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Quoten: "Klein gegen Groß" und "Independence Day" rücken "DSDS" auf die Pelle

von Dennis Braun in News national
(01.03.2020, 10.00 Uhr)
"Friesland" setzt sich insgesamt durch, "Alle gegen Einen" weiterhin mau
"Klein gegen Groß"
NDR/Thorsten Jander
Quoten: "Klein gegen Groß" und "Independence Day" rücken "DSDS" auf die Pelle/NDR/Thorsten Jander

Zwar konnte auch am gestrigen Samstagabend  "Deutschland sucht den Superstar" bei RTL wieder den Zielgruppen-Sieg zur Primetime davontragen, überlegen fiel der allerdings nicht aus. 1,36 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren hatten eingeschaltet, mit 16,0 Prozent lief es wieder ein wenig schlechter als zuletzt. Zudem hatte sogar die  "Tagesschau" im Ersten am Vorabend ein paar junge Zuschauer mehr. Dafür fiel die Gesamtreichweite der Castingshow erneut sehr gut aus: 3,54 Millionen entsprachen hier 11,7 Prozent. Nachdem  "Take Me Out" auf gewohnt starke 18,8 Prozent zulegen konnte, startete die neue Staffel von  "Hotel Verschmitzt" etwas schwächer und musste sich mit dennoch überdurchschnittlichen 13,6 Prozent begnügen. 640.000 Werberelevante blieben zu später Stunde noch wach.

Platz 2 bei den Jüngeren ging überraschend an Sat.1, wo  "Independence Day: Wiederkehr" für strahlende Gesichter sorgte. 1,22 Millionen sorgten für tolle 14,5 Prozent, ein Marktanteil weit über Senderschnitt. Die Gesamtreichweite belief sich auf 2,67 Millionen (8,8 Prozent), auch damit wird man in Unterföhring sehr zufrieden sein.  "Die Schadenfreundinnen" waren nachfolgend zwar nicht mehr ganz so erfolgreich, kamen aber trotzdem mit ordentlichen 9,2 Prozent durchs Ziel.

Ebenfalls nah dran am RTL-Dauerbrenner war die ARD-Spielshow  "Klein gegen Groß", die in der Zielgruppe hervorragende 14,8 Prozent bei 1,19 Millionen Zuschauern einfuhr. Insgesamt hängte man den Privatsender natürlich deutlich ab und unterhielt 5,91 Millionen Zuschauer, womit stolze 20,9 Prozent zu Buche standen. Tagsüber punkteten zudem wieder stundenlange Wintersport-Übertragungen, am meisten Fans zogen diesmal die Skispringer an, deren zweiten Durchgang in Lahti um 17.00 Uhr 3,42 Millionen Menschen (19,8 Prozent) verfolgten. Die Bundesliga- "Sportschau" erzielte um 18.30 Uhr noch bessere 24,0 Prozent, die Reichweite legte auf 5,79 Millionen zu. Tagessieger wurde jedoch die "Tagesschau", die allein im Ersten satte 8,04 Millionen (27,8 Prozent) informierte.

Zur besten Sendezeit lag dafür das ZDF ganz vorn. Ein neuer  "Friesland"-Krimi fesselte 6,79 Millionen Zuschauer und holte bärenstarke 21,7 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen reichte es zu ebenfalls weit überdurchschnittlichen 10,3 Prozent - damit lag man beispielsweise auch vor ProSieben. Eine alte Folge von  "Der Kriminalist" halbierte im Anschluss allerdings die Reichweite und kam mit 3,41 Millionen lediglich auf 12,1 Prozent. Das kurze  "heute journal" brachte es dann noch auf 3,09 Millionen und 12,6 Prozent.

Aus dem Showduell ging indes ProSieben als klarer Verlierer hervor.  "Alle gegen Einen" kann die soliden Quoten der ersten Staffel weiterhin nicht bestätigen und verzeichnete in dieser Woche wieder nur 8,9 Prozent bei 660.000 Zielgruppen-Zuschauern. Ob die vorerst letzte Ausgabe am nächsten Samstag das Ruder noch einmal herumreißen kann, erscheint fraglich. Noch schwächer präsentierte sich Schwestersender Kabel Eins, wo zwei Folgen von  "MacGyver" nicht über 4,1 und 4,0 Prozent hinauskamen, ehe  "Lethal Weapon" sogar auf 3,3 Prozent einbrach.

Auf gleicher mauer Flughöhe war VOX unterwegs, das mit der Komödie  "Die Coopers - Schlimmer geht immer" Schiffbruch erlitt und nur 3,6 Prozent in der Zielgruppe generierte. Auch ein  "Medical Detectives"-Marathon kam im Folgenden zunächst auf keinen grünen Zweig, erst weit nach Mitternacht schoss der Marktanteil auf bis zu 23,8 Prozent nach oben. Auch bei RTL Zwei lief nichts zusammen: Sowohl  "Rubbeldiekatz" mit 3,9 Prozent als auch  "Reine Männersache" mit 3,1 Prozent verpassten den Senderschnitt sehr deutlich.


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