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Quoten: "Charité" kehrt mit Tiefst-, "Joko & Klaas gegen ProSieben" mit Bestwerten zurück

von Dennis Braun in News national
(10.04.2024, 09.50 Uhr)
"The Irrational" steigert sich überraschend, Trump-Doku punktet bei Jüngeren
Die vierte Staffel von "Charité" macht einen Sprung ins Jahr 2049.
Das Erste/Armanda Claro
Quoten: "Charité" kehrt mit Tiefst-, "Joko & Klaas gegen ProSieben" mit Bestwerten zurück/Das Erste/Armanda Claro

Die vierte Staffel der einstigen Erfolgsserie  "Charité", die erstmals in der Zukunft im Jahr 2049 spielt, hat am gestrigen Dienstagabend im Ersten einen äußerst verhaltenen Start hingelegt: Insgesamt 2,59 Millionen Menschen sahen die erste Folge, die zweite fiel bereits auf 2,13 Millionen zurück. Die Marktanteile betrugen unbefriedigende 10,5 und 9,2 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen standen erst immerhin 7,6 und dann nur 5,6 Prozent zu Buche. Wenn man bedenkt, dass Staffel 1 über acht Millionen Zuschauer unterhalten hatte und auch die dritte Staffel 2021 noch mehr als fünf Millionen sahen, sind diese Werte ziemlich enttäuschend. Die thematisch anknüpfende Doku  "Hirschhausen - 'Die Medizin von Morgen'" musste sich um 21.55 Uhr mit 1,93 Millionen (10,2 Prozent) begnügen.

Doch auch für das ZDF lief es nicht allzu rund: Mit der Dokumentation  "Trump - der wütende Kandidat" wurden lediglich 2,55 Millionen Gesamtzuschauer erreicht, mehr als 10,3 Prozent waren nicht drin. Umso erstaunlicher, dass man in der Zielgruppe auf starke 10,4 Prozent kam und zur Primetime hier somit nur ProSieben den Vortritt lassen musste. Die unterdurchschnittliche Performance ab 20.15 Uhr sorgte dafür, dass die Nachrichten am Vorabend deutlich gefragter waren:  "heute" informierte um 19.00 Uhr 3,96 Millionen Zuschauer (20,1 Prozent), den Gesamtsieg sicherte sich die  "Tagesschau" im Ersten, die es um 20.00 Uhr auf 4,74 Millionen (19,3 Prozent) brachte.

Beim jungen Publikum war indes der Staffelauftakt von  "Joko & Klaas gegen ProSieben" nicht zu schlagen: 820.000 Zuschauer aus der Altersgruppe 14 bis 49 hatten eingeschaltet, das entsprach famosen 18,5 Prozent - keine Ausgabe der vergangenen Staffel hatte besser abgeschnitten. Die Gesamtreichweite betrug 1,27 Millionen. Der tolle Vorlauf half auch wieder  "Late Night Berlin" auf die Beine, das im Anschluss zwar deutlich an der Zweistelligkeit scheiterte, aber bei guten 8,4 Prozent landete.

RTL bot erneut nur eine Wiederholung von  "Sonderlage - Ein Hamburg-Krimi" auf, die insgesamt angesichts 1,81 Millionen Zusehern zwar durchaus ordentlich lief, bei den Werberelevanten jedoch bei gerade mal 6,5 Prozent hängen blieb. Einen überraschenden Bestwert markierte  "The Irrational" in Sat.1, das statt unter vier Prozent wie zuletzt nun solide 6,0 Prozent verzeichnete. Mit 1,03 Millionen Zuschauern ab drei Jahren wurde zudem erstmals die Millionenmarke geknackt. Danach ging es allerdings schon wieder deutlich bergab: Ein Aufguss von  "Navy CIS" floppte mit 3,2 Prozent, ehe auch  "FBI: Special Crime Unit" und  "FBI: Most Wanted" nicht über maue 3,8 und 4,1 Prozent hinauskamen.

Blass blieben zudem VOX und Kabel Eins: Bei erstgenanntem Sender erlitt die Kuppelshow  "Herz an Bord" erneut Schiffbruch und generierte blutleere 3,4 Prozent in der Zielgruppe, bei Kabel Eins holten die Filme  "The Nice Guys" und  "James Bond 007: Die Welt ist nicht genug" überschaubare 4,4 und 3,4 Prozent. Lachender Dritter war RTL Zwei, wo  "Hartz Rot Gold - Armutskarte Deutschland" zunächst mit 6,8 Prozent überzeugte und  "Armes Deutschland" später noch für 5,0 Prozent gut war.


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