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Quoten: Versöhnlicher Abschied für "Akte X", "Wer wird Millionär?" siegt

von Glenn Riedmeier in News national
(15.03.2016, 11.46 Uhr)
ARD-Wahlnachlese wenig gefragt, RTL II am Boden
"Akte X"
FOX
Quoten: Versöhnlicher Abschied für "Akte X", "Wer wird Millionär?" siegt/FOX

Gestern Abend strahlte ProSieben das Finale der  "Akte X"-Ministaffel aus. Zum Abschied konnte sich die Mysteryserie noch einmal leicht steigern. Insgesamt 1,75 Millionen Zuschauer waren um 21.10 Uhr dabei, die für ordentliche 12,3 Prozent in der Zielgruppe gesorgt haben. Verglichen mit dem fulminanten Staffelstart mit 3,1 Millionen Zuschauern hatte die Serie mit Gillian Anderson und David Duchovny allerdings im Verlauf der vergangenen sechs Wochen deutliche Einbußen zu verzeichnen. Im Vorfeld schalteten bei einer neuen  "Big Bang Theory"-Folge um 20.15 Uhr starke 2,88 Millionen Menschen ein, was in der Zielgruppe überragenden 20,2 Prozent entsprach. Eine Wiederholung konnte im Anschluss noch 2,31 Millionen Zuschauer bei 15,7 Prozent halten. Am späteren Abend präsentierten sich die Comedyshows  "Circus HalliGalli" mit 1,08 Millionen Zuschauern (11,7 Prozent) und  "Studio Amani"" mit 780.000 Zuschauern (12,6 Prozent) solide.

Der Tagessieg beim Gesamtpublikum ging gestern an RTL und  "Wer wird Millionär?". Den Quizklassiker mit Günther Jauch verfolgten exakt sechs Millionen Zuschauer. Die Marktanteile beliefen sich auf 18,5 Prozent insgesamt und 17,5 Prozent in der jungen Zielgruppe. Stärkster Verfolger war das ZDF, wo der Krimi  "Dengler" insgesamt 5,06 Millionen Menschen bei 15,2 Prozent vor den Bildschirmen vereinte. Erfreulich: Auch beim jungen Publikum war die Krimiserie beliebt und konnte 8,2 Prozent unter den 14- bis 49-Jährigen erzielen.

Unspektakulär präsentierten sich die US-Serien bei Sat.1. Für eine neue Folge  "Castle" entschieden sich zunächst 1,96 Millionen Zuschauer, bei einer Wiederholung blieben im Anschluss noch 1,93 Millionen dran. Die Marktanteile in der werberelevanten Zielgruppe blieben bei mauen 7,7 und 8,2 Prozent hängen.  "Elementary" konnte sich um 22.10 Uhr auf 9,1 Prozent bei 1,61 Millionen Zuschauern steigern.

Wenig gefragt war am Montagabend die Nachlese zu den Landtagswahlen im Ersten. Der  "Brennpunkt" erreichte um 20.15 Uhr lediglich 2,76 Millionen Zuschauer bei einem Gesamtmarktanteil von 8,3 Prozent.  "Hart aber fair" erging es ab 20.45 Uhr mit einer extralangen Ausgabe leicht besser: 3,12 Millionen Zuschauer verfolgten den Polittalk von Frank Plasberg und sorgten für 9,8 Prozent. Dafür kann sich die ARD mit dem Zuspruch des jungen Publikums trösten: Mit jeweils 6,0 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen lief es überdurchschnittlich gut.

Bei den Sendern der zweiten Reihe lieferten sich VOX und kabel eins ein Spielfilmduell: "Der Babynator" gewann bei VOX 1,48 Millionen Zuschauer und 8,0 Prozent in der Zielgruppe, während sich "The Transporter" bei kabel eins mit 1,26 Millionen Menschen und 5,1 Prozent zufrieden geben musste.

Es geht allerdings noch deutlich schlechter: RTL II erlebte einen Horrorabend.  "Die Geissens" eröffneten die Primetime bereits mit mauen 1,05 Millionen Zuschauern sowie 5,7 Prozent der 14- bis 49-Jährigen. Danach ging es stetig bergab:  "Sarah & Pietro ... im Wohnmobil durch Italien" kam im Anschluss auf 940.000 Zuschauer und 4,7 Prozent, bevor  "Der Dennis Show" auf 360.000 Zuschauer und 2,4 Prozent herunterrasselte. Den Gnadenstoß bekam um 23.15 Uhr die Gameshow  "Fake Reaction" verpasst, die auf völlig katastrophale 150.000 Zuschauer und 1,7 Prozent stürzte.


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Leserkommentare

  • streamingfan schrieb am 15.03.2016, 16.44 Uhr:
    Ich habe Castle gesehen. Wie jeden Montag.
  • Thinkerbelle schrieb via tvforen.de am 15.03.2016, 14.31 Uhr:
    Akte X fand ich diese Woche nicht so gut wie die von letzter Woche und ich bin dann auf arte umgestiegen, da gab es "Das Geheimnis des verborgenen Tempels" und danach "Frankie und seine Spießgesellen" - mit Ansage "ein Film so cool wie die Eiswürfel in Dean Martins Glas".
    TBBT hab ich dann nachts in der Wiederholung gesehen. Viel witziger als die Entjungferung des Sheldon C. fand ich allerdings diese Parallelität zu der Star Wars Premiere, mit Will Wheaton als Trekkie, der die blasphemischen Worte spricht: "Es ist doch nur ein Film!" ;D
    Und Sheldons imaginärer Jedi-Ritter-Meister, der mit seinem Lichtschwert Selbstmord begehen wollte.