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"Game of Thrones": Achte Staffel wirklich erst 2019?

Wann genau die achte Staffel von
Gegenüber TV Guide ließ sich der Davos-Seaworth-Darsteller ein bisschen in die Karten schauen: Am Sonntag beginnt die Produktion der achten Staffel offiziell mit der ersten Leseprobe ("Tableread") in Belfast. Die eigentlichen Dreharbeiten gehen dann bis in den Sommer - ganz genau wurde der Darsteller da nicht. Das bedeutet, dass für die abschließenden sechs Episoden deutlich mehr Drehzeit angesetzt ist, als für die bisherigen, zumeist zehnteiligen Staffeln - mindestens acht Monate statt ansonsten sechs.
In den Augen von Cunningham und ungenannten anderen Kollegen kann das eigentlich nur bedeuten, dass die Folgen nicht nur "epischer, größer" werden, sondern auch länger. Sechs einstündige Folgen würden eine Laufzeit von 360 Minuten bringen, während eine zehnteilige Staffel mit im Schnitt jeweils 50-minütigen Episoden es auf 500 Minuten Laufzeit bringt. Wenn man dann da noch, wie jetzt mit Staffel acht, ein Drittel mehr Drehzeit drauflegt, sollten da noch ein paar mehr Minuten drin sein.Cuningham selbst geht aber davon aus, dass aktuell noch niemand so genau weiß, wie lange die einzelnen Episoden der achten Staffel sein werden - das werde sich nämlich vermutlich erst im Schneideraum entscheiden können, wenn die Showrunner das produzierte Material zusammenbringen.
Cunningham führte weiter aus, dass er selbst gar nicht wisse, wann und - im Fall des Ablebens seiner Figur "wie lang" - er für die neue Staffel dreht. Denn HBO hat das selbst den Darstellern noch nicht mitgeteilt. Vielmehr leistet der Sender sich den Luxus, die Darsteller gut genug zu bezahlen, damit diese sich zur Verfügung halten, keine anderen kleineren Rollen oder Projekte annehmen.
"'Game of Thrones' ist wie keine andere Serie. Es ist verrückt! Dein (eigenes) Leben hört praktisch auf, sobald die Dreharbeiten begonnen haben. Dein Arsch gehört so lange ihnen", kommentiert Cunningham die ungewöhnliche Situation. Auch, wenn der Vertrag und die Einseitigkeit der Kommunikation für Cunningham ungewöhnlich sind, ist er doch weit entfernt davon, darüber böse zu sein: "Es ist ein Traumjob!" Und weiter: "Ihr (Medienleute) wollt nicht, dass die Serie zu Ende geht, stellt euch vor, wie es mir geht. Mein Finanzberater macht sich schon in die Hose..."
HBO lässt sich den Luxus, die Darsteller einfach auf Abruf bereit zu halten, einiges kosten. Variety hat jüngst geschätzt, dass pro Episode der finalen Staffel 15 Millionen US-Dollar ausgegeben werden - insgesamt also 90 Millionen. Dem gegenüber stünden geschätzte sechs Millionen US-Dollar pro Folge der Auftaktstaffel - 60 Millionen für die ganze Staffel.
Doch wie ist das nun mit dem Startdatum von Staffel acht? Nachdem die Dreharbeiten bis in den Sommer gehen, folgt auch noch die post production - die Spezialeffekte wie etwa die Drachen. Dazu gesellt sich, dass bei früheren Staffeln die letzten Folgen noch fertig gestellt werden konnten, nachdem die Staffelpremiere schon gelaufen war - man hatte immerhin zehn Wochen.
Mit den Dreharbeiten bis Sommer erscheint eine Rückkehr "ein Jahr nach dem Auftakt von Staffel sieben" - Mitte Juli - also unwahrscheinlich. Dazu kommt, dass laut TV Line im Sommer voraussichtlich die zweite Staffel von
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