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"Mein Mann kann" darf in die Primetime zurück - und wechselt den Sendetag

Im vergangenen Jahr brachte Sat.1 die Spielshow
Im Gegensatz zur Vorabend-Variante treten in der Primetime-Version keine Normalo-Pärchen an, sondern wieder prominente Paare. Unter anderem zocken in den neuen Folgen Tanja Szewczenko, Ulrike von der Groeben, Susan Sideropoulos, Melissa Hannawald und Judith Williams um das Können ihrer besseren Hälfte. Insgesamt lässt Sat.1 von der RedSeven Entertainment GmbH in den kommenden Wochen in Köln sogar acht neue Primetime-Ausgaben produzieren. Als weitere prominente Gäste werden auf der Ticketseite Wolff-Christoph Fuss, Janine Kunze, Ingo Appelt, Valentina Pahde und Claudia Obert genannt.
"Mein Mann kann" lief ursprünglich zwischen 2010 und 2013 mit wechselnden Moderatoren in Sat.1. Neun Jahre später brachte der Bällchensender die Show mit Daniel Boschmann als Moderator zurück. Die erste neue Folge sahen am 18. Juli 1,28 Millionen Menschen, davon 470.000 zwischen 14 und 49 Jahren, die für überdurchschnittliche 9,7 Prozent sorgten. Für die weiteren Ausgaben ergab sich eine kleine Achterbahnfahrt: Während die zweite Ausgabe auf 8,7 Prozent fiel, eroberte die dritte Folge mit tollen 10,5 Prozent die Zweistelligkeit. Die vierte Ausgabe stürzte dagegen auf 7,9 Prozent, die fünfte kam wieder auf 9,2 Prozent.Von solchen Werten kann die tägliche Variante nur träumen. Seit dem Start Ende Oktober enttäuscht die Sendung am Vorabend, so dass Sat.1 sie zeitweise von 19 auf 18 Uhr verlegte, was der Quotenmisere jedoch keineswegs half. Die von Daniel Boschmann moderierte Spielshow kommt auf keinen grünen Zweig. Sie liegt zumeist bei Reichweiten unter 400.000 Zuschauern sowie miesen Zielgruppen-Marktanteilen zwischen 2 und 4 Prozent. Der bisherige Tiefstwert betrug gar indiskutable 0,8 Prozent. Bisher hat sich Sat.1 dennoch nicht dazu durchgerungen, den Show-Flop aus dem Programm zu nehmen. Satte 75 Folgen wurden produziert, wovon bislang noch nicht einmal die Hälfte ausgestrahlt wurden. Eine langfristige Zukunft erscheint dennoch mehr als fraglich, denn mit einer Neuauflage von
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