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Sondersendung: "ARD extra" zum Ampel-Aus und Trump-Sieg

Die US-Präsidentschaftswahl sowie der Zusammenbruch der Ampelkoalition hatten bereits in der vergangenen Woche zu weitreichenden Programmänderungen im Fernsehen geführt. Auch heute sieht die ARD erneut einen Anlass für eine Sondersendung gegeben. Diese war bereits längerfristig geplant, allerdings sollte es eigentlich nur um den Ausgang der US-Wahl gehen. Durch die Ereignisse in der vergangenen Woche geht es nun aber auch um das Aus der Ampel.
In diesem Fall wird um 20.15 Uhr im Ersten nicht wie oftmals ein
- Matthias Miersch (SPD, Generalsekretär)
- Wolfgang Kubicki (FDP, Bundestagsvizepräsident)
- Dorothee Bär (CSU, stellvertretende Parteivorsitzende)
- Robin Alexander (stellvertretender Chefredakteur von Welt und Welt am Sonntag)
- Christina Böhm (Geschäftsführerin eines Malereibetriebs)
- Marcel Fratzscher (Präsident Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung)
- Stefan Schulz (Podcaster und Soziologe)
Unter anderem geht es um Fragen wie: Gibt es Neuwahlen erst im März oder doch schon früher, was auch zwei Drittel der Deutschen fordern? Und was bringt die neue rot-grüne Minderheitsregierung unter Bundeskanzler Olaf Scholz bis dahin noch zustande? Wie verhält sich die Union und was wird für einen wirtschaftlichen Aufschwung getan?
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Leserkommentare
kleinbibo schrieb via tvforen.de am 12.11.2024, 16.35 Uhr:
Was für ein sinnloses Gequassel: Da diskutieren die doch minutenlang über den Wahltermin. Und dann noch Kubiki, erst permanent mit Streitigkeiten in der Öffentlichkeit die Regierung unbeliebt machen und dann sich dafür feiern lassen, das man ein vorzeitiges Ende herbeigeführt hat. Ich habe mittlerweile den Eindruck, er hat mit Lindner von vornherein ein Ende nach drei Jahren geplant - darüber hätte die Runde einmal diskutieren sollen!
kleinbibo schrieb via tvforen.de am 18.11.2024, 01.51 Uhr:
Wilkie schrieb:
Kubicki wie immer in längeren Diskussionsrunden
relativ kleinlaut, er ist immer für lockere
Sprüche gut, aber die Substanz reicht nicht für
75 Minuten.
Das ist mir bisher noch gar nicht aufgefallen, dann ist Kubicki also so eine Art Thomas Gottschalk der Politik, der lebt ja auch von spontanen Einfällen. Nur das die Show in der Politik natürlich Nebensache ist. Ich bin im übrigen davon ausgegangen, dass Kubicki in der FDP so beliebt ist, weil er niemanden einen Ministerposten wegnimmt, da er als Minister seine lukrative Tätigkeit als Wirtschaftsanwalt nicht mehr ausüben dürfte.Im Laufe der Woche ist es noch so weitergegangen, Lindner hat sich bei Maischberger auch nur auf bedeutungslose Aspekte beschränkt. Und beide wollten zum Verkehrsminister gar nichts sagen - das war schon sehr ärmlich! Den Auftritt von Buschmann bei Lanz habe ich noch nicht gesehen … . Volker Wissing auf Spiegel Online fand ich dafür ungewöhnlich beeindruckend.Robin Alexander sprach von einer
Unions-Fraktionssitzung, Frau Bär (CSU) fauchte
dazwischen "Fraktionssitzung war heute nicht"
(stimmt, nur der Fraktionsvorstand hatte getagt),
Alexander erstarrte zur Fassungslosigkeit. Er, der
immer nur kritisiert, mag es nicht, wenn er bei
einem Fehler ertappt wird, und sei es nur ein
kleiner.
Ja, das war nicht schlecht!Wilkie schrieb via tvforen.de am 12.11.2024, 17.45 Uhr:
kleinbibo schrieb:
Was für ein sinnloses Gequassel: Da diskutieren
die doch minutenlang über den Wahltermin. Und
dann noch Kubiki, erst permanent mit
Streitigkeiten in der Öffentlichkeit die
Regierung unbeliebt machen und dann sich dafür
feiern lassen, das man ein vorzeitiges Ende
herbeigeführt hat. Ich habe mittlerweile den
Eindruck, er hat mit Lindner von vornherein ein
Ende nach drei Jahren geplant - darüber hätte
die Runde einmal diskutieren sollen!
Die Bilder vom weinenden Kubicki 1982 nach der Abwahl von Kanzler Helmut Schmidt fand ich allerdings sehenswert, die kannte ich noch nicht.Kubicki wie immer in längeren Diskussionsrunden relativ kleinlaut, er ist immer für lockere Sprüche gut, aber die Substanz reicht nicht für 75 Minuten. Seltsam fand ich die Platzierung der Gäste, auf der einen Seite drei Gäste, ihnen gegenüber Miersch von der SPD mit zuerst einem Herrn Schulz, dann einem Wirtschaftsexperten. Von Schulz verabschiedete sich der Moderator. Hätte er doch 3 gegen 3 platzieren können.Robin Alexander sprach von einer Unions-Fraktionssitzung, Frau Bär (CSU) fauchte dazwischen "Fraktionssitzung war heute nicht" (stimmt, nur der Fraktionsvorstand hatte getagt), Alexander erstarrte zur Fassungslosigkeit. Er, der immer nur kritisiert, mag es nicht, wenn er bei einem Fehler ertappt wird, und sei es nur ein kleiner.
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