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"Player of Ibiza": Neue Trash-TV-Satire von "Die Discounter"-Machern erhält Starttermin

Unter dem Arbeitstitel "Nix für Jungs" wurde im vergangenen Sommer die Produktion einer neuen Serie von den Machern der Prime-Video-Erfolgscomedy
Handwerklich bleibt sich das Team um das Regie-Trio Bruno Alexander, Oskar Belton und Emil Belton treu: Erneut handelt es sich um eine Comedyserie, die im Mockumentary-Stil gefilmt ist (also eine Pseudo-Dokumentation). Diesmal dreht sich jedoch alles um fünf Teilnehmer an einer Reality-Show, die sich jedoch als ganz anders erweist, als diese sie sich vorgestellt haben. Es geht um Trash-TV, Sexismus, Feminismus und fragile männliche Egos.
Im fiktionalen Reality-TV-Format "Player of Ibiza" messen sich normalerweise fünf Männer "saufend und kotzend miteinander", um am Ende ein Date mit der "Queen" zu gewinnen. Für die zehnte Staffel hat Redakteur Arne jedoch eine ganz andere Idee: Eine Feminismus-Edition soll die Quoten steigern und die Kosten senken. Außerdem wird nicht in Ibiza gedreht, sondern im niedersächsischen Buchholz. Dort werden die sexistischen Kandidaten von Regisseurin Amelie durch ein Feminismus-Bootcamp gejagt - ansonsten gibt es keine Beförderung.Zusammen mit Kamerafrau Toni und Moderatorin Shirin dreht Amelie widerwillig die Sonderedition, während die Kandidaten aber im Unklaren über das neue Konzept gelassen werden. Wie in jeder Reality-Show gibt es Challenges, Freund- und Feindschaften zwischen den Kandidaten sowie Zoff hinter den Kulissen. Doch wie lange lassen sich die Jungs hinters Licht führen?
Die Hauptrollen spielen Sängerin Lary aka Larissa Sirah Herden, Bruno Alexander, Emil Belton, Arman Kashani, Altine Emini, Charles Booz Jakob, Sammy Scheuritzel, Paula Goos sowie Schauspiel-Veteran Martin Brambach (
Die Idee zu "Player of Ibiza" hatte Ina-Christina Kersten. Hinter der fünfteiligen Miniserie stehen die Pyjama Pictures GmbH sowie die Regisseure Bruno Alexander, Emil Belton und Oskar Belton mit ihrem Produktionsstudio Kleine Brüder, gefördert mit Mitteln der nordmedia Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH und der MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig Holstein in Koproduktion mit dem NDR. Die Serienmacher führten Regie und schrieben sämtliche Drehbücher selbst. Als Mitautoren fungierten Ellen Holthaus, Olga Kelgrewe und Miriam Suad Bühler. Produzenten sind Carsten Kelber und Ina-Christina Kersten, Producer ist Max Mattis.
Mit ihrer preisgekrönten Mockumentary "Die Discounter" landeten die Kleinen Brüder einen Überraschungserfolg beim Streaminganbieter Prime Video, wo inzwischen drei Staffeln verfügbar sind. Mit
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Leserkommentare
Hans18 schrieb am 19.03.2024, 12.04 Uhr:
Sehr cool, freue mich! Auch Discounter fand ich schon gut. Jetzt nicht so gut wie der Hype, den es darum gab, aber schon ok. Die Story der neuen Show finde ich auch gut, mal Trash TV etwas aufs Korn nehmen.
Torsten S schrieb am 18.03.2024, 19.56 Uhr:
Man könnte nun sagen, dass die Öffentlich-Rechtlichen mit der Zeit gehen müssen, aber mal ehrlich, wer guckt das denn? Man kann nur froh sein, das dieser Trash-Mist mittlerweile aus dem linearen TV fast gänzlich verschwunden ist, auch wenn es immer wieder Ausrutscher auf RTL II, Pro7 oder Sat.1 gibt. Das es nun auch bald Preise für diese Vollidioten geben soll, die nichts, gar nichts können, geben soll, ist an Peinlichkeit kaum noch zu ertragen. Ob nun Satire hin oder her. Lustig ist die ganze Scheisse nicht mehr.
Hans18 schrieb am 19.03.2024, 12.05 Uhr:
Ich schaus. Und laut Text nehmen die Trash TV aufs Korn.
SerienFan_92 schrieb am 18.03.2024, 19.38 Uhr:
Warum müssen wir eigentlich für so einen Mist auch noch Gebührengelder zahlen ?
Warum produzieren die öffentlich-rechtlichen Sender denn immer nur solche Sachen...Hans18 schrieb am 19.03.2024, 12.07 Uhr:
Geschmäcker sind verschieden und gerade als öffentlich-rechtlicher Sender sollte man möglichst viele Leute ansprechen und nicht immer nur Sachen für das gleiche Publikum anbieten. Krimis gibts ja jetzt schon sehr viel und wird auch viel geschaut, das ist ja gut so. Aber man kann halt für andere Leute auch mal was anderes produzieren. Beiträge zahlen ja alle.
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