Originalpremiere: 28.07.2011
18.08.2011
Deutsche TV-Premiere: 02.09.2012 (Sky Cinema)
FSK 12
Länge: ca. 118 min.
Eigentlich findet der Mittvierziger Cal , er habe alles richtig gemacht: Er hat geheiratet, zwei Kinder gezeugt und wohnt mit seiner Familie in einem properen Vorstadthäuschen. Doch dann, bei einem Abendessen zu zweit, macht seine Frau Emily aus heiterem Himmel Schluss: Sie will die Scheidung. Er ist wie paralysiert, vor allem als sie ihm erzählt, sie habe eine Affäre mit seinem Bürokollegen David Lindhagen .
Kurzentschlossen zieht Cal von zu Hause aus und lässt sich von nun an jeden Abend in einer schicken Bar volllaufen. Dort erzählt er allen - ob sie es wissen wollen oder nicht - dass seine Frau mit einem anderen schlafe. In derselben Bar hängt auch Jacob ab. Er ist das pure Gegenteil von Cal: Ein junger, gut aussehender Single mit Selbstvertrauen ohne Ende, der bei jeder Frau, die er anmacht, auch sicher landet. Als Jacob Cals Klagen vernimmt, beschliesst er, ihn unter seine Fittiche zu nehmen. Er will ihm beibringen, wie man im neuen Millennium Frauen anmacht.
Während Cal sich als Womanizer übt, hat sich sein 13-jähriger Sohn Robbie zum ersten Mal in seinem Leben so richtig verliebt - in seine 17-jährige Babysitterin Jessica . Diese wiederum steht eher auf den reiferen Cal. Emily bereut währenddessen ihre Entscheidung immer mehr und muss widerwillig zugeben, dass sie Cal vermisst. Dieser hat mittlerweile sein Selbstbewusstsein mithilfe von Jacob so weit gestärkt, dass die Frauen auch auf ihn fliegen. Doch als sich Jacob in Hannah verliebt und seiner Aufreisser-Attitüde abschwört, erkennt Cal langsam, dass er nicht wirklich glücklich ist und es sich für die einzige wahre Liebe zu kämpfen lohnt.
John Requa und Glenn Ficarra, ein bewährtes Autorenduo, aus dessen Federn Komödien wie «Cats & Dogs» oder «Bad Santa» stammt, führten beim Jim-Carrey-Vehikel «I Love You, Philip Morris» zum ersten Mal auch Regie. Die etwas schräge romantische Komödie «Crazy, Stupid, Love» ist nun ihre zweite gemeinsame Regiearbeit und die erste mit einem fremden Drehbuch: Es stammt von Dan Fogelman («Bolt», «Tangled»). Darin lassen sie Komiker Steve Carrell und Hollywood-Beau Ryan Gosling mit Frauen Beziehungen anknüpfen und über das Leben als Single philosophieren. Die beiden ungleichen Protagonisten harmonieren bestens, und auch die weiteren Rollen sind mit Julianne Moore, Emma Stone, Kevin Bacon und Marisei Tomei topbesetzt.
Dieser Tage kommt eine weitere Zusammenarbeit zwischen Frauenliebling Ryan Gosling und Emma Stone in die Kinos der Deutschschweiz, nach «Crazy, Stupid, Love» und «Gangster Squad» bereits die dritte - das bereits gefeierte Musical «La La Land». Der Kinostart ist auf den 12. Januar 2017 angesetzt.
Kurzentschlossen zieht Cal von zu Hause aus und lässt sich von nun an jeden Abend in einer schicken Bar volllaufen. Dort erzählt er allen - ob sie es wissen wollen oder nicht - dass seine Frau mit einem anderen schlafe. In derselben Bar hängt auch Jacob ab. Er ist das pure Gegenteil von Cal: Ein junger, gut aussehender Single mit Selbstvertrauen ohne Ende, der bei jeder Frau, die er anmacht, auch sicher landet. Als Jacob Cals Klagen vernimmt, beschliesst er, ihn unter seine Fittiche zu nehmen. Er will ihm beibringen, wie man im neuen Millennium Frauen anmacht.
Während Cal sich als Womanizer übt, hat sich sein 13-jähriger Sohn Robbie zum ersten Mal in seinem Leben so richtig verliebt - in seine 17-jährige Babysitterin Jessica . Diese wiederum steht eher auf den reiferen Cal. Emily bereut währenddessen ihre Entscheidung immer mehr und muss widerwillig zugeben, dass sie Cal vermisst. Dieser hat mittlerweile sein Selbstbewusstsein mithilfe von Jacob so weit gestärkt, dass die Frauen auch auf ihn fliegen. Doch als sich Jacob in Hannah verliebt und seiner Aufreisser-Attitüde abschwört, erkennt Cal langsam, dass er nicht wirklich glücklich ist und es sich für die einzige wahre Liebe zu kämpfen lohnt.
John Requa und Glenn Ficarra, ein bewährtes Autorenduo, aus dessen Federn Komödien wie «Cats & Dogs» oder «Bad Santa» stammt, führten beim Jim-Carrey-Vehikel «I Love You, Philip Morris» zum ersten Mal auch Regie. Die etwas schräge romantische Komödie «Crazy, Stupid, Love» ist nun ihre zweite gemeinsame Regiearbeit und die erste mit einem fremden Drehbuch: Es stammt von Dan Fogelman («Bolt», «Tangled»). Darin lassen sie Komiker Steve Carrell und Hollywood-Beau Ryan Gosling mit Frauen Beziehungen anknüpfen und über das Leben als Single philosophieren. Die beiden ungleichen Protagonisten harmonieren bestens, und auch die weiteren Rollen sind mit Julianne Moore, Emma Stone, Kevin Bacon und Marisei Tomei topbesetzt.
Dieser Tage kommt eine weitere Zusammenarbeit zwischen Frauenliebling Ryan Gosling und Emma Stone in die Kinos der Deutschschweiz, nach «Crazy, Stupid, Love» und «Gangster Squad» bereits die dritte - das bereits gefeierte Musical «La La Land». Der Kinostart ist auf den 12. Januar 2017 angesetzt.
(SRF)
Die Regiepartner Glenn Ficarra und John Requa, die mit "I Love You Phillip Morris" bereits zusammen ihr Debüt gaben, inszenieren in "Crazy, Stupid, Love." geschickt ein komplexes Liebeswirrwarr. Hollywood-Schönling und Frauenversteher Ryan Gosling verhilft dem unbeholfenen und frisch getrennten Cal alias Steve Carell zu einem völlig neuen Image. Um die Trümmer seiner Ehe mit Emily, die er insgeheim zurückhaben möchte, zu vergessen, gibt ihm der Womanizer Jacob äußerst lukrative Dating-Tipps. Der wiederum bandelt mit Cals Tochter Hannah, gespielt von Emma Stone, an, was ihrem Vater so gar nicht gefällt. Zu allem Überfluss beginnt Cals Noch-Frau Emily eine Affäre mit ihrem Arbeitskollegen David Lindhagen, während sein Sohn Robbie heimlich für das vier Jahre ältere Kindermädchen Jessica schwärmt, die wiederum in dessen noch viel älteren Vater Cal verliebt ist. Das Liebeskarussell dreht sich munter weiter, bis die Situation schließlich im Garten der Weavers ihren Höhepunkt erreicht. Neben Ryan Gosling und Steve Carell wartet die Filmkomödie außerdem mit Hollywood-Stars wie den beiden Oscar-Gewinnerinnen Julianne Moore und Marisa Tomei sowie Golden Globe-Preisträger Kevin Bacon auf.
(ATV)
Cast & Crew
- Regie: Glenn Ficarra, John Requa
- Drehbuch: Dan Fogelman
- Produktion: Steve Carell, Denise Di Novi, Vance Degeneres, Charlie Hartsock, Jeffrey Harlacker, David Siegel, Jennifer Corey, Mark Scoon, Carousel Productions
- Produktionsfirma: Carousel Productions
- Musik: Christophe Beck, Nick Urata
- Kamera: Andrew Dunn
- Schnitt: Lee Haxall
- Maske: David LeRoy Anderson, Deborah La Mia Denaver, Geri B. Oppenheim, Cinzia Zanetti, David Forrest
- Kostüme: Dayna Pink
- Regieassistenz: Stephen E. Hagen, Brandon Lambdin, Jon Recher
- Spezialeffekte: Frank Iudica, Matt McDonnell, Dan Ossello
- Distribution: Warner Bros.
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