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253

Maxifant und Minifant

D, 1972–1975

  • 253 Fans
  • Serienwertung3 04353.00von 5 Stimmeneigene: –

"Maxifant und Minifant"-Serienforum

  • Wolfgang Buresch schrieb am 24.01.2003, 00.00 Uhr:
    Die Puppen wohnen heute im Puppentheatermuseum im Münchner Stadtmuseum. (Auch 'Stoffel', der 'Hase Cäsar' und 'Plumpaquatsch' haben dort eine gemeinsame Vitrine gefunden.)
  • Tamara schrieb am 17.01.2003, 00.00 Uhr:
    Ja was überfallen mich beim Betrachten der Bilder für seltsame Erinnerungen?! Kenne ich, kann ich aber inhaltlich nicht wiedergeben. War ich vielleicht noch zu jung? Oder hab damals schon zuviel geglotzt...
  • Holgie schrieb am 07.01.2003, 00.00 Uhr:
    Ich hatte die beiden komplett vergessen - bis ich jetzt auf meinem Kindheitstrip (hab selber gerade eine Tochter bekommen, da schwelgt man schon mal in Erinnerungen) beim Durchstöbern von Ebay auf eine Schallplatte der Knaben stiess - die sehen ja echt grauenvoll aus! Aber wenn ich's mir recht überlege, fand ich sie ok... was meine Mutter bestätigte; denn als ich sie nach M&M fragte, wusste sie sofort Bescheid. Schien also eine meiner Lieblingssendungen gewesen zu sein :) Aber wie lange lief das denn? 1972 war ich zwei... kann mir nicht vorstellen, dass ich da schon vor der Glotze hing...?!
  • TvL schrieb am 15.12.2002, 00.00 Uhr:
    Kein Wunder dass du Angst hattest... bei den Horrrorklüsen!!! Waren auch nicht sehr interessant die beiden Nasenbären, sie waren aus der selben Garage wie M Wie Meikel, und den fand ich eigentlich ganz gut... aber wovor hatte man damals keine Angst.. Ich fürchtete mich sogar zeitweilig vor dem Zeichen des 3. Programms, dieses komische Symbol wo innerhalb einer Minute 95tausendmal dieser schräge Ton kam... WDR stand drunter.. ich hätte sterben können.. wollen.. müssen. ich war 3 oder 4 damals glaub ich.. und Fernsehngezeichnet..!
    arrrrgh!!!
  • Berndt schrieb am 04.12.2002, 00.00 Uhr:
    Ehrlich gesagt hatte ich die beiden total vergessen, bis ich hier die Fotos sah. Inhaltlich kann ich mich an rein gar nichts mehr erinnern, was ich aber noch weiß, ist, dass ich das Verhältnis der beiden untereinander immer mit dem Verhältnis meines großen Bruders zu mir verglich. Mein Bruder war Maxifant, ich war Minifant.
  • Alexandra schrieb am 02.11.2002, 00.00 Uhr:
    Neulich (schon etwas her) kam im Fernsehen mal eine Folge von M+M. Da habe ich mich erinnert, daß ich das als Kind im Fernsehen gesehen habe. Könnte jetzt aber nicht sagen ob ich gute oder schlechte Erinnerungen habe. Mir sind nur sofort die "markanten" Stimmen wieder eingefallen ... duhu Minifant ... ja Maxifant ...
  • goetz schrieb am 26.01.2003, 00.00 Uhr:
    kann mich auch ganz gut an m+m erinnern und auch daran, dass ich das ganze ziemlich unheimlich fand. interessant, dass es nicht nur mir so ging. die beiden sehen aber auch ziemlich schraeg aus. ob die auf drogen waren?!
  • Anja schrieb am 30.10.2002, 00.00 Uhr:
    Maxifant und Minifant...... hatte ich fast vergessen..... verdrängt? Ich weiß nicht mehr worum es ging, habe nur ein "unangenehmes bedrückendes" gefühl, wenn ich die Bilder jetzt sehe. Hab`ich nie gern gesehen.
  • Michael schrieb am 24.10.2002, 00.00 Uhr:
    Ich kenn die Serie leider nicht aber ich glaube ich hätte Angst gehabt vor denen !
    Wegen der Augen !!
  • Sven Jaeger schrieb am 21.07.2002, 00.00 Uhr:
    An m&m kann ich mich auch noch sehr gut erinnern. Diese Serie übte auf mich einen sehr ambivalenten Eindruck aus. Ich war zwar einerseits fasziniert, kann mich aber auch an eine gewisse Beklemmung beim Zusehen erinnern. Dabei weiss ich aber nicht mehr genau, was mich stärker erschaudern ließ. Waren es die arg merkwürdigen Stimmen der Protagonisten, waren es die surrealistischen Bilder, die man uns 70er Kids zumutete (obwohl die Teletubbies da auch was zu bieten haben) oder einfach die beiden eigenartigen Figuren mit ihren Hypnoseaugen und kürbisförmigen Gesichtern. Jedenfalls: Dank Minifant und Maxifant (weshalb eigentlich so "fantöse" Namen? Ele-Fanten - Fant-astisch - Fant-a) kann ich die kleinen von heute und ihre Sympathie für La-La und Co. sehr gut nachvollziehen)
  • uta loeckx schrieb am 30.05.2002, 00.00 Uhr:
    Ich kann Klaus Meinhardt nicht zustimmen, was die Einschätzung über die kindertauglichkeit von Maxifant und Minifant angeht. Ich selber durfte als Kind nicht viel Fernsehen schauen (also kein Bonanza, Zorro, Flipper etc) - vielleicht liegt es daran, dass ich Maxifant und Minifant so mochte, auch als 4-jährige (ich kann das ziemlich genau zeitlich einordnen, weil wir in der Zeit umgezogen sind), aber auch danach - ich fand sie sehr witzig und faszinierend. Die Beiträge fand ich spannend, weil da Sachen erklärt wurden, die ich so fragen wollte bzw. die schwierig zu erklären sind, wie z.B. die in der NDR-Kultnacht gezeigte Folge über die Geburt. Anders als in der Sendung mit der Maus, die ich auch gerne mochte, wurden hier nicht nur "sachliche" Fragen angegangen. Vielleicht fand ich ja Maxifant und Minifant im Gegensatz zu meinem Vorschreiber deswegen nicht erschreckend, da ich einen wesentlich älteren Hippie-Bruder hatte, der mit ziemlich schrägen Leuten nach Hause kam ;-)
    Das die Serie aber nicht nur mir als Kind besonders gefällt, zeigt sich an meiner 5-jährigen Tochter. Ich habe ihr ein paar Beispiele von "meinen" Kindersendungen gezeigt, sie mag M wie Meikel, den Spatz vom Wallrafplatz, besonders Hase Cäsar, aber die Sendung, die sie am häufigsten zu sehen fordert, ist die von Maxifant - obwohl ich die gezeigt Serie von "Leben", insbesondere mit der Geburt, im Nachhinein sehr penetrant aufklärerisch fand, ich war ziemlich entsetzt, ist meine Tochter fasziniert - sie, die sogar vor Biene Maja ab und zu Angst hat und ausschaltet, schaut sich das mit einem wahnisinnigen Interesse an; auch wie das Thema Tod angegangen wird (ein Kaninchen stirbt und wird beerdigt) scheint genau ihrem Alter zu entsprechen.
    Die Sendung ist damit nicht nur künstlerisch von den Puppen her genial und genial einfach, sie ist phantasievoll und die Beiträge scheinen besonders kindgerecht zu sein!
  • nicolai zimmermann schrieb am 15.05.2002, 00.00 Uhr:
    kann mir jemand helfen und mir sagen in welcher sendung die hand mit dem strumpf aus der kiste auftauchte???
  • Bernhard schrieb am 30.04.2002, 00.00 Uhr:
    Ich erinnere mich vor allem an die surrealistischen Dekos, die als einfach selbstverständlich hingenommen und nie "kindgerecht erklärt" wurde. Die Titelmelodie will mir heute, knapp 30 Jahre später, immer noch nicht aus dem Kopf...
  • klausmeinhardt schrieb am 22.04.2002, 00.00 Uhr:
    Ich erinnere mich an "Stoffel und Wolfgang", eine Serie innerhalb des NDR Sandmännchens. Wolfgang Buresch war als Gesprächspartner einer Handpuppe mit hellgelber Strickwolle auf dem kugelförmigen Holzkopfs (Stoffel) mit im Bild, Die Szenerie war ein stinknormales End 60-er Wohnzimmer mit einer geöffneten Furnierholztür. Diese diente dann als Bühne für den wissbegierigen Stoffel der über der oberen Türseite hervorlugte. Darüberhinaus erinnere ich mich an "Der Wolf und die Frau" als NDR Produktion im Rahmen des werktäglichen ARD Kinderprogramms, die ich verdachtsweise auch mit Buresch in Verbindung bringen würde. Maxifant und Minifant faszinieren mich heute, als Kind konnten sie meine Sympathie nicht erwecken. Sie sind unglaublich schräg und eigentlich schaurig hässlich. Wenn man genau hinsieht fast wie ein schlechter Trip. Maxifant wirkt wie ein 50- jähriger Jazzposaunist der Siebziger mit Stirnglatze, der pädagogische Dogmen herunterbetet und ein paar Pfeifen zu viel geraucht hat. Besonders die Augen sind schlimm. Ich sehe sie immer als Stecknadelaugen innerhalb des weissen Ovals. Wenn man sich die schwarzen Punkte als Pupillen auf weissen Riesenaugen vorstellt sieht es auch nicht besser aus. Minifant hat den Vorteil, dass man wenigstens keine Angst vor ihm haben muss, ausser dass er mit seinen Otzelot- Augen und seinen Schallwellen- Empfangsohren à la Fledermaus hypnotische Effekte erzielen könnte. Die Stimme von Minifant war ausser dem ganz vertrauensbildend, während die von Maxifant den Ausdruck eines gehemmten Wunderheilers hatte. Ich meine, dass es sich dabei um die Stimme des Sprechers gehandelt haben könnte, der auch für den Spatzen vom Wallraffplatz verantwortlich war (?). Gesamturteil: Künstlerisch geniales Puppendesign, aber für Kinder ehrlicherweise völlig unbrauchbar. Man muss sich nur mal die wirklich kindgerechten Sympathieträger des Jim Henson Universums angucken, um die verquaste Hippie Ästhetik hinter M & M wahrzunehmen.