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James-Bond-Regisseur Sam Mendes dreht gleich vier Beatles-Filme

Der Oscar-prämierte Regisseur Sam Mendes kündigt ein ambitioniertes Filmprojekt an, das so sicherlich einzigartig sein dürfte: Der Werdegang und das Leben der wohl berühmtesten britischen Band The Beatles sollen verfilmt werden - und das als Vierteiler!
Der Filmemacher möchte mit den vier Kinofilmen eine "miteinander verbundene Geschichten erzählen, jede aus der Sicht von einem Band-Mitglied" - John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr. Laut der offiziellen Ankündigung werden alle vier Filme in einem Guss gedreht, sie sollen dann im Verlauf des Jahres 2027 gemeinsam in die Kinos kommen.
Ich fühle mich geehrt, die Geschichte der größten Rockband aller Zeiten erzählen zu dürfen, und ich freue mich darauf, die Vorstellung davon, was es heißt, ins Kino zu gehen, herauszufordern, meint Regisseur Mendes. Seine Mitproduzentin Pippa Harris beschreibt das Projekt als
einzigartig spannendes und episches Filmerlebnis.
Hinter der umfangreichen und aufwendigen Produktion stehen Sony Pictures Entertainment, Apple Corps Ltd. (Rechtehalter am Musikkatalog der Beatles) und Mendes' eigenes Studio Neal Street Productions. Zudem haben die beiden verbliebenen ehemaligen Bandmitglieder Paul McCartney und Ringo Starr sowie die Familien der inzwischen verstorbenen Beatles-Mitglieder John Lennon und George Harrison dem Vorhaben die Rechte an der Lebensgeschichte und der Musik eingeräumt, bestätigte das Studio.
Regisseur Sam Mendes erlangte mit dem Film
Die Beatles
Die Beatles ist bis heute die erfolgreichste Band der Musikgeschichte, die sich Anfang der 1960er Jahre in ihrer Heimatstadt Liverpool gründete. Die Mischung aus Rock 'n' Roll und Beatmusik machte die vier Mitglieder recht schnell weltberühmt. Weltweit haben sie in der Zeit bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1970 mehr als 600 Millionen Tonträger verkauft.
Nach Anfängen in kleinen Clubs füllten sie bald weltweit Stadien mit meist weiblichem Publikum, das bis zur Ohnmacht kreischend die Auftritte der Fab Four begleitete. Zu den vielen weltbekannten Hits gehören Titel wie "She Loves You", "A Hard Day's Night", "Help!", "Can't Buy Me Love", "Yesterday", "Yellow Submarine", "Penny Lane", "All You Need Is Love", "Hello, Goodbye" und "Let It Be".
Filmisch wurden Leben und Werk der Beatles vor allem dokumentarisch bereits vielfach aufgearbeitet. Hinzu kommen Spielfilme wie
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Leserkommentare
Flapwazzle schrieb am 22.02.2024, 10.38 Uhr:
Mich persönlich interessiert es tatsächlich nicht, da ich noch nie etwas mit der Musik der Beatles anfangen konnte. Ich bin viel später geboren worden.Aber nachdem ich mich kurz mit der Fanbase und den Verkäufen beschäftigt habe, sind offensichtlich genug Menschen als Publikum für diese Filme vorhanden.Ob es gleich 4 Filme braucht?! Das wird man dann sehen...
icke58 schrieb am 21.02.2024, 21.39 Uhr:
Wenn ich das schon lese, die größte Rockband aller Zeiten. Sie haben doch grad mal 1 knappes Jahrzehnt existiert. Die Rolling Stones existieren schon über 6 Jahrzehnte, sind im 7. Jahrzehnt. Und immer kommt noch der Quatsch, die Beatles sind die größten, einfach nur lächerlich.
icke58 schrieb am 24.02.2024, 13.44 Uhr:
Das mag sein, allerdings haben die Stones über 500 Songs veröffentlicht, während die Beatles nur knapp über 200 geschrieben haben. Das ist für mich entscheidend.
Torsten S schrieb am 22.02.2024, 12.24 Uhr:
Das sehe ich genauso. Es kommt dabei nicht auf die Jahre an, wo eine Band aktuell war, sondern auf die Erfolge und da werden die Rolling Stones zu ihren Lebzeiten nicht mehr rankommen. Was aber nicht heißen soll, das sie Schlechter sind.
Flapwazzle schrieb am 22.02.2024, 10.33 Uhr:
Ein kurzer Vergleich gefällig?!Die Beatles haben weltweit durch ihre Musik zwischen 600 Mio. bis 1 Milliarde Tonträger verkauft. Die Rolling Stones haben es auf "nur" 200 Millionen Verläufe geschafft.Da ist dann doch schon ein "kleiner" Unterschied.https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Interpreten_mit_den_meisten_verkauften_Tontr%C3%A4gern_weltweit
Torsten S schrieb am 21.02.2024, 18.39 Uhr:
Ob das so eine gute Idee, wage ich zu bezweifeln. Eine Art Bohemian Rahpsogy hätte mir besser gefallen.
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