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Der Deutsche Fernsehpreis 2025: Otto Waalkes erhält Ehrenpreis

Am 10. September wird der
Mit der Auszeichnung ehren die Stifter den Ostfriesen, der den Humor mehrerer Generationen geprägt hat - mit seinen Gags und Sketchen, seinen Liedern und Figuren, Zeichnungen und Filmen, seinem typischen Gejodel, Geblödel und vielem mehr. Nicht zuletzt hat der "ostfriesische Götterbote" mit der geflügelten Kappe hierzulande zahllose Humorschaffende maßgeblich beeinflusst. Für sein vielfältiges Werk erhält der Komiker, Musiker, Zeichner, Maler, Schauspieler und Regisseur, der im Juli seinen 77. Geburtstag feierte, in diesem Jahr den Ehrenpreis des Deutschen Fernsehpreises.
Schon im Teenageralter trat Otto Waalkes mit der Beat-Band The Rustlers auf. Zu Beginn der 1970er Jahre spielte er mit seiner Gitarre in kleinen Clubs, um sein Studium zu finanzieren. 1973 begann die TV-Karriere mit der ersten Ausgabe der bis heute legendärenFiguren wie der kurzsichtige Theologe ("Theo, wir fahr'n nach Lodz!"), der rasende Reporter Harry Hirsch, Susi Sorglos und ihr Föhn, Oberförster Pudlich ("der Schrecken der Wälder") oder Robin Hood ("der Rechner der Vererbten" bzw. "der Versprecher der Entnervten") sowie der hyperaktive Dirigent Herbert von Karamalz und nicht zuletzt die ikonischen Ottifanten sorgen dafür, dass Otto Waalkes zum populärsten Komiker der 1970er- und frühen 1980er-Jahre avanciert.
1985 wurde der nächste Meilenstein erreicht: Sein erster Kinofilm
Auch nach der Jahrtausendwende blieb Otto Waalkes als Bühnenkünstler aktiv und schaffte es erneut, die Zuschauer ins Kino zu locken: Die Märchenparodie
Arnim Butzen, TV-Chef der Telekom, als vorsitzender Stifter des Deutschen Fernsehpreises 2025:
OTTO ist ein begnadeter Komiker und einer der vielseitigsten Entertainer der deutschen Fernsehgeschichte. Seinen Einfluss auf die nachfolgenden Generationen von Comedians kann man gar nicht hoch genug bewerten. Er hat seit den 1970er-Jahren das Verständnis von Humor hierzulande nachhaltig geprägt. Bis heute begeistert er die Menschen mit seiner Musikalität, seinem hintergründigen Wortwitz sowie seinem perfekten Timing - und natürlich nicht zuletzt seinen Ottifanten. Als Stifter des Deutschen Fernsehpreises verneigen wir uns vor einem Künstler, der immer wieder unseren Blick für die Absurditäten des Lebens schärft und uns dabei mit seiner schier unstillbaren Lust am gehobenen Blödsinn hervorragend unterhält.
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