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Quoten: "Bachelor in Paradise"-Finale schafft Bestwert auf überschaubarem Niveau

von Dennis Braun in News national
(18.12.2019, 09.38 Uhr)
"Herrlich ehrlich" endet völlig enttäuschend, Gesamtsieg für "Die jungen Ärzte"-Special
Das Finale der zweiten Staffel von "Bachelor in Paradise" bescherte RTL zwar einen Bestwert, der Senderschnitt wurde aber trotzdem verfehlt.
TVNOW
Quoten: "Bachelor in Paradise"-Finale schafft Bestwert auf überschaubarem Niveau/TVNOW

Am gestrigen Dienstagabend ging die zweite Staffel der Kuppel-Show  "Bachelor in Paradise" bei RTL zu Ende. Zwar wurde mit 10,7 Prozent bei 920.000 Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren ein neuer Staffelbestwert erreicht, den Senderschnitt verfehlte man aber dennoch ziemlich deutlich. Generell lief es im Vergleich zur ersten Runde im vergangenen Jahr, als noch regelmäßig Marktanteile von um die 14 Prozent erzielt worden waren, viel schlechter für das Format. Ob es daher ein weiteres Mal zurückkehren wird, darf zumindest bezweifelt werden. Das  "Bauer sucht Frau"-Special zum 15-jährigen Jubiläum versagte um 23.00 Uhr mit 6,8 Prozent in der Zielgruppe völlig.

Während der Tagessieg beim jungen Publikum zwar an  "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" ging, lag zur Primetime Sat.1 vor der versammelten Konkurrenz. Der Klassiker  "Sister Act - Eine himmlische Karriere" unterhielt dort genau eine Million Zuschauer und kam auf sehr gute 10,9 Prozent. Die Gesamtreichweite von 2,58 Millionen kann sich darüber hinaus ebenfalls sehen lassen. Eine  "Knallerfrauen"-Wiederholung landete später angesichts 7,8 Prozent wieder auf dem Boden der Tatsachen.

Insgesamt setzte sich das erste abendfüllende Special "Ganz in Weiß" der eigentlich am Vorabend beheimateten Serie  "In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte" an die Spitze. 4,75 Millionen Menschen sahen den 90-Minüter im Ersten, das reichte für starke 15,5 Prozent beim Gesamtpublikum und zufriedenstellende 7,7 Prozent in der Zielgruppe. Das Magazin  "Fakt" musste sich im Anschluss mit schwächeren 9,3 Prozent bei nur noch 2,58 Millionen Zusehern begnügen, die  "Tagesthemen" lagen schließlich bei 2,24 Millionen und 9,6 Prozent.

Die  "ZDFzeit"-Reportage "Prinz Andrew - der Skandal: Sex, Lügen und Interviews" sorgte für nicht annähernd so viel Aufmerksamkeit wie die aktuelle Debatte und blieb bei einem mauen Gesamtmarktanteil von 8,3 Prozent sowie miesen 3,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen hängen. 2,54 Millionen Menschen hatten zur besten Sendezeit eingeschaltet. Nachdem auch  "Frontal21" mit 2,08 Millionen und 6,7 Prozent nichts reißen konnte, steigerte sich das  "heute journal" immerhin auf 3,08 Millionen und 11,0 Prozent.

Katastrophal verabschiedete sich derweil die VOX-Gameshow  "Herrlich ehrlich - Kennst du dein Kind?" vom Bildschirm - wahrscheinlich für immer. Nur 320.000 und 333.000 junge Zuschauer sahen die letzten beiden Folgen, das entsprach extrem schwachen 3,4 und 3,7 Prozent. Mehr als doppelt so hohe Werte verbuchten die Sozialdokus bei RTL Zwei:  "Armes Deutschland - Deine Kinder" war schon zum Start in den Abend sehr gefragt und brachte es auf 8,0 Prozent, ehe  "Hartz und herzlich" sogar auf tolle 9,8 Prozent zulegte.

ProSieben zeigte den Rückblick  "We Love 2019 - Die 50 unglaublichsten Momente des Jahres" und generierte damit unspektakuläre 9,3 Prozent bei 710.000 werberelevanten Zuschauern. Schwestersender Kabel Eins setzte mal wieder auf Spielfilme und fuhr damit recht solide.  "Mein Schatz, unsere Familie und ich" verzeichnete um 20.15 Uhr mit 480.000 Zusehern 5,2 Prozent, ehe  "Schwer verliebt" noch einen Tick besser lief und auf 5,3 Prozent kam.


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