Was würdest du tun, wenn dir nur noch tausend Worte zur Verfügung stünden, bevor du für immer verschweigen müsstest? Noch tausend Worte erteilt Auskunft über die philosophische Frage nach der Redundanz in unserer (Sprach-)Welt: Jack McQuall (Eddie Murphy) ist ein sprudelnder Quell der Beredsamkeit, d.h. er ist eine Quasselstrippe. Aber eine sehr erfolgreiche. In seinem Job als Literaturagent sagen tausend Worte nun einmal mehr als ein Bild. Und mit der Wahrheit nimmt er es dabei auch nicht so genau. Doch eine Flunkerei ist dann doch zuviel des Guten, denn ihr Opfer ist der Guru Dr. Sinja (Cliff Curtis), der übel gelaunt Jack eine Lektion erteilt, die ihm die Sprache verschlägt: Dr. Sinja versieht ihn mit einem verfluchten Bodhi-Baum, der genau 1000 Blätter trägt. Jedes Blatt steht für ein Wort, das Jack bleibt. Sind alle Worte aufgebraucht, bedeutet dies unweigerlich Jacks Tod. So erteilt Jack sich gezwungenermaßen einen Maulkorb, was bei seiner bisherigen Lebensführung nicht einfach ist. Und mit jedem unüberlegten Wort sieht er das Blattwerk seines Mahnmals lichter werden.
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/ In der Rolle des unkonventionellen Gesetzeshüters Axel Foley wurde er weltberühmt. Nun soll Eddie Murphy erneut als "Beverly Hills Cop" vor der Kamera stehen. Wann die erste Klappe zum vierten Teil der Krimi-Komödien-Reihe fallen wird, ist noch nicht bekannt. Regie führt Brett Ratner, der zuletzt in Zusammenarbeit mit anderen Regisseuren "Movie 43" inszenierte. Die Ensemblekomödie wurde mit drei Goldenen Himbeeren ausgezeichnet.
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