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Quoten: Schwacher "Akte X"-Marathon muss sich "Bachelor" deutlich geschlagen geben

von Dennis Braun in News national
(22.02.2018, 09.45 Uhr)
Ordentlicher Auftakt für zweite "Promibacken"-Staffel, ARD-Drama punktet beim Gesamtpublikum
Fox Mulder (David Duchovny) und Dana Scully (Gillian Anderson) in "Akte X"
FOX
Quoten: Schwacher "Akte X"-Marathon muss sich "Bachelor" deutlich geschlagen geben/FOX

Bevor in der kommenden Woche der Auftakt zur elften (und vielleicht letzten)  "Akte X"-Staffel auf dem Programm steht, wärmte ProSieben am gestrigen Mittwochabend den Sendeplatz schon einmal vor und zeigte ab 20.15 Uhr gleich vier Folgen aus Staffel 10 der Mysteryserie. Von Vorfreude bei den Zuschauern kann allerdings noch keine Rede sein: Die erste Folge des Abends wurde nur von insgesamt 1,41 Millionen Menschen gesehen, dies entsprach einem Marktanteil von gerade mal 7,3 Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen.

Damit war der Tiefpunkt allerdings noch gar nicht erreicht, denn die nachfolgende Episode "Heimat" fiel auf katastrophale 5,9 Prozent zurück. Für zwei weitere Folgen ging es zwar wieder auf 7,5 und 9,9 Prozent nach oben, allerdings saßen zu Beginn der Wiederholungen kurz vor Mitternacht nur noch knapp 400.000 Menschen vor dem Fernseher. Ein gutes Omen für den Start der neuen Folgen ist das freilich nicht.

Glasklarer Marktführer bei den Werberelevanten wurde indes  "Der Bachelor" bei RTL, der nun schon zum dritten Mal in der laufenden Staffel die 20-Prozent-Marke knackte. Genauer gesagt tolle 20,1 Prozent bei insgesamt 3,54 Millionen Zuschauern wurden erzielt.  "stern TV" kam im Windschatten anschließend noch auf gute 15,1 Prozent in der Zielgruppe, 1,83 Millionen Menschen blieben dran.

Meistgesehene Sendung des Tages war aber überraschenderweise die  "Tagesschau", die es allein im Ersten auf 5,51 Millionen Zuschauer (17,4 Prozent) brachte. Zur besten Sendezeit siegte dann das Drama  "Fremder Feind", das von 4,24 Millionen Menschen (13,1 Prozent) gesehen wurde. In der Zielgruppe standen immerhin 6,8 Prozent zu Buche.  "Plusminus" musste sich im Anschluss allerdings mit nur noch 2,34 Millionen Zusehern (8,3 Prozent beim Gesamtpublikum) begnügen.

Das ZDF punktete vor allem tagsüber mit den Olympischen Spielen. Am gefragtesten war die Übertragung des vierten Laufs im Zweierbob der Frauen, die es auf insgesamt 3,70 Millionen Sportfans (31,8 Prozent) brachte. Den Sensationssieg von Deutschland gegen Schweden im Eishockey verfolgten danach 3,51 Millionen Menschen, die ebenso herausragenden 28,3 Prozent entsprachen. Um 20.15 Uhr mussten sich die Mainzer dagegen der öffentlich-rechtlichen Konkurrenz geschlagen geben. Für die neue Folge "Der Tod des Harlekins" aus der Krimireihe  "Inspektor Jury" interessierten sich nur 3,77 Millionen Zuschauer, womit beim Gesamtpublikum 11,7 und in der Zielgruppe lediglich maue 5,1 Prozent eingefahren wurden.

In Sat.1 legte derweil die zweite Staffel von  "Das große Promibacken" einen ordentlichen Auftakt hin. Zwar fuhr man mit einer Gesamtreichweite von 1,77 Millionen Zuschauern absolut gesehen einen neuen Tiefstwert ein, der Marktanteil betrug dafür solide 9,3 Prozent in der Zielgruppe.  "Top Ten! Der Geschmacks-Countdown" konnte später nicht ganz mithalten, generierte aber immerhin noch 8,3 Prozent.

Größer dürften die Sorgenfalten hingegen bei VOX sein, wo die Serie  "Gone" auch in dieser Woche nicht über enttäuschende 5,0 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen hinauskam. Lediglich 1,59 Millionen Gesamtzuschauer ließen sich unterhalten. Zwei alte  "Rizzoli & Isles"-Folgen versagten nachfolgend mit nur 4,6 und 4,0 Prozent. Auf ähnlicher Flughöhe waren die Kollegen von RTL II unterwegs, die mit  "Babys! Kleines Wunder - großes Glück" und  "Die Babystation" nicht über durchwachsene 4,9, 4,5 und 5,1 Prozent hinauskamen. Stärkster unter den kleineren Privatsendern war überraschenderweise kabel eins, das mit Filmprogramm punktete.  "Ocean's Eleven" brachte es zum Start in den Abend bereits auf gute 6,6 Prozent, ehe  "Final Destination II" sogar noch auf hervorragende 7,1 Prozent zulegte.


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