Mord in Wien

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• Snoopy33 schrieb am 26.04.2025, 15.35 Uhr:

  Bekannte Krimikost , diesmal aus Wien statt Lissabon, Irland, Island, Kroatien oder sonstwo. Man verliert den Überblick. Bleibende Eindrücke hinterlassen die obligatorischen zwei Ermittelnden nicht. Die Geschichten sind immer die gleichen. Zugegeben, bei der Flut an Fernsehkrimis ist es schwer, etwas Neues zu zeigen. Man kann es sich ansehen, man kann es sich aber auch sparen.
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• CarinaNebula2024 schrieb am 24.04.2025, 17.32 Uhr:

  Warum sind in den meisten Krimis immer die Männer aus reichem Hause oder Adelig? Traut man das einer Frau nicht zu? Muss aber auch sagen, dass dieser Krimi mir gefallen hat, ich war am Anfang etwas skeptisch, von mir aus kann diese Reihe weiter gehen
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• DerGlotzer schrieb am 24.04.2025, 13.49 Uhr:

  Mein lieber Scholli, ganz schöner "Bodycount" für den Anfang, da sitzen die Colts ja recht locker. Spannnung ist vorhanden, wenngleich die Geschichte schon etwas überzogen ist. Witzig ist ja die adlige Vergangenheit der Figur des Oberstleutnant Nassau, eine Anspielung auf die tatsächliche adlige Herkunft des Darstellers August Wittgenstein. Mit der Majorin Malzer konnte ich jetzt noch nicht so viel anfangen. Offenbar soll das ja eine Serie werden, so dass es wohl weitere Folgen geben wird. Da lass ich mich überraschen.
  Ob die beiden Ermittler die idealen Nachfolger für die Wiener Tatortkommissare wären, wie im Netz teilweise kolportiert, weiß ich aber auch noch nicht.
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• Old School schrieb am 24.04.2025, 20.57 Uhr:

  Jau, nicht schlecht! 👍 😎 Lieber hier noch Folgen von als dieses Kreta und Irlandgedöns.
  Mit blind ermittelt eigentlich nicht zu vergleichen, das hat eher nen Touch Komödienhaftigkeit und die letzten Folgen haben leider stark nachgelassen.
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