Im Jahre 1935 komponierte Rezsó Seress in einem Budapester Restaurant das berühmte "Lied vom traurigen Sonntag", das als "Hymne der Selbstmörder" um die Welt ging und von internationalen Künstlern in verschiedenen Versionen interpretiert wurde. Nach dem Roman "Das Lied vom traurigen Sonntag" von Nick Barkow erzählt Regisseur Rolf Schübel die fiktive Entstehungsgeschichte des Liedes als außergewöhnliche Liebesgeschichte einer Frau zwischen drei Männern in einer mörderischen Zeit. Regisseur Rolf Schübel und sein Kameramann Edward Klosinski wurden 1999 jeweils mit einem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet.
(BR)
Länge: ca. 108 min.
Deutscher Kinostart: 21.10.1999
Deutsche TV-Premiere: 04.04.2002 (arte)
FSK 12
Cast & Crew
- Regie: Rolf Schübel
- Drehbuch: Rolf Schübel, Ruth Toma
- Produktion: Richard Schöps, Martin Rohrbeck, Milanka Comfort, Birgit Döhring, Birgit Kreuz, Marion Noack, György Radnai, Gábor Rajna, Focusfilm Kft., PolyGram Filmproduktion, Première
- Produktionsfirma: Studio Hamburg FilmProduktion GmbH, Dom Film GmbH, WDR, ARTE
- Musik: Detlef Petersen, Rezsö Seress
- Kamera: Edward Klosinski
- Schnitt: Ursula Höf
- Szenenbild: Stork Csaba
- Kostüme: Flesch Andrea
- Regieassistenz: Sophie Allet-Coche, Balázs Kovács, Wanja Mues, Rita Nagy, Péter Rácz, Julia Willmann
- Ton: Ursula Höf, Max Bauer, Christine Beck, Annette Beecken, Csongor Fazekas
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