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Markus Lanz
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"Markus Lanz"-Serienforum
User 1733443 schrieb am 09.06.2022, 16.22 Uhr:
Nochmal ------Ist es möglich, dass wer mal aufzeigen will, wie sich wir Deutschen von dem ganzen schrägen Polittheater lösen könnten....?
User 1733443 schrieb am 09.06.2022, 00.20 Uhr:
Ist es möglich, dass wer mal aufzeigen will, wie sich wir Deutschen von dem ganzen schrägen Polittheater lösen könnten....?
User 1729650 schrieb am 08.06.2022, 08.22 Uhr:
Merz hat nur ein Ziel: Die CDU wieder an die Macht, alles Andere geht am Ar..... vorbei .
edeltraut wolf schrieb am 08.06.2022, 00.18 Uhr:
Die heutige Sendung ist für mich zumindest informativ. Warum? Frau Herrmann argumentiert auf der Grundlage von vielseitigem Wissen und der Realität nahe kommend. Auch Herrn von Fritsch kann ich gut folgen, durchaus auch wegen kritischer Äußerungen gegenüber Herrn Merz. Aus meiner Sicht zurecht. Selber hätte ich nicht angenommen, wie sich Herr Merz entwickelt hat (oder aber es war vorher nicht so erkennbar).
Außerdem geht es m. E. nicht nur um Waffenlieferungen, sondern um Verhandlungen, damit dieser Krieg beendet wird!Schwarzpulver schrieb am 08.06.2022, 10.49 Uhr:
Der Herr Botschafter von Fritsch hatte als Botschafter in Moskau die Aufgabe, für gute
Beziehungen zwischen Rußland und Deutschland zu sorgen. Daraus wachsen auch persönliche Beziehungen, vorallem zu den Herren Putin und Lawrow, die man nicht einfach abschütteln kann.
Seine Dienstherren, die jeweiligen Außenminister, waren Sozialdemokraten die besonderen Wert auf
enge Beziehungen zu Rußland legten.
Deshalb hat er seinen sehr persönlichen Blick auf den Krieg in der Ukraine.
Dass er allerdings Herrn Merz vorwirft, nach Kiew gereist zu sein, ohne dem Bundeskanzler den Vortritt zu lassen zeugt von einer Grundhaltung, die besser in Kaiser Wilhelms Zeiten gepasst hätte.edeltraut wolf schrieb am 08.06.2022, 11.46 Uhr:
Zum letzten Absatz:
Die Kritik von Herrn von Fritsch gegenüber Herrn Merz war durchaus berechtigt - nicht in Rücksicht auf Russland, sondern hinsichtlich gegenüber der Bundesrepublik Deutschland, und zwar gemeinhin.
Herr Merz betreibt eine Machtpolitik, die von manchen begrüßt wird, aber halt nicht von allen, auch aufgrund seiner Kriegstreiberei.Schwarzpulver schrieb am 08.06.2022, 16.04 Uhr:
Ein Oppositionsführer der Bundeskanzler werden will, was für ein schrecklicher Gedanke!In Russland weiß man, wie man mit solchen Oppositionellen umgeht und manche bei uns
finden das wohl ganz in Ordnung.......Schwarzpulver schrieb am 08.06.2022, 20.26 Uhr:
Fakt ist: Die Botschaften unterstehen dem Auswärtigen Amt.Weisungen erhalten die Botschafter/innen vom Außenminister bzw. der Außenministerin.Richtig ist, dass sie unser Land repräsentieren sollen.Und es ist ein guter Brauch, dass Botschafter im Ruhestand sich nicht in parteipolitische
Auseinandersetzungen im Heimatland einmischen und weder der Regierung noch der Opposition
Verhaltensregeln vorschreiben sollen.Wenn also der Bundeskanzler Scholz gute Gründe hat, nicht nach Kiew zu reisen, hat das der
Botschafter I.R. nicht zu kritisieren und wenn der Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU gute
Gründe hat dorthin zu reisen, hat das der adelige Herr auch nicht zu kritisieren.Schwarzpulver schrieb am 09.06.2022, 11.15 Uhr:
Ich bin auch kein ehemaliger Botschafter (Staatsdiener) und habe von daher keine
diplomatischen Anstandsregeln zu beachten.Schwarzpulver schrieb am 12.06.2022, 11.28 Uhr:
Herr von Fritsch hat durch seine Beratung wesentlich Einfluß auf die deutsche Rußlandpolitik
genommen.
Aber während die damals verantwortlichen Politiker (von CDU/CSU und SPD) fast alle eingestehen, dass sie sich
geirrt haben, wird der damalige Botschafter als Putin- und Rußlandkenner präsentiert, der immer
schon alles gewusst hat!
User 1726588 schrieb am 07.06.2022, 23.45 Uhr:
Moderation kommt von moderat-moderare--zurückhaltend-- kann ich nicht bei Herrn Lanz erkennen!
"Doktor"Hütlesammler schrieb am 07.06.2022, 21.39 Uhr:
LANZ´sche Kriegshysterie – hat User ….070 richtig beschrieben. Die Regime (alles natürlich lupenreine `Demokratien´, versteht sich) unserer heutigen Zeit kloppen sich, was das Zeug hält. Wenigstens in Afghanistan und Afrika klappte das nicht so nach ihren verblödeten Vorstellungen. Aber so richtig sich die Zähne ausbeißen – in Osteuropa haben sie wohl nun das passende Areal geordert. Die ehem. Sowjetunion, endlich weg, steht dem wie wunderbar nicht mehr im Wege. Da hätte es sicher eine ordentliche Klatsche gegeben. Jetzt kann die Kriegsindustrie aber jubeln – der alte Technikvorrat muß weg und neue Kanonen braucht das Land. So ist wohl alles im Lot? Nein, die Kornkammern und sonstige Ressourcen dort müssen noch sicher eingegliedert werden. Ganz, ganz wichtig sind die Fronberichtserstatter – das dort zwangsläufig entstehende Leid, die Zerstörungen usw. hageln wie ein ewiger Tornado auf das eigene Mediengesteuerte Volk. Die verständliche Anteilnahme und die Hilfen der deutschen Bevölkerung werden vom BR-Regime immens instrumentalisiert. Kritische Meinungen und Haltungen kommen immer mehr in den Fokus der Beobachtung und Verfolgung durch die BR-Stasi, wie es der Vorgänger vor zig-Jahren schon praktizierte. Der Radikalenerlaß des Adenauer und Co. lässt grüßen. Die schwarze Merkelgruppe ist weitestgehend abgetaucht, heizt allerdings vom Rande eifrig mit an der Kriegshysterie.
User 1731070 schrieb am 07.06.2022, 11.22 Uhr:
Kriegs-Sternstunde im ZDF: Bei Markus Lanz wie schon zuvor bei Maybrit Illner das übliche Kräfteverhältnis: drei bis vier Falken gegen eine Taube. Während Illner cool wie immer versuchte, neutral zu bleiben, geifern zwei Frauen unterstützt von Schattenverteidigungsminister Kiesewetter gegen einen Nüchternheit und Realismus fordernden Politikwissenschaftler: „Waffen, Waffen, mehr Waffen, schwerere Waffen.“ Tröstlich, daß die Vertreter der Regierungsampel Kühnert (in Vertretung von Scholz) und Habeck sich in Besonnenheit übten. Ganz anders bei Markus Lanz, wo eine verhinderte Verteidigungsministerin und ein CNN-Kriegsreporter unterstützt von einem jede Contenance verlierenden Moderator mit vereinten Kräften auf eine die Kriegsrhetorik des Mainstreams kritisierende Politikwissenschaftlerin einhackten. Eine Journalistin, die die Kriegsrealität in Afghanistan erlebt hatte und Krisenprävention statt Hochrüstung forderte, saß genauso sprach- und fassungslos daneben, wie wir Zuschauer.
User 1733211 schrieb am 07.06.2022, 09.54 Uhr:
was sich Herr Lanz gegenüber Frau Guerot erlaubt, ist unglaublich. Sich eine Frau einzuladen, die wie er genau weiß eine andere Meinung als er hat, ist ja okay. Sie aber bei jedem Satz, der einem nicht passt zu unterbrechen, nicht ausreden lassen und auch nicht eingreift, wenn die anderen Gäste dies genauso machen, das geht gar nicht. Eine ganz schlechte Sendung und ich werde mir überlegen, ob ich mir H. Lanz nochmals anschaue
User 1731083 schrieb am 07.06.2022, 01.27 Uhr:
Es ist längst an der Zeit die Moderatoren in ZDF und ARD abzusetzen.Herr Lanz sollte auf jeden Fall der Erste sein.Die respektlose Art einigen seiner Gäste gegenüber,ist mit Unverschämtheit oder Frechheit wohl gut beschrieben.Frau Guerot und zuvor Frau Wagenknecht sind starke Frauen und werden es wohl gut wegstecken.Aber hier geht es um Meinungsmache und Beeinflussung der öffentlichen Meinung.Der User 1732735 hat das in seinem Kommentar sehr gut beschrieben,was die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten für einen Auftrag haben.Auch ich werde mich beim ZDF über Herrn Lanz beschweren und ich hoffe es machen noch viele andere,damit dieser Mann endlich abgesetzt wird.Zu den anderen Moderatoren Illner,Plasberg,Will und Maischberger ist zu sagen,das Sie zwar einigermaßen respektvoll mit ihren Gästen umgehen,Ihnen aber auch immer ins Wort fallen,wenn Sie nicht Ihrer Meinung sind.Deshalb sollten alle abgesetzt werden und höchsten eine Sendung pro Sender und Woche ausgestrahlt werden.Man sollte zwei Moderatoren aus den dritten Programmen nehmen,die ihre Gäste in ihren Talk Shows wenigstens ausreden lassen,so das Sie auch ihre Meinung vertreten können.Zum Urainekrieg nur soviel,"Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst".Hier geht es um Macht und Geld und nicht um Freiheit und Demokratie.Jetzt müssen wir noch entscheiden,wer der Schlimmere ist,der die Menschenrechte mißachtet.Russland,USA,China,Saudi-Arabien,Katar,Iran,Nordkorea und noch viele andere Länder,aber soviel Platz hab ich garnicht.
edeltraut wolf schrieb am 06.06.2022, 21.19 Uhr:
In dem Falle geht es nicht um Ulrike Guerot als Person, sondern vielmehr um die Art und Weise des Durchführens einer Sendung. Das war bzw. ist einfach zu beanstanden.
Ich weiß bis jetzt nicht, was Ulrike Guerot zu sagen hatte, weil sie gleich von drei Seiten daran gehindert wurde. Auch was diese drei ausführen wollten, war aufgrund des ganzen Wirrwarrs nicht zu verstehen oder nicht in Gänze nachvollziehbar.
Reinhardt schrieb am 05.06.2022, 21.34 Uhr:
Frau Guerot hat in dieser Sendung keine Meinung geäußert, sondern kompletten Unsinn geredet. Ich habe in den letzten Jahren nur einmal größeren Unsinn gehört, das war in einem Video vom Coronaleugner Hildmann. Man muss sich fragen, was in einem Gehirn vorgeht, wenn man jede Wirklichkeit ignoriert oder sogar ins Gegenteil verändert.edeltraut wolf schrieb am 05.06.2022, 23.43 Uhr:
In der letzten Sendung konnte ich wegen ständiger Unterbrechungen keine zusammenhängenden Sätze Vernehmen.
Was Ulrike Guerot vor längerer Zeit zu Corona sagte, dürfte auf einem anderen Blatt stehen und spielt somit in diesem Rahmen eher keine Rolle.Schwarzpulver schrieb am 06.06.2022, 11.14 Uhr:
Frau Guerot hat die russischen Medien mit Stoff verorgt.
Sie dient dort als neutrale Zeugin die belegt, dass die Ukraine die "militärische Operation" provoziert hat.
Für mich ist sie eine nützliche Idiotin, die dem Kriegstreiber Putin nach dem Mund redet.
User 1727813 schrieb am 05.06.2022, 13.33 Uhr:
Ich bin kein Emma-Fan,
aber den Artikel vom 1.6. muss man lesen:https://www.emma.de/artikel/ja-ich-bin-pazifistin-339529
User 1727813 schrieb am 05.06.2022, 11.30 Uhr:
Frage:
ich habe den Eindruck, dass in der Mediathek die Sendung geschnitten wird.
Wenn Herr Lanz mal wieder einen Gast so richtig angegangen ist, finde ich diese Passagen in der Mediathek nicht wieder (z. B. Ralf Stegner, Ulrike Guerot).
Hat noch jemand dieses beobachtet??
User 1732735 schrieb am 04.06.2022, 20.36 Uhr:
Diese Nachricht ging an: info@die-medienanstalten.de; info@zdf.de; pressedesk@zdf.de; hagedorn.t@zdf.de; zuschauerservice@zdf-service.de; alice.schwarzer@emma.deSehr geehrte Damen und Herren,mit der Sendung vom 02.06.2022 hat Herr Lanz eine Grenze überschritten, die juristisch und im öffentlichen Diskurs aufgearbeitet werden muss.Wie aus den zahlreichen Kommentaren zur Sendung hervorgeht, besteht bei den Zuschauern des ZDF weitestgehend Entsetzen und Unverständnis darüber, warum Herr Lanz seine subjektiv getränkten, emotionalen Eindrücke und Meinungen überdominant in die Sendung einbringt und das in derartigem Umfang, dass dem Zuschauer die Position des einzigen Gastes mit abweichender Meinung gar nicht genügend und tiefgreifend dargeboten werden kann.1.Ohne näher auf eine foucaultsche kritische Diskursanalyse einer Denunziationspraxis und ihrem Beitrag zur Diffamierung kritischer Meinungen im Öffentlich Rechtlichen eingehen zu wollen, möchte ich juristische Grundlagen heranziehen:
Es ist zunächst festzustellen, dass Herr Lanz im Akt seiner mehrfachen subjektiven Positionierung nicht nur nicht „überparteilich“ handelte gemäß den Vorgaben des Art. 5 Abs. 1 GG. Sondern auch aktive Beeinflussung der öffentlichen Meinung zu Gunsten der Position von Frau Strack-Zimmermann ausübte.
Zitat aus dem Sachstand des Bundestags 2016 „Die rechtlichen Grundlagen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ARD, ZDF, Deutschlandradio) im Grundgesetz, dem Rundfunkstaatsvertrag der Länder und gemäß höchstrichterlicher Rechtsprechung“:
„Wegen seiner „Breitenwirkung, Aktualität und Suggestivkraft“ kommt dem Rundfunk hierbei eine herausragende kommunikative Bedeutung zu [...]Daraus resultiert für den Rundfunk eine besondere Verantwortungsbeziehung gegenüber der Allgemeinheit. Da der Rundfunk zugleich aber auch eine Sache der Allgemeinheit ist, muss er „in voller Unabhängigkeit überparteilich betrieben und von jeder Beeinflussung freigehalten werden“ [BVerfG vom 27.07.1971, BVerfGE 31, 314 (327).“
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