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720

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 288720 Fans
  • Serienwertung2 121291.95von 118 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

  • User 1719466 schrieb am 24.02.2022, 18.35 Uhr:
    Abgesehen vom Thema, aber Gregor Gysi und Alexander Graf Lambsdorff als Gäste bei Lanz zu sehen,
    hat mich gefreut und neugierig gemacht. Sehr gute Besetzung !
    Gregor Gysi hört man gerne zu, weil es doch irgendwie den Kern trifft. Als Zuschauer oder Zuhörer habe ich aber das Recht, seine Worte, seine Ausführungen bis zur letzten Silbe, bis zum letzten Wort seiner Antwort zur Lanz-Frage mitzubekommen.
    Das ist hier nicht möglich. Warum kann Gregor Gysi nicht bis zuletzt ausreden, warum macht er das mit ? Wird das für uns Zuschauer nur inszeniert ? Gehört das zum Drehbuch der Sendung ?
    Wenn nicht, dann sollte Lanz einfach nur mal paar Minuten die Klappe halten.
    Sollte Lanz wieder irgendwann mal z.Bsp. einen Bergsteiger einladen, dann sollte er ihn nicht zu oft unterbrechen, sonst kommt er nie an !
  • User 1719498 schrieb am 24.02.2022, 17.50 Uhr:
    Die Sendung wird leider immer schlimmer, nicht wegen der Themen, sondern wegen dem Moderator! Ein "Moderator", der Monologe hält, von seinen Gästen, denen er ständig ins Wort fällt, nur eine Bestätigung seiner Meinung hören will, ist schwer zu ertragen. Er benimmt sich wie ein schlecht erzogener Bengel, der keinen Respekt vor seinen Gästen hat, denen er (meistens) nicht das Wasser reichen kann.
    Ich frage mich, warum die Einladungen dieses eitlen Selbstdarstellers noch von so vielen respektablen Menschen angenommen werden. Wegen bestimmter Gäste schalte ich doch immer mal wieder ein (immer erst 5 Minuten nach Beginn, um den Eingangsmonolog namens "Vorstellung der Gäste" nicht hören zu müssen), um dann doch irgendwann aggressiv zu werden, wenn er sich wieder daneben benimmt.
    Nichts gegen "bohrende" Nachfragen, die sind richtig und wichtig, aber bitte mit Stil und Anstand!
    • carlita2 schrieb am 24.02.2022, 18.24 Uhr:
      Mir geht es genauso. Ich stimme in allen Punkten zu.
  • User 1703568 schrieb am 24.02.2022, 13.24 Uhr:
    Die Farbe des Imperialismus
    Jeder wird es selbst verantworten müssen, eigene Erfahrungen und Kenntnisse seines Lebens und seiner Umwelt richtig einordnet zu bekommen, um einer besseren Zukunft zuzustreben. Wer also schon bei nur 30 Jahren Rückschau die Übersicht verloren hat, wird sich dann beim Anlesen weiterer Zusammenhänge entgültig kaputtquälen. „Heiße“ Fehden zwischen unversöhnlichen Ansichten wurden immer wieder von „kalten“ Verschnaufpausen abgelöst. Und diese letzte hatte ihren Endpunkt Anfang der 90er erreicht. Die Liquidierung des Warschauer Bündnisses hat das Machtstreben des Neokapitalismus keineswegs befriedigt. Im Gegenteil: Weder im eigenen NATO-Lager als auch des EU-Konstrukts kommt ersehnte euphorische Siegesstimmung auf, solange sich die „neuen“ Machthaber nicht auf die zu dominierende westliche Linie trimmen lassen. Schon bloß die Stellvertreterkriege der letzten 30 Jahre endeten für die Verursacher nicht zufriedenstellend und leidvoll. Intensiver noch wird daher die eigene spezielle Demokratieauslegung als „Heileweltmodell“ in „ungesicherte“ Regionen propagiert, um die Zuwendung der dortigen Bevölkerungen zu beeinflussen. Dies stößt logisch wieder auf Gegenwehr der dortigen Staatsformen. Alle Regime dieser Welt nutzen solche Vorgehensweisen sehr reichlich nach ihren Möglichkeiten. Als letztes Mittel werden aber dann im Endstadium die Kriegsminister, Rüstungsindustrie und Wendegewinnler ihre „Lösungen“ als Profiteure nicht nur anbieten sondern einsetzen. Eine zerstörende Entwicklung einer degenerierten Philosophie.
  • Beate3 schrieb am 24.02.2022, 09.22 Uhr:
    Das Thema ist kompliziert, wer hat schon die Fakten der letzten 30 Jahre abrufbereit? Aber in der Sendung von gestern zeigte sich klar, wie voreingenommen M. Lanz ist.
    Im Irak war damals wohl alles ok, als die USA einmarschierte?
    Wenigstens bemühte sich Graf Lambsdorff um Sachlichkeit.
  • User 1703568 schrieb am 23.02.2022, 19.11 Uhr:
    Die Welt des Imperialismus
    Regimetreues Zusammenhocken in Showpolitforen ist für Medienzwangsgebührenzahler nicht neu. Ein „Opfer“ muß auf alle Fälle dabei sein. So wurden dann auch nicht wenige giftige Pfeile auf Frau Krone.Schmalz als integre und in gesellschaftspolitischen Dingen erfahrene Person vom Pulk abgefeuert. Nun, sowohl sie als auch viele andere Menschen wissen: Auf der Welt bleibt nichts, wie es ist – schon immer. Zwei weitere Republiken sind entstanden und werden logischerweise zum Zankapfel zwischen Kontrahenten. Wie war das noch gleich mit Spanien und dem nach Unabhängigkeit strebenden Katalonien? Oder das jahrhundertlange Gezerre um Elsass-Lothringen zwischen Deutschland und Frankreich? Oder die Abspaltung von Nordirland vom Mutterland Irland durch die Engländer? Oder die Abspaltung von Ostpreussen und Ostdeutschland vom Mutterland? Oder die Abspaltung Eritreas von Äthiopien? Immer dabei-ausländische Lobbyisten und Kriegsgeile. Und was wird wohl mal aus all den noch vorhandenen diversen Restkolonialgebieten und militärischen Enklaven der Imperialisten in aller Welt? Friedlich jedenfalls werden sich Regime nie verhalten. So gibt es unweigerlich Zoff – wie gerade der Westimperialismus seinen Duktus in Osteuropa aufbauscht !
  • User 1719278 schrieb am 23.02.2022, 14.14 Uhr:
    https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-botschafter-droht-mit-atomarer-aufruestung-a-de71361f-d7f6-40fb-a62c-99b8aaa172da
    Auch Putins Aussage, dass Ukraine potentielle Nuklear-Gefahr darstellt, wurde in der Runde ins lächerliche gezogen.
  • User 1719278 schrieb am 23.02.2022, 13.54 Uhr:
    Bin erschüttert, wie einseitig und parteisch die Russland-Ukraine Konflikt behandelt wird.
    Frau Krone-Schmalz wurde total in die Enge getrieben, aber sie hat sich weise und suverän verhalten.
    Dass Deutschland und Europa einen dermaßen korrupten, verlogenen und nationalistischen Land , wie die Ukraine, so in den Schutz nimmt, gibt mir zu denken.
    Von den Amis bin ich das gewohnt: der Böse sitzt und saß schon immer in dem Kreml.
    Nach der Wende, 2014, hat sich vieles verändert. Minderheiten wurden unterdrückt und die Möglichkeiten ihre Sprache und Kultur zu pflegen ihnen genommen. Unter dem bösen Putin waren diese Freiheiten ihnen gewährt. Ich weiß das, weil ich eine Ungarin bin. In Parlament wurde entschieden, dass nur 3 Sprachen sind in der Öffentlichkeit erlaubt, RUSSISCH -obwohl größte
    Minderheit, gehört nicht dazu.
    Unter diesen Umständen kann ich mir gut vorstellen, wie man mit russische Minderheiten, vor allem am Donnbass, umgeht...
  • User 1719262 schrieb am 23.02.2022, 11.17 Uhr:
    Die Aussage von Frau Gabriele Krone-Schmalz, dass Deutschland Nordstream 2 benötige, ist so nicht richtig. Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, hat in der jüngeren Vergangenheit mehrmals darauf hingewiesen, dass DIW-Analysen ergaben, dass das damals noch in Planung befindende Pipeline Projekt Nord Stream 2 zur Sicherung der Erdgasversorgung in Deutschland und Europa nicht notwendig ist. Siehe DIW Wochenbericht 27 / 2018, S. 589-597. Frau Kemfert hat dies nie verstanden, warum trotzdem gebaut wurde.
    Heute hat Der Präsident des ifo Instituts, Herr Fuest, die große Abhängigkeit vom russischen Gas kritisiert. Warum erst heute?
    Nord Stream 2 gehört komplett beendet! Dies hat der Osteuropa-Experte Karl Schlögl schon vor Monaten in einem Gespräch bei Phönix gefordert. Putin versteht nur diese Sprache.
  • edeltraut wolf schrieb am 23.02.2022, 00.17 Uhr:
    Die Argumentation des Politikberaters Robin Alexander lässt zu wünschen übrig und ist auch nicht weitsichtig genug. Sie ist quasi heute sehr enttäuschend gegenüber seinen sonstigen Leistungen.
    Auch das Ping-Pong-Spiel zwischen ihm und dem Moderator hat so seine Tücken bzw. ist nicht gut.
  • User 1719234 schrieb am 23.02.2022, 00.11 Uhr:
    Ich bin von Herrn Lanz sehr enttäuscht.
    Wie kann man die Augen schließen und die Fakten komplett außer Acht lassen und ständig die Wörter im Mund drehen.
    Den Frau Gabriele Kronenberg verdeutlicht die Tatsachen und Fakten.
    Jetzt eine Frage von mir, was hat der US Präsident Biden mit Nordstream zwei Zutun? Wer bevollmächtigt ihn Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Das ist eine Sache zwischen Deutschland/Europa und Russland.
    • User 1719278 schrieb am 23.02.2022, 14.09 Uhr:
      ...außerdem haben Sanktionen noch NIE etwas bewirkt.
      Nicht bei Kuba, nicht im Falle von Iran, und erst recht nicht bei einem stolzen, mächtigen Land, wie Russland. Die Sanktionen werden am meisten wir Deutschen ausbaden. Horrende Energiepreise werden das Ergebnis. Und das wird durch paar Hilfspackete seitens der Regierung auch nicht aufgefangen.
  • User 1719232 schrieb am 23.02.2022, 00.01 Uhr:
    Der lupenreine Diktator und Menschenschlächter Potin ist W A H N sinnig und will RUSSLAND in Grenzen von 1989 zurück. Und russische Trolle ala Schröder-Schwäsig-Krone-Schmutz-Wagenknucht und andere sind Festzunehmen.
  • User 1719225 schrieb am 22.02.2022, 23.18 Uhr:
    Immer sind die Russen schuld.
    Leute öffnet die Augen.
    Schaut genau hin.
    Es sind nicht die Russen.
    Ich sage nur USA 🤬
    • User 1719232 schrieb am 22.02.2022, 23.54 Uhr:
      German Angst: Widerlich
  • User 1703568 schrieb am 22.02.2022, 18.52 Uhr:
    zu kriegsangstschürerei gesellen sich energiesorgen ect.. hass und hetze ohne grenzen. ausgemachter schuft – wie kanns auch anders lauten – russland, der ewige feind der imperialisten und revanchisten.
  • User 1703568 schrieb am 20.02.2022, 17.10 Uhr:
    Krieg oder Frieden
    Gesellschafts-Format ist gegenwärtig Kapitalismus verschiedenster Ausformungen. Ob relativ moderat bis hin zu aggressiv – im Grundprinzip gleich. Die Mehrklassenstruktur von superreich bis bettelarm beinhaltet die gesamte Palette möglicher Lebensformen und Auswirkungen. JEDE Machstruktur auf Erden fühlt sich selbst im Recht und erwartet somit auch die Gefolgschaft seiner Untertanen. Alternativen, die Grundverlangen nach Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden aktiv bewegen, gehören nicht zum Werkzeugkasten der Regime. Aufgrund mehrerer günstig zusammentreffender Komponenten und Entwicklungen der Evolution Mensch, hat sich der sogenannte westeuropäische Kapitalismus an die Spitze als alleinseeligmachende Lebensform geschoben. Seit über 100 Jahren sind allerdings auch keine weißen Flecken mehr zu vereinnahmen, ohne ebenbürtigen Widersachern in die Quere zu geraten. Spätestens mit den großen Kriegen des 20.Jhdt. kann eigenes Macht-Aufblustern nur noch durch Vereinnahmung von Gegnern erlangt werden. Der inzwischen enorme technische Fortschritt kann dennoch nicht nur militärisch punkten sondern mehr und mehr kommen ideologische Varianten zum Zweck eines Erfolges ins Spiel der Mächte. Versuche, westlich geprägte Strukturen auf fremde, widerwillige Regionen zu übertragen scheitern mitunter durchaus. Korea und Vietnam in Erinnerung –Disaster Afghanistan vor kurzem. Auch in Afrika wehren sich Regime gegen Regime von auswärts. Gezielt sind Wirtschaftsinteressen mit Sanktionsabsichten und Kriegsbündnisse hoch im Kurs. Aktuell betrifft es zum wiederholten Mal die mittel- und osteuropäischen Regionen hart. Alte Feinbilder haben Hochkonjunktur und der Weltfrieden wird auf eine harte Probe gestellt. Leider-und so scheint es unvermeidlich: Die Bevölkerungen werden wieder wie immer die Lasten der Not erleiden müssen.
  • User 1703568 schrieb am 17.02.2022, 01.29 Uhr:
    Deutschland rasselt : Na endlich-deutsche Krieger in Litauen-Säbelrasseln und gegen Russland frozzeln.Unter dem Wilhelm-Kaiser 1870 wars so gegen Frankreich, welches dann die Nerven verlor und reagierte.Jedoch-gegen Russland hat dies schon dreimal nicht funktioniert, da es sich nicht unterkriegen läßt.Aber die große Kriegsgefahr besteht dennoch.----In einem ordentlichen gesunden Staat bedarf es normalerweise der Zustimmung der Bevölkerung, wenn es um extentielle Maßnahmen geht die von großer Tragweite sind:Volksabstimmung, ob eigenes Militär auf fremden Gebieten operieren sollte oder nicht, ob eigene Grenzen von jedermann überschritten werden dürfen oder nicht usw. Volksvertreter sind nicht keinesfalls fachmännisch erfahren und ermächtigt, folgenreiche Entscheidungen eigenmächtig zu veranlassen, wofür sie nicht gewählt wurden.Betroffen ist immer die Bevölkerung und muß ggf. jegliche Widrigkeiten im wahrsten Sinne des Wortes AUSBADEN. Die diletantische Lässigkeit mit der Seuche ist ein beredes Beispiel und forderte schon tausende Opfer. Impfpflicht wurde zur Quasseldiskussion erniedrigt – mit für das Volkswohl verheerenden Folgen. Die Verantwortliche ***** ! (n )tauchte ! (n) ohne Konsequenz unter-wie immer.