, die keinen Bock haben.
  • User 1726590 schrieb am 15.04.2022, 10.32 Uhr:
    "Die UN stellt 100 Millionen Dollar gegen den Hunger in der Welt bereit." vs "Die Ukraine hat seit Kriegsbeginn mehr als 3500 Millionen Dollar an finanzieller Unterstützung für Waffen erhalten (allein 1,5 Milliarden von der EU)." Das unbestrittene Leid der ukrainische Bevölkerung ist unerträglich, an den Hungertod von 20.000 Kindern täglich haben wir uns vermutlich schon gewöhnt. Ohne weiteren Kommentar, kann da jeder seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen.
  • Sverina schrieb am 13.04.2022, 22.58 Uhr:
    Hat das ZDF keine andere Wahl? Muss es wirklich ein "Lanz" sein, der Journalisten in so ein schlechtes Licht stellt? Ich finde ihn unerträglich und bin deshalb auch zu anderen Formaten wie: Maischberger, Will und auch - manchmal - zu Illner gewechselt.
    Kann es sein, dass sein erbärmlicher Auftritt bei "Wetten dass" noch immer "nachwirkt"? Was will er beweisen?
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    • Haterix schrieb am 15.04.2022, 23.50 Uhr:
      Habeck sagt: „Der Bundespräsident ist Deutschland. Und deswegen ist seine Ausladung durch Präsident Selenskyj eine Ausladung Deutschlands".
      Der Bundespräsident ist mitnichten Deutschland und Habeck ist nicht sein Sprachrohr.
      Ist ihm der Ministerposten zu Kopf gestiegen?
      Die Bevölkerung ist der Souverän und damit Deutschland!
      Und nicht irgendein auf Zeit gewählter Politiker. Dieser ist der erste Diener des Staates.
      Und nebenbei ist von ukrainischer Seite dementiert worden, dass ein Besuch jemals angekündigt wurde.
      Ich schätze Steinmeier wegen seiner Organspende an seine Frau. Aber viel mehr Positives zu seiner Person fällt mir momentan nicht ein.
  • Haterix schrieb am 13.04.2022, 09.12 Uhr:
    Die Ukraine legt keinen Wert auf den Besuch von Frank-Walter Steinmeyer. So what! Hätte er außer salbungsvolle Reden zu halten etwas Nützliches bewirkt?
    Wolfgang Kubicki ist empört und schließt einen Besuch von Olaf Scholz nach Kiew vorerst aus.
    Er kann sich nicht vorstellen, dass der Kanzler einer von der FDP mitgetragenen Regierung in ein Land reist, das das Staatsoberhaupt zur unerwünschten Person erklärt.
    Aber seine Parteigenossin Marie-Agnes Strack-Zimmermann ist mit Michael Roth (SPD) und Anton Hofreiter (Grüne) nach Lwiw gereist.
    Also empört über die Ausladung des ehemaligen Kanzleramtsministers, der den deutschen Staatsbürger Murat Kurnaz unschuldig weiterhin in Guantanamo schmoren ließ und freizügig bei Mitglied der eigenen Partei.
    Da streiten sich in seinem Hirn der Anwalt und der Politiker miteinander.
  • Auf ein Wort schrieb am 13.04.2022, 08.03 Uhr:
    Oha, nachdem sich der KippPunkt der feministischen Legende von der beständig multitaskenden Überfrau, an der Grüninnen und Sozialdemokratinnen immer gerne stricken, immer deutlicher abzeichnet, sucht sich Markus Lanz und das ZDF als allseitige Frauenförderer zu profilieren.
  • User 1726594 schrieb am 13.04.2022, 00.31 Uhr:
    Der Aufpeitscher Markus Lanz (Frankfurter Rundschau) und die Journalistin Helene Bobrowski feiern selbstgerecht, den Rücktritt von Familienministerin Anne Spiegel. Wieder eine Politikerin die man zur Strecke gebracht hat. Ich glaube Frau Bobrowski keine Sekunde zu, auch nur einen Funken Menschlichkeit, für einen Politiker oder eine Politikerin zu haben, für sie, genau wie für Markus Lanz, sind Politiker Freiwild das gehetzt, beschimpft und beleidigt werden kann. Journalisten sehen sich schon lang, als heimliche Herrscher der Republik, die nach ihrer Machtvorstellung, Politik nicht mehr kommentieren und beschreiben wollen, sondern bestimmen. Sie sind die Totengräber der Demokratie, denn ich kann mich nicht erinnern, dass Herr Lanz, Frau Bobrowski, oder Robin Alexander auf dem Wahlschein standen. Das wäre auch nicht möglich, denn dann müssten sie ja für ihre Hetze und ihre wilden Theorien Verantwortung übernehmen.
    „Einen guten Journalisten erkennt man daran, […] dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache“. Ist ein Satz von Hanns Joachim Friedrichs, ein großer deutscher Journalist, wenn er heute seines sogenannten Kollegen und Kollegien erleben würde, ich denke er würde sich nur zutiefst schämen. Wir erleben in der Gesellschaft einen großen Wandel, wann endlich bekommen wir neue gute Journalisten im Sinne von Hanns Joachim Friedrichs
    Achim Fringes Bochum
    • Nostalgie schrieb am 13.04.2022, 01.08 Uhr:
      Sorry, aber Anne Spiegel hat sich selbst zur Strecke gebracht. Es geht einfach nicht, das 130 oder 135 Menschen gestorben sind, Überlebende Haus und Hab und Gut verloren haben und vor dem Nichts stehen, und Frau Spiegel macht 4 Wochen Familienurlaub. Sowas ist untragbar.
      Sowas geht einfach nicht als Politikerin. Wenn ihr Mann gesundheitlich nicht auf der Höhe ist wegen eines Schlaganfalles, hätte Frau Spiegel kürzer treten müssen und zusätzlich andere Lösungen finden müssen.
  • edeltraut wolf schrieb am 13.04.2022, 00.17 Uhr:
    Es wird sehr viel debattiert, meist in die Richtung, dass Deutschland sozusagen den bösen Buben verkörpert und dringend erzogen werden muss.
    Wann wird endlich mal wieder darüber gesprochen, um welche Verhandlungsgegenstände es genau zwischen der Ukraine und Russland geht, um den Krieg - mit Kompromissen - zu beenden? Unter Einbeziehung der ukrainischen Oligarchen ja oder nein (kann ja auch gar nicht gewollt sein)?
    Es ist in Anbetracht der kritischen Lage jedwede Möglichkeit auszuloten, den Krieg zu beenden. Einseitiges Herangehen ist einfach nicht zielführend!
    • pfeffer und salz schrieb am 13.04.2022, 03.05 Uhr:
      Ja, leider viel zu wenige, für die Frieden das einzig Wichtige ist.
      Vielleicht wäre der Krieg schon zu Ende. Selenskyi jedenfalls hatte mehrmals Kompromisse angeboten und dann weider zurück gerudert. Warum wohl?
      Man gab und gibt sich in Kiew die Klinke in die Hand. Und ich vermute, niemand interessiert sich für Frieden, sondern ganz im Gegenteil, es geht nur um eines: Selenskyi und die Ukrainer immer weiter bei Stange zu halten, um Putin klein zu kriegen. Dafür bekommt er auch Medienpräsenz ohne Ende.
      Egal ob Polen, Briten oder unsere Politiker - man hört nur "Waffen, Embargos, Geld, Gas", aber keine Silbe davon, wie man zu Frieden finden könne und wie man daran gearbeitet habe.
      Ich erinnere mich an eine Rede einer Politikerin, welche zwar nicht im Inhalt, jedoch in der -wie sag ich's...- "Leidenschaft" mich an historische Filmdokumente von Goebbels erinnerten - und der wollte auch keinen Frieden.
      Schon traurig, aber ich sehe nur Hass, aber keinen, der wirklich um Frieden kämpft.
      Mir fehlen Politiker wie Hans-Dietrich Genscher. Früher war man froh um jeden noch so kleinen Erfolg an Abrüstung und Deeskalation, aber das war mal.
  • User 1726590 schrieb am 13.04.2022, 00.03 Uhr:
    Die Penetranz und Überheblichkeit von Markus Lanz sind in Tat kaum erträglich. Kriegshetze und Rechtfertigung gegenüber den immer maßloseren Forderungen aus der Ukraine in nahezu jeder Sendung. Vielleicht wäre es ja auch mal an der Zeit gewesen zu hinterfragen, ob es angesichts der massiven Hilfen für die Ukraine seit vielen Jahren und der Unterstützung ukrainischer Flüchtlinge angemessen ist, das deutsche Staatsoberhaupt zum nicht willkommenen Besuch zu erklären. Weder Nordstream2 noch Steinmeiers Russlandpolitik haben zu Putins Angriff auf die Ukraine geführt. Leider ist Herr Lanz aber nicht bereit oder in der Lage, sich mit komplexeren Sachverhalten auseinanderzusetzen (beim Besuch von Herrn von Dohnanyi wurde diese Überforderung besonders deutlich). SW-Malen mit den passenden Gästen ist eben einfacher. Ich empfehle in einer der nächsten Sendungen Ex-General Vad einzuladen und wegen seiner Bedenken hinsichtlich weiterer Waffenlieferungen zu grillen,
    • User 1724454 schrieb am 13.04.2022, 00.18 Uhr:
      Ja,Journalisten wie Lanz und noch vielen anderen ist nicht bewusst,dass sie damit die Hilfsbereitschaft gegenüber der Ukraine und deren Bewohnern die unsäglichen Leid durchleben gefährden!
    • User 1727733 schrieb am 20.04.2022, 23.37 Uhr:
      Bravo!!! Ganz meine Meinung! Bruderkuss mit dem ukrainischen Botschafter würde auch gehen