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"Alles was zählt"-Star Béla Klentze widmet sich mit "Save The Planet" ernstem Thema

Béla Klentze ist Soap-Fans bestens bekannt: Zunächst spielte er von 2008 bis 2009 in der ZDF-Telenovela
William Shatner sagte mal in einem Interview, dass der Kampf gegen die Zerstörung der Erde die größte Aufgabe sei, die die Menschheit zu bewältigen habe. Diese Haltung vertritt auch Béla Klentze. Das aufwendige Musikvideo zum Song "Save The Planet" ist von Andreas Pape wie ein Hollywood-Endzeit-Thriller inszeniert worden - mit der klaren Message, dass es an der Zeit ist, umzudenken. Gedreht wurde über einen Zeitraum von drei Jahren in sechs verschiedenen Ländern, unter anderem in Grönland, Island, Deutschland, Ägypten, den USA und im Kriegsgebiet der Ukraine. Das Team besuchte - zehn Kilometer von der Front entfernt - Kinderheime, um diese mit Hilfsgütern auszustatten.
Die Zuschauer bekommen zahlreiche Orte auf der Erde vor Augen geführt, an denen der Krieg erbarmungslos tobt. Darüber hinaus werden akute Probleme gezeigt, wie die Vermüllung der Meere oder das grönländische Eis, das zu schnell schmilzt. "Save The Planet" soll ein Weckruf an alle Führungskräfte dieser Welt sein, dass es mit unserem blauen Planeten ein böses Ende nehmen kann, wenn wir nicht alle anfangen zusammenzuarbeiten - für eine bessere Welt und globalen Frieden.
Béla Klentze setzt sich als Prominenter mit der Firma Awave dafür ein, dass die Ozeane sauber werden und kämpft gegen den Plastikmüll. Im Musikvideo trägt er einen originalen Nachbau eines Astronauten-Raumanzugs und hängt in der "LED Cave", der größten LED-Wall Deutschlands. Durch die Animationstechnik erhält der Zuschauer das Gefühl, mit ihm im Weltraum zu schweben und von oben auf die Erde zu blicken blicken. Der Second-Unit-Regisseur Sven Esch animierte die Raumstation ISS für diesen Dreh.
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Leserkommentare
SkyDuMonkey schrieb am 10.06.2024, 10.32 Uhr:
Nun muss nur noch ein schlauer "Mensch" eine Möglichkeit finden frisches Helium zur Sonne zu transportieren, dieses allerdings in Größenordnungen die außerhalb der Vorstellungskraft des handelsüblichen HomErektus liegen dürften. Da unser Zentralgestirn nun einmal von Anbeginn damit beschäftigt ist ihr Helium zu verbrennen, wird irgendwann keines mehr da sein, es ist jetzt schon wenig, und je weniger desto heisser und größer wird die liebe Sonne. Und da kommt dann das böse Ende, die Erde wird verglühen, die Sonne anschließend zu einem Zwerg zusammenschrumpfen. Ende. Geplant in ferner Zukunft, aber manchmal geht es schneller als man denkt.
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