Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen TV-Termin-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten

Quoten: "Studio Amani" gelingt starker Einstand, "Wer wird Millionär?" holt den Tagessieg

von Glenn Riedmeier in News national
(08.03.2016, 12.03 Uhr)
"Haushaltscheck" und "Hart aber fair" bilden schwaches Duo
"Studio Amani"
ProSieben Television GmbH
Quoten: "Studio Amani" gelingt starker Einstand, "Wer wird Millionär?" holt den Tagessieg/ProSieben Television GmbH

Gestern Abend ging Comedienne Enissa Amani mit ihrer neuen ProSieben-Show  "Studio Amani" an den Start. Die Premiere sahen zu später Stunde um 23.15 Uhr insgesamt 1,04 Millionen Zuschauer, was bereits schönen 7,3 Prozent Marktanteil entsprach. Überragend lief es in der werberelevanten Zielgruppe: 920.000 Zuschauer im Alter zwischen 14 und 49 Jahren sorgten für starke 16,8 Prozent. In der sendereigenen "Relevanzzielgruppe" der 14- bis 39-Jährigen wurden sogar 26,0 Prozent erreicht. Bei  "Circus HalliGalli" waren um 22.15 Uhr bereits 1,08 Millionen Menschen vor dem Fernsehbildschirm und sorgten für mittelprächtige 11,2 Prozent beim jungen Publikum.

Die ProSieben-Primetime begann mit einer neuen Folge von  "The Big Bang Theory" ebenfalls erfolgreich: 2,56 Millionen Zuschauer schalteten ein, der Zielgruppen-Marktanteil belief sich auf tolle 18,7 Prozent, was dem Tagessieg entsprach. Bei einer Wiederholung der Sitcom blieben im Anschluss noch 2,25 Millionen Zuschauer bei 16,0 Prozent dran, bevor  "Akte X" auf 1,73 Millionen Zuschauer und 12,0 Prozent fiel.

Der Tagessieg beim Gesamtpublikum ging an RTL und den Dauerbrenner  "Wer wird Millionär?". Das zweistündige "Überraschungs-Special" sahen satte 6,25 Millionen Zuschauer bei einem Marktanteil von 19,5 Prozent. Davon waren 1,99 Millionen im Alter zwischen 14 und 49 Jahren und bescherten dem Kölner Sender 17,9 Prozent.

Stärkster Verfolger war das ZDF, wo der Krimi  "Kommissar Marthaler - Engel des Todes" ebenfalls überzeugende 6,05 Millionen Zuschauer anlockte, die für Marktanteile von 18,0 Prozent insgesamt und 7,7 Prozent beim jungen Publikum gut waren. Deutlich abgeben musste später um 22.15 Uhr eine weitere Folge der internationalen Krimiserie  "Die Brücke - Transit in den Tod", für die noch 2,29 Millionen Menschen bei 13,0 bzw. 5,9 Prozent dranblieben.

Zu den Verlierern am Montagabend zählte das Erste, wo eine neue Folge von  "Der Haushalts-Check mit Yvonne Willicks" lediglich 2,02 Millionen Zuschauer bei 6,2 Prozent Marktanteil zum Einschalten bewegen konnte. Im Anschluss machte Frank Plasberg seine Sache mit dem Talk  "Hart aber fair" nur geringfügig besser. 2,71 Millionen Menschen bei 8,4 Prozent interessierten sich für die Diskussion zum Thema "Flüchtlingsgipfel und drei Wahlen - Abrechnung mit der Kanzlerin?".

Auf ähnlichem Niveau bewegte sich Sat.1 mit seinem US-Serienabend. Eine neue Folge von  "Castle" erreichte um 20.15 Uhr zunächst 2,01 Millionen Crime-Fans, bevor sich eine Wiederholung im Anschluss leicht auf 2,08 Millionen steigern konnte. Die Marktanteile in der jungen Zielgruppe beliefen sich auf maue 8,1 und 8,9 Prozent.  "Elementary" kam ab 22.15 Uhr schließlich auf schwache 1,34 Millionen Zuschauer und 7,8 Prozent.

Bei den Sendern der zweiten Reihe konnte am ehesten RTL II punkten.  "Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie!" sahen zunächst 1,18 Millionen Doku-Soap-Fans bei 6,9 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe, bevor  "Sarah & Pietro ... im Wohnmobil durch Italien" noch 1,04 Millionen Zuschauer bei 6,3 Prozent halten konnte. VOX erzielte mit der Komödie "Nachts im Museum" 1,22 Millionen Zuschauer bei 6,2 Prozent, während kabel eins mit Filmklassiker "Lethal Weapon 4 - Zwei Profis räumen auf" bei 1,11 Millionen Zuschauern und 4,3 Prozent hängen blieb.


Beitrag/Regelverstoß

  • Bitte trage den Grund der Meldung ein:
  •  

Leserkommentare