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320

Jerusalem, Jerusalem

D, 1979

  • 320 Fans
  • Serienwertung4 36044.14von 7 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Deutsche TV-Premiere: 01.04.1979 (ARD)
Hubert und Susanne sind ein junges Ehepaar. Gemeinsam machen sie Urlaub in Griechenland. Nach einem Streit beginnt Hubert einen Ferienflirt, der ihre Ehe mehr als nur gefährdet: Nira ist eine junge Jüdin, die bereits in der Armee gedient hat. Der Flirt ist mit dem Urlaub beendet, doch dann taucht Nira in Deutschland auf und will sich wenigstens anständig von Hubert verabschieden. Hubert beschließt, mit ihr nach Israel zu reisen. Während Susanne wieder bei ihrer Freundin Anna einzieht und sich Gedanken über ihre Zukunft und ihren jungen Sohn Patrick macht, muß Hubert feststellen, daß auch Nira einen Freund in Israel hat.
aus: Der neue Serienguide
siehe auch Britta (D, 1977)
Fernsehlexikon
6 tlg. dt. Drama von Berengar Pfahl.
Hubert (Hinnerk Jensen) und Susanne (Dagmar Kreutzfeld) sind ein junges Ehepaar, das schon einen dreijährigen Sohn Patrick (Alexander Lutz) hat, wofür sie eigentlich noch gar nicht reif sind. Sie fahren zu zweit in den Urlaub nach Jerusalem, wo Hubert die Israelin Nira (Tine Seebohm) kennen lernt. Die beiden sind extrem unterschiedlich: Hubert ist naiv und unpolitisch, Nira eine starke Frau, die sich der Geschichte und Gegenwart ihres Volkes sehr bewusst ist. Nira überrascht Hubert später gemeinsam mit ihrer Freundin Moni (Jannah Rowenius) bei ihm zu Hause in Schleswig. Huberts Vater (Franz-Josef Steffens) und Mutter (Eva Kramer) reagieren abweisend. Hubert reist mit Nira nach Israel, wo er erstens feststellen muss, dass Nira einen Freund, Jossi (Itzig Aloni), hat, und zweitens, dass die deutsche Geschichte hier viel präsenter ist. Niras Onkel (Heinz Bernard) und Tante (Ursula von Reibnitz) reagieren entsetzt, als sie erfahren, dass Hubert Deutscher ist. Später erfährt Hubert von ihnen einiges darüber, was sie im Dritten Reich durchgemacht haben. Nira kehrt zurück zu Jossi, Hubert nach Deutschland zu Susanne, aber inzwischen haben sich beide sehr verändert.
Pfahl knüpfte mit der Geschichte des Mannes, der eigentlich viel zu jung Vater wird, an die Serie Britta an, wollte aber mit Jerusalem, Jerusalem vor allem Anregungen und Gedanken zu einer deutschen Vergangenheitsbewältigung liefern. Die Teile waren 45 Minuten lang und liefen sonntags um 11.15 Uhr. Der Film wurde später auch mehrfach als Dreiteiler wiederholt.
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.

Jerusalem, Jerusalem Streams

Wo wird "Jerusalem, Jerusalem" gestreamt?

Leider derzeit keine Streams vorhanden.

Im TV

Wo und wann läuft "Jerusalem, Jerusalem" im Fernsehen?

Keine TV-Termine in den nächsten Wochen.
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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • Andi01 schrieb am 01.10.2020, 18.04 Uhr:
    Also wegen dem unsympathischen Hauptdarsteller will ich mir unbedingt auch den Film anschauen. DEr ist mir in ERinnerung und deshalb hab ich jetzt so gesucht und eigentlich schnell gefunden mit wenigen Worten. "fernsehserie 70er israel" aber der Typ ist so nervig :-) Ich habe gesehen, dass es das auch auf youtube gibt. Und das werde ich mir mal heute abend zu Gemüte führen. Mal sehen, ob da wieder die selben Gefühle hochkommen. Diese Langeweile, diese Dialoge im Wind im Sonnenschein.
  • bine schrieb am 14.07.2020, 22.21 Uhr:
    an die serie kann ich mich auch noch recht gut erinnern. habe gerade britta noch mal geguckt. was ich zu gern mal wieder sehen würde, wäre zwei oder was sind das für träume und deutschlandtournee.und tanja. alles superserien/filme von berengar pfahl. wer mir allerdings sowohl bei britta als auch bei jerusalem sauer aufgestoßen ist, ist hinnerk jensen! ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber ich finde den in beiden rollen extremst unsympathisch.
  • Big Fun schrieb am 06.07.2010, 00.00 Uhr:
    Kann es sein, dass bei der DVD "Jerusalem, Jerusalem" etwas rausgeschnitten wurde? Ich kann mich noch erinnern, dass Susanne um sich von Huberts Eskapaden abzulenken ihren Vater auf der Jagd begleitet. Zu sehen war damals die Szene, als sie sich auf dem Rückweg von der Jagd mit ihrem Vater auf einem Waldweg unterhält. Auffällig ist auch, dass der Name Günther Dockerill, der im Abspann angegeben wird, in der Darstellerübersicht im Booklet nicht aufgeführt ist. Laut Wikipedia würde das altersmäßig aber passen. Meiner Vermutung nach wäre das im dritten Teil. Oder stammt die Szene vielleicht doch aus einem anderen Berengar-Pfahl-Film? Würde mich freuen, wenn sich ebenfalls noch jemand daran erinnern und Auskunft geben könnte.

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