Gespannt verfolgt das zum Bersten volle Auditorium den Vortrag der Gerichtspsychologin Helen Hudson über ihr Spezialgebiet: Serienmörder. Danach erlebt sie auf der Toilette eine unangenehme Überraschung. Der ihr bestens bekannte Killer Daryll Lee Cullum lauert ihr dort auf. Vor Hudsons Augen bringt der Psychopath genussvoll einen Polizisten um, der ihn daran hinderte, die Dozentin gleich zu töten. Traumatisiert von diesem grässlichen Erlebnis verbarrikadiert sich die Wissenschaftlerin in ihrer Wohnung. Der Computer und ihr Assistent Andy sind ihr einziger Kontakt zur Aussenwelt.
Doch schon bald ist es mit dem Frieden vorbei. San Francisco wird von einem Serientäter der besonderen Art heimgesucht. Die mit der Untersuchung dieser bizarren Fälle betraute Polizistin M.J. Monahan benötigt dringend Hudsons Hilfe. Die Psychologin weigert sich aber hartnäckig, ihre sichere Wohnung zu verlassen. «Wenn der Prophet nicht zum Berg will, so kommt der Berg zum Propheten», heisst es, und via Internet tritt der mörderische und ruhmsüchtige Psychopath mit der Stubenhockerin in Kontakt. Hudson erkennt, dass der Killer die Taten der berühmtesten Serienmörder nachahmt. Als Kennerin der Szene wird sie unweigerlich zu einem Bestandteil des grausamen Spiels des Killers.
Nach der Kult-TV-Miniserie «The Singing Detective», den gelungenen Romanverfilmungen «Sommersby» und «Aunt Julia and the Scriptwriter», schlug Regisseur Jon Amiel in «Copycat» wesentlich härtere Töne an. Er versteht es, sämtliche Register der Spannungsmache zu ziehen und präsentiert eine grausige Mär in der Serienmördertradition von «Silence of the Lambs» und «Seven». «Alien»-Star Sigourney Weaver spielt in «Copycat» die verschüchterte Psychologin Hudson, die ihre eigene Phobie überwinden muss, um der mordenden Bestie entgegenzutreten.
In «Copycat» aus der Reserve gelockt wird Hudson von der Polizistin M.J. Monahan, herrlich aufmüpfig verkörpert von Oscarpreisträgerin Holly Hunter, Star aus Filmen wie «The Piano», «Crash» und «Living Out Loud». Schmusesänger Harry Connick Junior gibt sich hier als pickliger Serialkiller Cullum unerwartet garstig.
SRF zwei zeigt «Copykill» anlässlich des 65. Geburtstags von Sigourney Weaver.
Doch schon bald ist es mit dem Frieden vorbei. San Francisco wird von einem Serientäter der besonderen Art heimgesucht. Die mit der Untersuchung dieser bizarren Fälle betraute Polizistin M.J. Monahan benötigt dringend Hudsons Hilfe. Die Psychologin weigert sich aber hartnäckig, ihre sichere Wohnung zu verlassen. «Wenn der Prophet nicht zum Berg will, so kommt der Berg zum Propheten», heisst es, und via Internet tritt der mörderische und ruhmsüchtige Psychopath mit der Stubenhockerin in Kontakt. Hudson erkennt, dass der Killer die Taten der berühmtesten Serienmörder nachahmt. Als Kennerin der Szene wird sie unweigerlich zu einem Bestandteil des grausamen Spiels des Killers.
Nach der Kult-TV-Miniserie «The Singing Detective», den gelungenen Romanverfilmungen «Sommersby» und «Aunt Julia and the Scriptwriter», schlug Regisseur Jon Amiel in «Copycat» wesentlich härtere Töne an. Er versteht es, sämtliche Register der Spannungsmache zu ziehen und präsentiert eine grausige Mär in der Serienmördertradition von «Silence of the Lambs» und «Seven». «Alien»-Star Sigourney Weaver spielt in «Copycat» die verschüchterte Psychologin Hudson, die ihre eigene Phobie überwinden muss, um der mordenden Bestie entgegenzutreten.
In «Copycat» aus der Reserve gelockt wird Hudson von der Polizistin M.J. Monahan, herrlich aufmüpfig verkörpert von Oscarpreisträgerin Holly Hunter, Star aus Filmen wie «The Piano», «Crash» und «Living Out Loud». Schmusesänger Harry Connick Junior gibt sich hier als pickliger Serialkiller Cullum unerwartet garstig.
SRF zwei zeigt «Copykill» anlässlich des 65. Geburtstags von Sigourney Weaver.
(SRF)
Nach der Kult-TV-Mini-Serie The Singing Detective, den gelungenen Romanverfilmungen Sommersby und Aunt Julia and the Scriptwriter, schlug Regisseur Jon Amiel in Copycat wesentlich härtere Töne an. Er versteht es, sämtliche Register der Spannungsmache zu ziehen und präsentiert eine grausige Mär in der Serienmörder-Tradition von Silence of the Lambs und Seven. Alien-Star Sigourney Weaver spielt in Copycat die verschüchterte Psychologin Hudson, die ihre eigene Phobie überwinden muss, um der mordenden Bestie entgegenzutreten. In Copycat aus der Reserve gelockt wird Hudson von der Polizistin M. J. Monahan, herrlich aufmüpfig verkörpert von Oscarpreisträgerin Holly Hunter, Star aus Filmen wie The Piano, Crash und Living Out Loud. Schmusesänger Harry Connick Junior gibt sich hier als pickliger Serialkiller Cullum unerwartet garstig.
(ZDF)
Länge: ca. 123 min.
Deutscher Kinostart: 25.01.1996
Internationaler Kinostart: 27.10.1995
FSK 16
Cast & Crew
- Regie: Jon Amiel
- Drehbuch: Ann Biderman, David Madsen
- Produktion: Arnon Milchan, Joseph M. Caracciolo Jr., Mark Tarlov, John Fiedler, Michael G. Nathanson, Carol Dantuono, Gene Levy, New Regency Productions
- Musik: Christopher Young
- Kamera: László Kovács
- Schnitt: Alan Heim, Jim Clark
- Maske: Fred C. Blau Jr.
- Kostüme: Claudia Brown
- Regieassistenz: Matthew Carlisle, Hilbert Hakim, John M. Morse, Richard Oswald, Cheri L. Siler, Jeffrey Wetzel
- Ton: Diane Greaves, Dan Gleich, Nina Hartstone, Peter Holt, Andrea Isaac
- Spezialeffekte: James Bancroft
- Stunts: Christine Anne Baur
- Distribution: Warner Bros.
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