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"hart aber fair", "maischberger", "Caren Miosga": ARD-Polittalks mit neuem Gesamtkonzept für 2025

Als Folge harscher Kritik seitens der Gremienvorsitzendenkonferenz (GVK) erklärte sich die ARD bereit, ihr Angebot an Polittalks neu auszurichten und zu überarbeiten. Kritisiert wurde vor allem, dass die einzelnen Formate sich "in ihrer Machart, ihrem Profil und Inhalt" nicht genug voneinander unterscheiden würden. Daraufhin wurde konzeptuell an den Formaten geschraubt. Seit Anfang des Jahres bilden
Alle drei Formate konnten im ersten Halbjahr 2024 laut der ARD inhaltlich überzeugen, sich ergänzen und seien vom Publikum sehr gut angenommen worden. Die Polittalks konnten sich demnach allesamt sowohl in den Marktanteilen als auch in der Sehbeteiligung steigern. In Zukunft sollen die non-linearen Angebote der Polittalks noch stärker in den Fokus des Gesamtkonzepts rücken. Insbesondere soll es dadurch besser gelingen, den politischen Diskurs auch in jüngere Zielgruppen zu tragen. Zu "hart aber fair" wird etwa seit diesem Jahr exklusiv in der ARD Mediathek für jede Ausgabe eine sogenannte "hart aber fair to go"-Zusatzfolge veröffentlicht, in der Moderator Louis Klamroth die Highlights kommentiert.
Auf der Sitzung der heutigen ARD-Videoprogrammkonferenz wurde beschlossen, dass für 2025 eine neue, veränderte Konstellation der ARD-Talkstrecke erarbeitet werden soll. Wie die genau aussehen wird, ist noch nicht bekannt. Fest steht lediglich: Alle drei Talks, "Caren Miosga", "hart aber fair" und "Maischberger", sollen auch 2025 Teil dieses Gesamtkonzepts mit den bewährten Sendeplätzen im Ersten bleiben. Gerüchte darüber, dass sich die ARD womöglich von "hart aber fair" trennen könnte, sind damit erst mal vom Tisch.Das Bestreben, mit den Polittalks vor allem auch verstärkt die jüngeren Zielgruppen zu erreichen, wurde bereits vor einem Jahr betont. Es ist wichtig, bei sich zuspitzenden aktuellen gesellschaftlichen Debatten verstärkt auch jüngeren Menschen Raum für den Austausch von Argumenten und für die Vermittlung von unterschiedlichen Positionen zu geben
, sagte damals ARD-Programmdirektorin Christine Strobl. Die Formate sollten daher ab 2024 neu ausgerichtet werden, um Themenvielfalt und Meinungspluralität zu stärken, unterschiedliche Lebenswirklichkeiten stärker abbilden zu können und jüngere Menschen noch besser zu erreichen
.
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