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Creative Arts Emmys: "Game of Thrones" und "American Horror Story" räumen ab

von Glenn Riedmeier in News international
(13.09.2015, 11.08 Uhr)
29 Auszeichnungen für HBO
Academy of Television Arts & Sciences
Creative Arts Emmys: "Game of Thrones" und "American Horror Story" räumen ab/Academy of Television Arts & Sciences

Bevor am 20. September die Verleihung in den Hauptkategorien ansteht, sind am Wochenende in Los Angeles schon einmal die Emmys in den weniger beachteten Kategorien vergeben worden. Bei den sogenannten Creative Arts Emmys - womit aber längst nicht mehr nur eher handwerkliche Leistungen belohnt werden, sondern auch etwa Gastdarsteller und Titelmusik - hatte der Bezahlsender HBO mal wieder die Nase vorn. Er konnte insgesamt 29 Auszeichnungen für seine Sendungen einheimsen, das Network NBC als Zweitplatzierter lediglich elf. Zum ersten Mal wurde ein Online-Voting angewandt, um die Gewinner zu bestimmen.

Große Überraschungen gab es hierbei kaum.  "Game of Thrones" konnte bereits acht der begehrten Trophäen einheimsen, gefolgt von  "American Horror Story: Freak Show" mit fünf Auszeichnungen. Die beiden Serien erhielten zuvor auch die meisten Nominierungen.  "Boardwalk Empire" konnte für seine Finalstaffel noch zwei Preise abstauben, darunter zum vierten Mal in Folge für das Produktionsdesign. Leer ging hingegen wieder einmal  "Mad Men" aus, das trotz fünf Creative-Arts-Nominierungen in keiner Kategorie gewann.

Freuen durften sich hingegen Amazon und WGN America über ihre allerersten Emmy-Awards. Der Streamingdienst Amazon erhielt drei Auszeichnungen für  "Transparent", darunter Bradley Whitford als bester Gastdarsteller.  "Manhattan" von WGA America erhielt einen Emmy für das beste Main Title Design.

Im Bereich der nonfiktionalen Produktionen gewann erneut  "Shark Tank" als beste Realityshow und Jane Lynch konnte zum zweiten Mal einen Preis für die Moderation der Spielshow  "Hollywood Game Night" in Empfang nehmen.

Die wichtigsten Gewinner im Überblick:

Bester Gastdarsteller in einer Comedyserie:
Bradley Whitford in "Transparent" (Episode: "Best New Girl") (Amazon)
Beste Gastdarstellerin in einer Comedyserie:
Joan Cusack in  "Shameless" (Episode: "Milk of the Gods") (Showtime)
Bester Gastdarsteller in einer Dramaserie:
Reg E. Cathey in  "House of Cards" (Episode: "Chapter 34") (Netflix)
Bestee Gastdarstellerin in einer Dramaserie:
Margo Martindale in  "The Americans" (Episode: "I Am Abassin Zadran") (FX)
Bestes TV-Movie:
"Bessie" (HBO)
Bestes Variety-Special:
 "Saturday Night Live 40th Anniversary Special" (NBC)
Beste Moderation:
Jane Lynch für "Hollywood Game Night" (NBC)
Beste Animationsserie:
 "Hinter der Gartenmauer" (Cartoon Network)
Beste Animationsserie im Short-Format:
 "Adventure Time - Abenteuerzeit mit Finn und Jake" (Episode: "Jake the Brick") (Cartoon Network)
Beste Kindersendung:
"Alan Alda and the Actor Within You: A YoungArts Masterclass" (HBO)
Beste geskriptete Realityshow:
"Shark Tank" (ABC)
Beste nicht-geskriptete Realityshow:
 "Der gefährlichste Job Alaskas - Die Serie" (Discovery Channel)
Beste Dokumentarreihe:
 "Der Unglücksbringer: Das Leben und die Tode des Robert Durst" (HBO)
Bestes Dokumentations-Special:
"Going Clear: Scientology and the Prison of Belief" (HBO)
Beste Informationssendung:
 "Anthony Bourdain: Parts Unknown" (CNN)


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