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"Star Trek: Picard": Patrick Stewart lädt Whoopi Goldberg zu Staffel zwei ein

von Bernd Krannich in News international
(23.01.2020, 10.18 Uhr)
Guinan vor Rückkehr ins "Star Trek"-Universum
Patrick Stewart und Whoopi Goldberg in "Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert"
Paramount
"Star Trek: Picard": Patrick Stewart lädt Whoopi Goldberg zu Staffel zwei ein/Paramount

In den USA ist in den Morgenstunden die Veröffentlichung der Serie  "Star Trek: Picard" angelaufen. Bei seiner Interview-Tour zur neuen Serie machte Titeldarsteller Patrick Stewart auch bei der Nachmittagssendung  "The View" halt, wo er eine offizielle Einladung an Whoopi Goldberg für einen Auftritt in Staffel zwei überbrachte - Goldberg nahm direkt an.

Goldberg hatte in der Serie  "Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert" in einer wiederkehrenden Rolle die weise und mysteriöse Guinan gespielt, die Zehn Vorne betrieb - die Bar an Bord des Schiffs, die auf dem zehnten Deck vorne auf der Untertassensektion liegt. Der Film  "Star Trek VII - Treffen der Generationen" beleuchtet die Figur und ihre Herkunft als interstellarer Flüchtling weiter. Goldberg hatte schon immer betont, wie viel es ihr bedeutet hatte, Teil der Serie und des Serienuniversums zu sein, in dem Nichelle Nichols als Uhura in  "Raumschiff Enterprise" für viele junge, schwarze Amerikanerinnen ein inspirierendes, positives Rollenvorbild gewesen war.

Nun überbrachte Stewart also offiziell und auch im Auftrag der Produzentenriege um Alex Kurtzman offiziell eine Einladung für eine Rolle in der bereits bestellten zweiten Staffel. Eine Einladung, die Goldberg direkt annahm, wobei sie sichtlich bewegt war, wie auch ihre Co-Hosts bei "The View" anmerkten. Ob der Auftritt auch wirklich zustande kommt, wird dann die Zeit zeigen - denn man muss die Terminpläne unter einen Hut bringen.

In einem Auftritt bei der  "The Late Show with Stephen Colbert" enthüllte Stewart, dass er sich als Picards Hundebegleiter - der schon in den Trailern durch seinen Namen Number One/Nummer Eins für Lacher gesorgt hatte - ausdrücklich einen Pitbull erbeten habe. Er selbst und seine Ehefrau Sunny Ozell hatten vor vier Jahren ein älteres Tier in Pflege genommen. Picard habe später erfahren müssen, dass Pitbulls (und drei weitere Hunderassen) in sein Heimatland Großbritannien nicht eingeführt werden dürfen, weil sie als gefährliche Rassen gelten. Stewart machte deutlich, dass nicht die Hunderassen an sich gefährlich seien, sondern eben schlechte Halter ihnen den Ruf verschafft hätten, so dass er jetzt durch die Wahl von Picards vierbeinigen Gefährten ein Zeichen setzen wollte.

Aus den USA sind zudem die ersten Kritiken zu "Star Trek: Picard" eingelaufen (in Deutschland gilt leider noch eine Sperrfrist). Entertainment Weekly etwa titelt: "Wird 'Star Trek: Picard' sich von seiner verblüffend schlechten Premiere erholen können?"


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Leserkommentare

  • ZackTheBean schrieb am 26.01.2020, 03.30 Uhr:
    Finde es richtig gut, dass man versucht ist, viele bekannte TNG-Charaktere bei der Serie "Star Trek: Picard" wieder ins inzwischen tlw. gekenterte Star-Trek-Boot zu holen.
    Da es in der Picard-Serie ja überwiegend um DATAs Erbe und die Romulaner geht, fehlt aus meiner Sicht auch noch Denise Crosby, die ja bekanntlich zuletzt als Romulanerin in TNG unterwegs war und zudem  als noch lebende Tasha Yar eine kurze Liaison mit DATA hatte.

    Bezüglich Stewarts Auffassung über Pitbulls, kann ich dessen Meinung so voll und ganz unterstützen. Nicht die Tiere sind das wirkliche Übel, sondern die Menschen, welche solche Tiere nicht korrekt halten/erziehen.

    Tja, und beteffend der "verblüffend schlechten Premiere" kann ich dies nachvollziehen - siehe meine Rezension in den Kommentaen unter https://www.fernsehserien.de/news/tvkritik/star-trek-picard-ein-gealterter-ex-captain-versteht-die-welt-nicht-mehr .
    Sämtliche andere Pilotfolgen aus Star Trek waren weit besser, als die Picard-Pilotfolge.
    Aber - es kann und soll ja angeblich ab Episode 3/4 um einiges besser werden. Man darf also gespannt sein...
  • BigApple schrieb am 25.01.2020, 02.35 Uhr:
    "Verblüffend schlechte Premiere" ?
    Ich nehme mal an, dass "Picard" für den "Durchschnittszuschauer" zu anspruchsvoll ist und er der Handlung nicht folgen kann.