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Quoten: Großes Interesse am Promispezial von "Raus aus den Schulden"

von Dennis Braun in News national
(15.12.2016, 09.49 Uhr)
"Aktenzeichen XY...ungelöst" punktet beim Gesamtpublikum und in der Zielgruppe
Peter Zwegat (r.) mit Nadja abd el Farrag in "Raus aus den Schulden - Promispezial"
RTL
Quoten: Großes Interesse am Promispezial von "Raus aus den Schulden"/RTL

Nach knapp eineinhalbjähriger Pause kehrte am gestrigen Mittwochabend  "Raus aus den Schulden" bei RTL mit einem Promispezial zurück. Wie Peter Zwegat der hochverschuldeten Naddel alias Nadja Abd el Farrag half, stieß dabei auf großes Interesse. Insgesamt hatten 3,58 Millionen Zuschauer eingeschaltet, der Marktanteil belief sich schon beim Gesamtpublikum auf sehr gute 11,9 Prozent. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen lief es noch ein ganzes Stück besser, hier sorgten 1,78 Millionen Zuschauer für hervorragende 17,3 Prozent und den unangefochtenen Tagessieg. Gut möglich also, dass der Sender auch in Zukunft vermehrt auf Spezialausgaben mit Prominenten setzen wird.  "stern TV" konnte die gute Vorlage nutzen und performte mit 16,3 Prozent bei den Jüngeren so gut wie seit Monaten nicht mehr. Insgesamt blieben noch 2,22 Millionen Zuschauer für das von Steffen Hallaschka moderierte Magazin dran.

Als größter Verfolger entpuppte sich bei den Werberelevanten der ZDF-Dauerbrenner  "Aktenzeichen XY...ungelöst". Die Verbrechersuche mit Rudi Cerne lockte 1,40 Millionen junge Zuseher an, womit weit überdurchschnittliche 13,3 Prozent erreicht wurden. Beim Gesamtpublikum sprang mit 5,44 Millionen und 17,7 Prozent Marktanteil einmal mehr der eindeutige Tagessieg heraus. Nach dem  "heute journal" blieben allerdings nur noch 2,08 Millionen Zuschauer für  "Was nun, Herr Juncker?" dran, die schwachen 9,1 Prozent entsprachen.

Das Erste konnte zur Primetime nicht mithalten und erreichte mit seinem Liebesfilm "Seit du da bist" insgesamt 3,69 Millionen Menschen (12,0 Prozent), womit man sich zumindest knapp gegen die Kölner Konkurrenz in Gestalt von RTL durchsetzen konnte. Bei den 14- bis 49-Jährigen hatte der Film mit 5,6 Prozent dagegen nur wenig zu melden. Dies galt auch für das nachfolgende  "Plusminus", das insgesamt nur auf 2,42 Millionen Zuseher und maue 8,7 Prozent kam.

Bevor sich  "Grey's Anatomy" bei ProSieben in eine Pause verabschiedete, sorgten zwei neue Folgen noch einmal für solide Quoten von 10,3 bzw. 10,5 Prozent in der Zielgruppe. Die Gesamtreichweite stieg von anfangs 1,39 Millionen auf 1,44 Millionen Zuschauer bei der zweiten Folge. Der Wiederholungsreigen von  "Two and a Half Men" tat sich im Anschluss mit 7,0 Prozent reichlich schwer, fuhr nach Mitternacht aber noch sehr gute 15,7 Prozent ein. Sat.1 blieb unterdessen mal wieder reichlich blass und generierte mit  "21 Schlagzeilen: Die unglaublichsten Geschichten des Jahres" insgesamt nur 1,69 Millionen Zuschauer, die schwachen 8,5 Prozent bei den Werberelevanten entsprachen. Dies war am Mittwochabend bereits das höchste der Gefühle, die nachfolgende Doku "Vergewaltigt - Warum so viele Frauen schweigen" erwies sich mit lediglich 7,9 Prozent als Rohrkrepierer.

Dass die wochenlange Aufmerksamkeit um die Trennung zwischen Sarah und Pietro Lombardi (endlich) ihren Zenit überschritten zu haben scheint, beweist ein Blick auf die Quoten der dritten Folge von  "Sarah & Pietro: Die ganze Wahrheit" bei RTL II. Während der erste Teil noch herausragende 13,3 Prozent in der Zielgruppe erzielte und auch vor einer Woche gute 8,3 Prozent auf der Uhr standen, lief das kurzfristig angekündigte dritte "Trennungsspecial" am Mittwochabend um 21.15 Uhr nun allenfalls mäßig. 620.000 Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren sorgten für wenig berauschende 6,0 Prozent, insgesamt waren es nicht einmal eine Million.  "Die Wollnys" hatten direkt davor noch zufriedenstellende 6,9 Prozent erreicht.

Auch bei VOX ist man bei  "Rizzoli & Isles" mittlerweile im Wiederholungsmodus angekommen. Die ersten beiden Folgen liefen mit 6,1 und 5,7 Prozent noch schleppend, ehe sich die dritte auf ordentliche 7,5 Prozent steigerte. Das ins Spätabendprogramm verbannte  "How to Get Away with Murder" schlug sich mit 5,1 und 6,0 Prozent nach wie vor nicht wirklich gut, aber zumindest etwas besser als zuletzt. Kabel eins gelang zur besten Sendezeit mit dem Science-Fiction-Thriller "Minority Report" angesichts 6,1 Prozent ein kleiner Erfolg bei den jungen Zuschauern.


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Leserkommentare

  • Sveta schrieb via tvforen.de am 15.12.2016, 15.00 Uhr:
    In den 5 Minuten die wir ringezappt hatten sind mir vor allem ihre unnatürlichen Zähne aufgefallen.
    Man kann es mit dem Bleaching auch übertreiben... das sieht ja aus als hätte sie Plastik im Mund.
    Sonst kann man ja bei den armen Menschen deutlich erkennen das die vorderen geweismacht wurden und der Rest deutlich gelber ist, aber bei Nadja ist es ja komplett Alpina.
  • Lokomotive schrieb via tvforen.de am 15.12.2016, 17.14 Uhr:
    Sveta schrieb:
    In den 5 Minuten die wir ringezappt hatten sind
    mir vor allem ihre unnatürlichen Zähne
    aufgefallen.
    Man kann es mit dem Bleaching auch übertreiben...
    das sieht ja aus als hätte sie Plastik im Mund.
    Sonst kann man ja bei den armen Menschen deutlich
    erkennen das die vorderen geweismacht wurden und
    der Rest deutlich gelber ist, aber bei Nadja ist
    es ja komplett Alpina.
    Dieses künslich weiße Speisezimmer hat sie aber schon ewig, ich kenne sie nur so.
    Die Sendung war interessant und ich kann nur staunen über der Realitätsferne von Frau Farrag.
  • kleinbibo schrieb via tvforen.de am 16.12.2016, 02.27 Uhr:
    Ich gucke gerade das Promispezial: Habt ihr auch den Eindruck, dass Peter Zwegart alt geworden ist? Oder täusche ich mich und er war immer schon so?
    Bei Nadja frage ich mich, wie es Dieter Bohlen ein ganzes Jahrzehnt mit ihr ausgehalten hat.
  • Lokomotive schrieb via tvforen.de am 16.12.2016, 07.37 Uhr:
    Herr Zwegat ist 66.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Zwegat
    Und etwas faltig war er eigentlich immer.
    Seine Mimik ist schon auffallend, da kann frau kaum hinsehen.
    Aber er macht seine Sache gut.
  • kleinbibo schrieb via tvforen.de am 16.12.2016, 17.23 Uhr:
    Lokomotive schrieb:
    Herr Zwegat ist 66.
    Und etwas faltig war er eigentlich immer.

    Ich war gestern zu müde, um es näher zu beschreiben: Ich dachte mehr an seine Stimme, er hört sich ein wenig so an, als müsse man jederzeit damit rechnen, dass er mitten im Satz zusammmenbricht. Sollte er vielleicht doch zuviel Marlboro .... . Aber natürlich macht er seine Sendung gut.
  • tiramisusi schrieb via tvforen.de am 15.12.2016, 10.07 Uhr:
    wie schön, dass Naddel sich wirklich für nichts zu schade ist und einige C-Promis gleich wieder Werbung für sich und ihre Etablissements machen durften. Für alle wirklich an ADHS leidenden Menschen und ihre Angehörigen war diese Farce um Naddels neue Entschuldigung für ihre Dämlichkeit ein Schlag ins Gesicht.