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Quoten: "Love is King" mit blassem Start, "Irland-Krimi" deutlich gefragter als Fußball

von Dennis Braun in News national
(07.10.2022, 09.55 Uhr)
"Doc Caro" steigert sich, neue Tiefs für "Fritzie"
"Love is King" mit der Queen of Love Olivia Jones (M.)
Joyn/ProSieben/Benjamin Kis
Quoten: "Love is King" mit blassem Start, "Irland-Krimi" deutlich gefragter als Fußball/Joyn/ProSieben/Benjamin Kis

Statt der aus unbekannten Gründen ins nächste Jahr verschobenen vierten Staffel von  "Beauty & The Nerd" startete auf ProSieben am gestrigen Donnerstagabend mit  "Love is King" eine neue Datingshow - allerdings auf mauem Niveau: Insgesamt nur 640.000 Menschen sahen die erste Folge, die schon seit Anfang September bei Joyn bereitliegt, darunter 330.000 aus der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Der Marktanteil blieb mit 6,2 Prozent recht überschaubar. Das Promimagazin  "red." machte aus dem schwachen Vorlauf noch das Beste und steigerte sich im Anschluss auf dennoch nicht wirklich zufriedenstellende 7,5 Prozent.

Primetime-Sieger bei den Jüngeren wurde ein  "RTL Aktuell Spezial" zum Thema "Leben in der Krise - Wie kommen wir durch den Winter?", das 810.000 Zuschauer informierte und sehr gute 15,0 Prozent erreichte - nur die  "Tagesschau" war hier noch etwas gefragter. Die Gesamtreichweite lag bei 2,25 Millionen und fiel im Anschluss bei der Vorberichterstattung zur Partie 1. FC Köln gegen FK Partizan im Rahmen der Europa Conference League auf 2,10 Millionen zurück. Zum Anpfiff ging es aber wieder auf 2,79 Millionen nach oben, ehe die zweite Halbzeit weiter zulegte, mit 2,93 Millionen aber knapp an der 3-Millionen-Marke scheiterte. In der Zielgruppe waren zunächst 12,8, dann erfreuliche 15,2 Prozent drin. Die Highlights brachten es später hingegen auf nur noch 9,1 Prozent.

Weit in Front lag beim Gesamtpublikum derweil ein neuer  "Irland-Krimi" im Ersten: 5,62 Millionen Menschen ab drei Jahren zahlten den "Preis des Schweigens" und sorgten für hervorragende 22,2 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen wurde der Senderschnitt angesichts 9,7 Prozent ebenfalls deutlich übertroffen.  "Monitor" vollbrachte nachfolgend das Kunststück, die Reichweite fast zu halbieren und hielt nur noch 2,84 Millionen (12,7 Prozent) am Bildschirm, die  "Tagesthemen" kamen um 22.15 Uhr mit 2,07 Millionen auf durchwachsene 10,9 Prozent. Seine Sache besser machte schließlich  "Nuhr im Ersten": 1,70 Millionen bei 12,1 Prozent lachten über die Satireshow, in der Zielgruppe reichte es zu guten 8,9 Prozent.

Erneut nicht überzeugen konnte  "Fritzie - Der Himmel muss warten" im ZDF: 2,76 Millionen Zuschauer sahen die erste Folge des Abends, die zweite zählte danach mit 2,59 Millionen so wenige wie noch nie. Lediglich 10,8 und 10,3 Prozent standen insgesamt zu Buche, bei den Jüngeren floppte die Serie mit Tanja Wedhorn sogar völlig und generierte miese 3,5 und 3,9 Prozent. Besser lief es im weiteren Verlauf: Das  "heute journal" steigerte sich um 21.45 Uhr massiv auf 3,46 Millionen Gesamtzuschauer (15,4 Prozent),  "Maybrit Illner" talkte 30 Minuten später vor 1,94 Millionen (11,3 Prozent).

Nach dem Talk in der vergangenen Woche stand nun in Sat.1 die zweite reguläre Folge der Reportage-Reihe  "Doc Caro - Einsatz mit Herz" auf dem Programm, nachdem die erste am vergangenen Samstagvorabend kurzfristig gezeigt worden war. Mit 8,2 Prozent in der Zielgruppe und insgesamt 1,10 Millionen Zusehern lief es klar besser als letzten Donnerstag.  "akte." hielt sich anschließend bei soliden 7,1 Prozent. Unspektakulär schlug sich Schwestersender Kabel Eins:  "Achtung Abzocke" holte zunächst 4,5 Prozent, für das  "k1 Magazin" waren um 22.15 Uhr ordentliche 5,2 Prozent drin. Und während VOX zur besten Sendezeit stolze 8,5 Prozent mit dem Actionthriller  "White House Down" verzeichnete, blieb  "Polizei im Einsatz" bei RTL Zwei bei nur 3,5 Prozent hängen.


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Leserkommentare

  • Torsten S schrieb am 07.10.2022, 10.03 Uhr:
    Typisch Pro7. Eine neue Datingshow die keine Sau interessiert. Sicherlich kann man mit der Aurede Fussball nicht mehr kommen und hiermit wird sich nächste Woche noch mehr zeigen, dass der Sender wiedermal einen Flop ins Programm gepackt hat. Man kennt es mittlerweile von Pro7, dass die mit ihren neuen Trash-Formaten immermehr wie RTL II aussieht.