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136

Vierzig Wagen westwärts

(The Hallelujah Trail) USA, 1965

arte
  • Platz 2114136 Fans
  • Wertung5 51555.00Stimmen: 3eigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 1965
FSK 6
Burt Lancaster und Lee Remick in John Sturges' amüsantem Western: Ein Treck mit 40 Wagen voller Whisky macht sich auf den Weg durch ein Indianergebiet nach Denver. Eine Kavalleriereinheit, als Begleitschutz gedacht, durstige Indianer und ein zu allem entschlossener Trupp von Temperenzlerinnen setzen sich auf die Spur des Trecks. Die Bergmannssiedlung Denver im wilden Colorado im Jahr 1867. Der lange Winter steht kurz bevor. Entsetzt stellen die Bewohner fest, dass sich der Whisky-Vorrat dem Ende neigt. Um einer qualvollen "Dürreperiode" vorzubeugen, ordert man in der weit entfernten Stadt Julesburg einen ganzen Treck mit 40 Wagenladungen des kostbaren Stoffes.
Die Sache hat nur einen Haken: Der Weg des Trecks ist weit und gefährlich, denn er führt mitten durch ein Indianergebiet. Der Treckführer fordert beim nahegelegenen Fort einen Begleittrupp von Kavalleristen an. Colonel Thadeus Gearhart übernimmt die ehrenvolle Aufgabe. Er ahnt nicht, dass ein ihm übel gesonnener Zeitungsmann die Nachricht von der Whiskyfahrt an einen Feind weitergibt, der es an Gefährlichkeit mit den Indianern aufnehmen kann: Er unterrichtet die streitbare Frauenrechtlerin Cora Massingale, die gemeinsam mit ihren Mitstreiterinnen dem Alkohol den Kampf angesagt haben. In Denver hat derweil der alte Orakel Jones eine furchtbare Vision: Der Treck wird die Stadt nie erreichen. Er trommelt die Denver-Miliz zusammen.
Also bewegen sich vier Gruppen aus verschiedenen Richtungen auf den Feuerwassertransport zu: die Indianer unter den rivalisierenden Häuptlingen "Krummer Rücken" und "Fünf Fässer", um ihn für den eigenen Bedarf zu "beschlagnahmen", die Kavalleristen, um ihn nach Denver zu bringen, die Denvermiliz, um ihn für die Stadt zu retten, die Alkoholfeindinnen, um ihn zu vernichten. Mitten in der unwirtlichen Bergwüste treffen sie aufeinander. "Vierzig Wagen westwärts", 1965 von Western- und Actionspezialist John Sturges (1911-1992) inszeniert, ist eine köstliche Parodie auf alles, was dem Hollywood-Western heilig ist: Sämtliche Versatzstücke, die das Erfolgsrezept des Genres bedeuten, werden hier auf die Schippe genommen. Da gibt es den aufrechten, traditionsbewussten Colonel, der mit Hingabe der Kavallerie und den höchsten Werten des freien Amerikas - dem Whisky - dient. Daneben kämpfen die unerschrockenen Vertreterinnen des vermeintlich schwächeren Geschlechts gegen den Alkohol(-missbrauch). Außerdem begeben sich die Native Americans wieder einmal auf den Kriegspfad, während die wortkargen und trinkfesten Siedler in rasante Schlachten verwickelt werden.
"Ein unterhaltsamer Spaß, der das Westerngenre gnadenlos auf die Schippe nimmt und von John Sturges mit ungeheurem Aufwand in Szene gesetzt wurde" (mediabiz.de).
(BR Fernsehen)
"YEE-HAW! Aufsitzen Männer" - Ab 04. Februar 2018 heißt es Pferde satteln! TELE 5 startet seinen Western-Monat und zeigt an vier Sonntagen bis einschließlich 25. Februar TELE 5 zeigt die besten Western im Double Feature, darunter "Django", "Die glorreichen Sieben" oder "True Grit - Der Marshal". Während der Dreharbeiten zu "Vierzig Wagen westwärts" in New Mexico war das Team mit den heftigsten Regenfällen seit 50 Jahren konfrontiert: Alle Zelte samt Set und Requisiten wurden einfach weggeschwemmt. Es geschah auch ein schlimmes Unglück: Stuntman Bill Williams schaffte den Sprung aus einem Planwagen vor einem Sturz von einer Felsklippe nicht und starb. Starinfo Burt Lancaster: Man nannte ihn "Mister Muskeln und Zähne". Burt Lancaster war ein Kraftpaket, ein Temperamentsbolzen - und ein sehr sensibler Schauspieler. Sein großes Vorbild war Gary Cooper, dessen Lässigkeit er in "Vera Cruz" (1954) bewunderte - und seitdem nachahmte. Als "Elmer Gantry" bekam er einen Oscar, weitere dreimal war er nominiert. In den 50er Jahren erschien der 1913 geborene Lancaster auf einer Oscar-Party mit String Tanga und eingeöltem Körper - verkleidet als Statuette. Burt Lancaster war engagierter Demokrat, Atheist und setzte sich in den 80ern für die AIDS-Hilfe ein. "Wenn irgendjemand ein riskantes und sehr aktives Sexleben hatte, dann war ich das." Er starb 1994 an einem Herzinfarkt.
(Tele 5)
Cast & Crew

im Fernsehen

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