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"The Mandalorian"-Spin-Off startet bedächtig und zieht trotzdem in seinen Bann
Zückt endlich wieder das Lichtschwert: Ahsoka Tano (Rosario Dawson)
Disney+
TV-Kritik/Review: "Star Wars: Ahsoka": Die Rückkehr der Jedi-Ritterin/Disney+

Die  "Star Wars"-Live-Action-Serien bei Disney+ schwankten zuletzt zwischen Licht und Schatten: Der düstere Widerstands-Thriller  "Andor" schwang sich im Lauf seiner zwölf Episoden zum unerwarteten Meisterwerk empor,  "The Mandalorian" riss in der dritten Staffel dagegen diverse selbst aufgestellte Hürden. Nun geht mit  "Ahsoka" bereits die fünfte Live-Action-Serie an den Start. Sie stellt eine Heldin in den Mittelpunkt, die zu den beliebtesten Figuren des gesamten Franchise zählt. Die ersten zwei Folgen sind jetzt abrufbar - und liefern trotz einer eher bedächtigen Exposition vielversprechendes Entertainment.

Was sollte man schon kennen, um an "Ahsoka" überhaupt Freude haben zu können?

Showrunner Dave Filoni, ein Fixpunkt im Star-Wars-Imperium seit 2008, würde natürlich antworten: gar nichts! "Ahsoka" soll, wie alle anderen Star-Wars-Serien auch, für ein größtmögliches Publikum verständlich sein, selbst für jene, die noch nie auch nur den kleinsten Blick auf einen der Filme oder eine der anderen Serien geworfen haben. Womöglich stimmt das sogar - man sieht's an den gar nicht mal so wenigen Menschen, für die "The Mandalorian" tatsächlich die erste Berührung mit dem Franchise war. Dennoch steigert es natürlich das Vergnügen ungemein, wenn man über gewisse "Vorkenntnisse" aus dem gigantisch weiten "Star Wars"-Universum verfügt und die gut dosierte Menge Fanservice auch genießen kann. In diesem Fall wären das neben den "Star Wars"-Filmepisoden I bis VI (wie "The Mandalorian" ist "Ahsoka" in der Zeit nach  "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" angesiedelt) die ebenso beliebten wie erfolgreichen 3D-Animationsserien  "Star Wars: The Clone Wars" (sieben Staffeln) und  "Star Wars Rebels" (vier Staffeln), die die Sternenkriegersaga einst um diverse populäre Figuren bereicherten, die heutzutage nicht mehr aus ihr wegzudenken sind - und die hier, teils erstmals in Live-Action-Form, im Mittelpunkt des Geschehens stehen.

Zuallererst ist da natürlich die Titelheldin Ahsoka Tano, die in "The Clone Wars" noch als Teenie-Lehrling von Anakin Skywalker jugendlich-unbekümmert durch die Abenteuer wirbelte, in "Rebels" bereits gereifter auftrat und nun, in den neuen Serien-Abenteuern, als erwachsene Frau fast eine gewisse Zen-Ruhe ausstrahlt. Rosario Dawson ist da fast die ideale Darstellerin. In "The Mandalorian" und  "Das Buch von Boba Fett" tauchte sie zuletzt bereits kurz auf - auf den Fersen des ewig finsteren Großadmirals Thrawn, den sie in "Rebels" so lange bekämpft hatte.

Zwei ihrer Mit-"Rebels" von damals tauchen jetzt ebenfalls wieder auf: die Pilotin und jetzige Generalin Hera Syndulla sowie die punkige Waffenspezialistin (und Graffiti-Künstlerin) Sabine Wren, die eine Zeitlang Ahsokas Lehrling war. Die Beziehungen der Figuren zueinander werden in "Ahsoka" auch den Neulingen im Publikum einigermaßen verständlich gemacht (wenn auch vieles nur angedeutet wird). Der Nostalgieeffekt und der emotionale Aufschlag aber ist selbstverständlich größer, wenn man mit diesen Figuren schon einige Abenteuer vor dem Bildschirm hinter sich gebracht hat.

Mütterlich und grüngesichtig: General Hera Syndulla (Mary Elizabeth Winstead)
Mütterlich und grüngesichtig: General Hera Syndulla (Mary Elizabeth Winstead) Disney+

Haben die Auftritte von Ahsoka in "Mandalorian" und "Boba Fett" mit der neuen Serie zu tun?

Tatsächlich knüpft die Serie sowohl an "Rebels" als auch direkt an Ahsokas Auftritt in "The Mandalorian" an. In Kapitel 13 von "The Mandalorian" hatte Ahsoka, gemeinsam mit Din Djarin, die dubiose Politikerin Morgan Elsbeth dingfest gemacht, eine Vertraute von Thrawn, die möglicherweise Hinweise hat auf dessen aktuellen Aufenthaltsort irgendwo am Rande der Galaxis. Und genau diese Morgan (erneut gespielt von Diana Lee Inosanto) wird zu Beginn von "Ahsoka" aus jenem Raumschiff befreit, das sie ihrem Gerichtsprozess entgegenfliegen sollte. Ihre Befreier: Ex-Jedi Baylan Skoll (Ray Stevenson,  "Die drei Musketiere",  "Bulletproof Gangster") und sein Lehrling Shin Hati (Ivanna Sakhno,  "Das Mädchen und die Nacht"). Ihr Ziel ist die Rückführung von Thrawn und damit letzten Endes die Wiedererrichtung des Imperiums.

Ahsoka wird zu Beginn hingegen als einsame Wanderin gezeigt, die in alten Tempelruinen in Indiana-Jones-Manier nach einer geheimnisvollen Sternenkarte forscht, die den Weg zu Thrawn weisen könnte. Sogleich wird sie von feindlichen Droiden belagert, die sie in einer ersten, sehenswerten Kampfszene besiegen darf. Die cartoonartige, Martial-Arts-inspirierte und um Lichtschwertkampf ergänzte Action aus "The Clone Wars" und "Rebels" wird hier knackig ins "Reale" rübergeholt. Es gibt noch nicht allzu viel Action in den ersten beiden Episoden, aber die, die es gibt, überzeugt auch dadurch, dass sie nicht (wie so oft etwa bei Marvel) unnötig in die Länge gezogen wird.

Als Gegengewicht zur neuen Bedrohung aus Morgan, Baylan und Shin wird Ahsoka fix mit ihren einstigen Mitstreiterinnen aus der Rebellion, Hera und Sabine, zusammengeführt. Die Dinge standen zwischen ihnen schon mal zum Besseren, im Wesentlichen haben sich ihre Charakterzüge aber auch nach dem Fall des Imperiums gehalten. Hera gibt sich freundlich-mütterlich, Sabine will immer noch mit dem Kopf durch die Wand. Genau wie Rosario Dawson, die sich in ihrem Spiel erkennbar von der von Ashley Eckstein gesprochenen Trickserienfigur absetzt, müssen auch Mary Elizabeth Winstead ( "10 Cloverfield Lane",  "Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt") als Hera und Natasha Liu Bordizzo ( "The Society",  "Day Shift") als Sabine mit Vergleichen zur Animationsvorlage leben: Sie setzen durchaus eigene Akzente, ohne sich zu weit von den animierten Vorgängerinnen zu entfernen. Insgesamt meistern sie die nicht eben einfache Aufgabe, derlei populäre Figuren zum Leben zu erwecken, bemerkenswert gut.

Andere hatten es da leichter - etwa Clancy Brown, der die von ihm in "Rebels" nur gesprochene Figur des Governor Azadi jetzt auch leibhaftig verkörpern darf und ihr sofort die gewohnte freundliche Gravitas verleiht. Oder David Tennant, der hier, wie schon in "The Clone Wars", dem Droiden Huyang seine Stimme leihen darf - und sofort alle Szenen klaut, in denen er vorkommt. Oder eben auch Stevenson und Sakhno, die als Antagonisten-Duo neu eingeführt werden und mit dunklem Charisma einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Die in Kiew geborene Sakhno gefällt als eisig-blonde Killerlady, Stevenson lässt als gefallener Jedi Baylan eine Art melancholischen Zwiespalt durchscheinen. Zur Erinnerung: Fast alle Jedi sind zum Zeitpunkt von "Ahsoka" ja der finalen Säuberungswelle des Imperiums zum Opfer gefallen (siehe:  "Die Rache der Sith"). Sowohl Baylan, der die fatale "Order 66" seinerzeit überlebte, als auch Ahsoka Tano sind damit Relikte einer untergegangenen Zeit. Stevenson starb übrigens diesen Mai, mit nur 58 Jahren. Ihm ist die Pilotfolge gewidmet.

Zweifler auf der dunklen Seite der Macht: Ex-Jedi Baylan Skoll. Darsteller Ray Stevenson verstarb nach Ende der Dreharbeiten.
Zweifler auf der dunklen Seite der Macht: Ex-Jedi Baylan Skoll. Darsteller Ray Stevenson verstarb nach Ende der Dreharbeiten. Disney+

Lohnt sich diese Zusammenführung der Rebellinnen auch für das Publikum?

Schon, ja. Einerseits wegen der Selbstverständlichkeit, mit der hier Teile des animierten "Star Wars"-Kanons mit den Live-Action-Teilen aus Film und Serien zusammengeführt werden, ohne dass es je geräuschvoll knirscht. Daran hat sicher Dave Filoni den größten Anteil, der "The Clone Wars" und "Rebels" einst aus der Taufe hob und die "Star Wars"-Welt dadurch stark erweiterte, nicht nur, was den Kreis wiedererkennbarer und beliebter Figuren betrifft, sondern auch die Ausgestaltung der Erzählwelt, die sich weit von den üblichen Schauplätzen und Planeten der Filme entfernte. Schon die ersten beiden Episoden von "Ahsoka", in denen es u. a. auch um die "Nachtschwestern" von Dathomir geht, die Morgan zu ihren Ahnen zählt, lassen hoffen, dass der Erzählhorizont auch hier möglichst weit gezogen wird. Filoni, der die Pilotepisode selbst inszenierte, ist hier spürbar in seinem Element.

Des Weiteren erweisen sich Ahsoka, Hera und Sabine als nach wie vor tragfähiges Heldinnentrio, mit dem man gerne mitfiebert - auch wenn die Pilotepisode sicher ein wenig darunter leidet, dass die den Fans so bekannten Figuren fürs weitere Publikum erst (wieder-)eingeführt werden müssen, und die zweite Episode gleich eher traditionellen Mustern folgt. Da führt die Protagonistinnen eine Spur zum (Raumschiff-)Hafen von Corellia, von dem aus Morgan & Co. in Richtung Thrawn aufbrechen wollen.  "Dr. House"-Kollege Peter Jacobson hat einen schön wieseligen Auftritt als Werftmanager, ansonsten wirkt das wie eine typische Folge von "The Clone Wars" in "echt", was man, je nach Geschmack, so oder so bewerten kann.

Es kristallisiert sich jedenfalls rasch heraus, dass "Ahsoka" die überraschende Tiefe von "Andor" wohl eher nicht wird erreichen können. Andererseits nimmt die Story von Anfang an spürbar stärker gefangen als der mäandernde Plot von "Das Buch von Boba Fett", der bis zum Schluss ja nie so richtig abheben wollte. Bei "Ahsoka" will man dagegen schnell wissen, wie's weitergeht.

Aber das Beste kommt doch hoffentlich noch?

Davon ist auszugehen. Zum Beispiel ist Lars Mikkelsen (der ältere Bruder von Mads) in den ersten beiden Folgen noch gar nicht aufgetreten. In 17 Folgen von "Rebels" sprach Mikkelsen den animierten General Thrawn, nun darf der Däne den blaugesichtigen Schurken in "Ahsoka" auch in real verkörpern. In der Konfrontation mit diesem Hauptantagonisten dürfte der Plot sicher nochmals an Zug gewinnen. Auch ein weiterer Mit-Rebell wird noch seine von Fans heiß erwartete Wiederkehr feiern: Ezra Bridger (Eman Esfandi) hatte sich am Ende von "Rebels" geopfert und mit Thrawn ins Exil vertreiben lassen, lediglich sein Hologramm blieb zurück bei Sabine, seiner Schwester im Geiste. In "Ahsoka" wird es nun Neuigkeiten geben über seinen Verbleib.

Weiterhin angekündigt sind Hayden Christensen, der erneut als Anakin Skywalker vorbeischauen soll, und Genevieve O'Reilly, die ein weiteres Mal (nach "Die Rache der Sith", "Rebels",  "Rogue One" und "Andor") in der Rolle der ehemaligen Rebellenführerin Mon Mothma dabei sein wird.

Lässt sich ungern festlegen: Ahsokas Ex-Lehrling Sabine Wren (Natasha Liu Bordizzo)
Lässt sich ungern festlegen: Ahsokas Ex-Lehrling Sabine Wren (Natasha Liu Bordizzo) Disney+

Zusammengefasst: "Ahsoka" geht also in Ordnung?

Definitiv - vielleicht sogar etwas mehr als das, wenn die Anzeichen nicht trügen. Fans von "The Clone Wars" und "Rebels" kommen dabei wahrscheinlich mehr auf ihre Kosten als "Star Wars"-Neulinge aus der "The Mandalorian"-Ecke, doch selbst völlige Quereinsteiger dürften am Charisma von Rosario Dawson und den anderen Helden- und Antihelden-Darstellern ihre Freude und an den üblichen Gag-Lieferanten ihr besonderes Vergnügen haben. Neben Huyang ist da sicherlich Chopper zu nennen, dieser mülltonnenorange Chaos-Droide, der schon in "Rebels" so retrofuturistisch wirkte, wie sich "Star Wars"-Nostalgiker das nur wünschen konnten. Er liefert hier ebenfalls sofort wieder gehörig ab. Ein weiteres Highlight: die drolligen Loth-Katzen, flauschige Alien-Stubentiger mit Entenfüßen, von denen sich eine in der Rolle als Sabines Haustier besonders schnurrig hervortut.

Apropos: Die visuellen Effekte - wie bei "The Mandalorian" wurde wieder mit den Videowand-Hintergründen der StageCraft-Technologie gearbeitet - sind im Vergleich mit den bisherigen Star-Wars-Live-Action-Serien absolut state of the art, besonders die spitz in den Himmel ragenden Wolkenkratzer des Planeten Lothal machen Eindruck. Dazu passt der gute Soundtrack von Kevin Kiner, der schon die Animationsserien kompetent vertonte.

"Ahsoka", kurzum, ist eine Serie mit viel Potenzial, über deren möglichen Status als künftiger Klassiker des Franchise (oder aber nur akzeptables Zwischendurchvergnügen) freilich noch nicht endgültig geurteilt werden kann. Die richtigen Zutaten für eine am Ende runde Staffel hat Filoni aber zweifelsfrei zusammengetragen.

Dieser Text basiert auf der Sichtung der ersten beiden Episoden von "Ahsoka".

Meine Wertung: 3.5/5

Die ersten beiden Episoden von "Star Wars: Ahsoka" sind ab sofort bei Disney+ verfügbar. Die weiteren sechs Folgen erscheinen in wöchentlichem Turnus, jeweils in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch.


 

Über den Autor

Gian-Philip Andreas hat Kommunikationswissenschaft studiert und viel Zeit auf diversen Theaterbühnen verbracht. Seit 1997 schreibt er für Print und online vor allem über Film, Theater und Musik. Daneben arbeitet er als Sprecher (fürs Fernsehen) und freier Lektor (für Verlage). Für TV Wunschliste rezensiert er seit 2012 Serien. Die seiner Meinung nach beste jemals gedrehte Episode ist Twin Peaks S02E07 ("Lonely Souls") ­- gefolgt von The Sopranos S03E11 ("Pine Barrens"), The Simpsons S08E23 ("Homer's Enemy"), Mad Men S04E07 ("The Suitcase"), My So-Called Life S01E11 ("Life of Brian") und selbstredend Lindenstraße 507 ("Laufpass").

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Leserkommentare

  • User 65112 schrieb am 24.08.2023, 11.39 Uhr:
    Ich habe die beiden ersten Folgen mit großer Freude und Spannung gesehen! Absolut toll gemacht, bin begeistert. Ich gehöre wohl zu den Star-Wars Neulingen. Die Filme hatte ich im Kino gesehen, aber nur so im Vorbeigehen. Doch seit "The Mandolorian", der mich absolut gepackt und begeister hat, habe ich mich tiefer in Star-Wars-Universum eingearbeitet, mit allen Filmen, Serien, Animationsserien (The Bad Batch!), einigen Computerspielen und auch manchen Romanen. Dabei fand ich es absolut faszinierend, wie sich all die kleinen Infos und Hintergrundstorys immer tiefer verwoben und verdichtet haben. The Clone-Wars fand ich ziemlich gut, weil David Filoni damit tasächlich Lücken geschlossen und auch Elemente aus den Legends in den Kanon geholt hat (diese Trennung ist etwas ärgerlich). Zuletzt habe ich Rebels geschaut, um mich auf Asohka "vorzubereiten". Und was kann ich sagen: Das Star-Wars-Erlebnis wird um so faszinierender und befriedigender, je mehr man weiß. Deshalb hat mir Asohka unglaublich viel Spaß gemacht. ZB erkennt man dass die Muster rund um die Kugel ähnlichkeiten mit dem Raum zwischen den Welten haben, in dem sich Asohka und Ezra begegnet sind. Da bin ich gespannt, wohin uns die Reise führt. Filioni hat mit den Lothwölfen auch wunderbare mythologische Elemente eingeführt, deren Geschichte auch noch nicht auserzählt ist. Ich denke, und hoffe, dass wir da mehr erfahren werden. Und irgendwann, so habe ich gehört, sollen die von Filoni und Favreau erdachten Serien in einen Kinofilm zusammenmünden. Asohka bleibt also wahrscheinlich keine Episode. Hoffen wir nur das Disney nicht mit den angedrohten Budgetkürzungen dazwischengrätscht.
  • Tom_Cat schrieb am 24.08.2023, 00.30 Uhr:
    Habe gerade die ersten beiden Folgen geguckt. Fand ich schon mal gut, nur der Sabine Wren Charakter nervt mich leider. So ein Typ Frauencharakter, der eher nervt als begeistert. Das Minenspiel der Schauspielerin trägt dazu bei. Hoffentlich wird es nach dem "Haareabschneiden" besser mit ihr.
    Toll finde ich die beiden "gefallenen" Jedi. R.I.P. Ray Stevenson.